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Alles wird gut, aber wirklich für immer?

alternative 6. Staffel
von

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Kurzes Wiedersehen und eine Nacht mit Wadenwickeln.

Eine lange Zeit stand Bunny nun vor der Tür. Den Eimer auf ihrem Kopf balancierend versuchte sie still zu stehen, damit er nicht runter fiel.

RRRRRRRRRRRRRRIIIIINNNNNNNNNNNNNNNGGG, RIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIING!! Plötzlich rappelte die Schulglocke, Bunny erschreckte sich, der Eimer schwankte, machte einen Satz nach oben und landete Bunny umgekehrt auf dem Kopf. Nun war sie triefnass und sah nix mehr.

Bunny: "Hey, wer hat das Licht ausgemacht."
 

Sie lief ein wenig hin und her und war das nicht genug, rannte sie noch gegen die Tür und fiel unsanft auf ihren Po. "Autsch", machte sie und rieb sich den Hintern. "Das ist heute wirklich nicht mein Tag."
 

Als sie endlich wieder etwas sah, kamen sämtliche Klassenkameraden aus der Klasse geschossen und überrannten Bunny fast. Bunny sah ihnen entgeistert hinterher...dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.
 

Bunny:"Wir haben ja schon schulfrei." Sie sah auf die Uhr. "WAAAAAAAAAAAS...schon so spät??? Jetzt aber schnell. Ich muss nach Hause, mich umziehen, frisch machen und dann ab zu Mamoru!!" zählte sie ihre zukünftigen Taten auf und fing an wie eine Rakete abzuzischen...
 

Währenddessen war Mamoru schon im Crown Center eingetroffen und genehmigte sich einen Kaffee. Dann sah er Motoki und winkte ihn zu sich.
 

Mamoru: "Hey, Motoki. Hast du ein wenig Zeit und trinkst einen Kaffee mit mir, während ich auf Bunny warte?" wollte er von Motoki wissen.
 

Dieser überlegte kurz und war dann doch einverstanden.
 

Motoki: "Ok, Mamoru. Aber nur einen Kaffee. Muss immerhin noch etwas arbeiten. Auch wenn der Laden hier meinem Vater gehört und ich quasi der Chef bin, muss ich trotzdem dafür sorgen, dass sich die Kunden hier wohl fühlen." sagte er grinsend und setzte sich zu ihm.

"So, so...du wartest also auf Bunny. Hast du etwa vor, dich mit ihr gemeinsam durch die wunderbare Welt meiner Computer zu schlagen???" meinte Motoki scherzhaft und grinste sein Gegenüber schelmig an.
 

Mamoru: "Ha, ha...sehr witzig Motoki. Natürlich nicht. Außerdem bleibt mein heutiges Vorhaben mit Bunny mein kleines Geheimnis." gab Mamoru eben so grinsend zurück.
 

Motoki: "Nicht einmal deinem besten Freund möchtest du es erzählen???" fragte er nun etwas neugierig.

Mamoru: "Nein, nicht einmal dir." antwortete der schwarzhaarige Student entschlossen.

Motoki: "Wie gemein." meinte Motoki etwas enttäuscht und tat so, als ob er schmollte.

Mamoru grinste innerlich und schaute währenddessen mal kurz auf die Uhr. "Oh man, Bunny lässt mich mal wieder ziemlich lange warten. Wenn sie so weiter macht, dann wird das wohl nix mehr mit dem schönen Tag." Dabei seufzte er leicht und nippte ein wenig an seinem Kaffee.
 

Motoki: "So, Mamoru. Ich geh dann mal wieder an die Arbeit. Viel Spaß noch beim Warten." Diese Worte sprach er mit einem leicht unterschwelligen Unterton aus und grinste ihn dann wieder schelmig an.

Mamoru: "Vielen Dank, mein Freund." sagte Mamoru ebenfalls grinsend. Er wusste ja, dass Motoki nur Spaß machte.
 

Motoki ging und Mamoru wartete weiter.
 

Bunny war währenddessen endlich mit Umziehen und Schminken fertig, zog sich schnell eine Jacke an, denn es war bereits Herbst, und verließ schnell rennend das Haus. Rasend hastete sie durch Tokios Straßen und erreichte innerhalb von wenigen Minuten des schnellen Rennens das Crown Center, wo Mamoru schon auf sie wartete. Keuchend trat sie ein.
 

Mamoru sah sie und kam ihr entgegen: "Bunny, wieso siehst du denn so fertig aus? Ist etwas passiert?" fragte er besorgt und Bunny fiel ihm völlig erschöpft in die Arme.

Bunny: "Mamo...ru..." Mehr brachte sie nicht raus. Danach fiel sie in Ohnmacht...

Mamoru: "Hey, Bunny. Was ist mit dir? BUNNY!!! Er versuchte sie etwas zu rütteln, aber sie hatte die Augen weiter zu. "Bunny, wach auf. Was ist passiert? Hey, Bunny." Völlig verzweifelt fühlte er ihre Stirn. -Sie ist heiß- dachte er -sie hat bestimmt Fieber. Am besten bringe ich sie nach Hause.-

Sofort machte er sich auf den Weg zu Bunny nach Hause. Bunny lag immernoch ohnmächtig in seinen Armen.

Mamoru rannte so schnell es ging durch die Straßen Tokios. Er war sehr besorgt um seine Freundin und wollte sie so schnell wie möglich ins Bett bringen und für sie sorgen. Gott sei dank, kannte sich Mamoru mit allen möglichen Krankheiten aus, denn auch er wollte wie Ami Arzt werden.
 

Innerhalb weniger Minuten war er an Bunnys Haus angekommen und trug sie so schnell wie möglich in ihr Bett.

Dann holte er Tücher, ging ins Badezimmer und machte diese mit kühlem Wasser nass. Diese feuchten Tücher legte er Bunny auf die Stirn und auch auf die Beine. Nun blieb es abzuwarten, ob das Fieber sinkt...

Mamoru bereitete sich auf eine lange Nacht voller Wadenwickel wechseln und Bunny umsorgen ein, bereitete einen Eimer mit kaltem Wasser vor und blieb erstmal an Bunnys Bett....
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Neptune
2011-07-07T17:55:33+00:00 07.07.2011 19:55
das doch suuuuuper ^^
freu mich auf weitere kapitel ^^
Von:  Taroru
2011-04-16T23:20:09+00:00 17.04.2011 01:20
*lach* das ist besser als ein hörbuch XD
viel mehr leben als bei einem vorgelesen etwas ;p
vor allem die unterbrechungen finde ich super XD
ist super genial XD


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