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Shinichis Letzter Fall?

wird alles wieder normal werden ?
von

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Spurensuche oder der kleine sieht aus wie Conan teil 1

Spurensuche oder der kleine sieht aus wie Conan teil 1
 

Shinichi`s Sicht:
 

Es war fünf Uhr in der Früh, als ich zum Einsatz gerufen wurde. Denn es gab wieder ein Vorfall. Denn auf einem Friedhof wurden drei Leichen ausgegraben, die noch nicht lange dort waren. Es war einfach nur widerlich. Das wer so was machte ging mir einfach nicht in den Kopf.

„Hier ein Kaffee“, sagte Heiji der neben mir auftauchte und mir in die Hand drückte. Er sah genauso aus wie ich. Total verschlafen.
 

„Und schon was gefunden?“, fragte er gähnend nach.

„Leider nichts. Es ist, wie die letzten Fälle. Der Täter kam in der Nacht und hat keine Spuren hinterlassen. Und hat dieses Mal Zwei Leichen mit genommen. Also wie das letzte Mal keine Spuren und es hat keiner was mit bekommen“ sagte ich dazu nur. Es war einfach nur zum Haareraufen, das wir einfach nichts fanden.
 

„Wo ist denn dieser Ken abgeblieben?“, fragte Heiji nach.

„Das frage ich mich auch. Ich war einer der Ersten, der hier war. Aber von ihm ist keine Spur“ sagte ich und starrte in ein Grab. Es war mir ein Rätsel wie der Täter das hin bekommen hatte ohne das, wer es bemerkt hat.

„Wenn man vom Teufel spricht“, sagte Hattori und zeigte hinter uns. Ich drehte mich um sah ihn. Ken. Mir kam jetzt schon alles hoch.
 

„Ich hoffe ich komme nicht zu spät“, sagte er und schaute uns entschuldigend an.

„Etwas schon? Wo warst du?“ fragte ich nach.

„Ich hab mich Verfahren. Ich kenne mich hier nicht so gut aus. Ohne Ran bin ich aufgeschmissen. Und ich musste alleine los denn sie schläft noch tief und fest“ sagte er und ich hatte das Gefühl das Heiji mich festhalten wollte, damit ich ihn nicht gleich umbringe.
 

„Schön dann kannst du das hier Übernehmen ich muss was nachgehen“, sagte ich und drehte mich um. Ken nahm das sehr gelassen auf.

„Kudo warte mal“, rief mir Heiji hinterher.

„Was ist?“, fragte ich ihn Sauer.

„Ich will nur sichergehen, dass es dir gut geht“, sagte er.

„Mir geht es gut. Sehr gut sogar. Siehst du nicht, wie gut es mir geht“ sagte ich drauf los.

„Ja das sehe ich, wie glücklich du bist“, sagte er dazu.
 

Ich lief über den Friedhof mit einer Laune, die sich gewaschen hatte und Heiji folgte mir. Kaum hatte ich den Friedhof verlassen stand ich vor einem Auto, was voller Schlamm war.

„Stand das schon, da als du gekommen bist?“, fragte ich meinen besten Freund.

„Nein. Als ich kam, stand da kein Auto. Und es sieht völlig verdreckt aus“ sagte er dazu.

„Das ist was mich stutzig macht“, sagte ich und Notierte mir das Kennzeichen und nahm eine kleine Probe von dem Schlamm am Auto.
 

„Was hast du vor?“, fragte Heiji nach.

„Ich will wissen ob der Schlamm, der gleiche ist wie auf dem Friedhof“, sagte ich dazu.

„Denkst du nicht das Es etwas dämlich ist, dass der Täter hier sein Auto hinstellt, wo wir sind. Das wäre etwas zu auffällig“ sagte er dazu.

„Ich weiß aber sicher ist sicher“, sagte ich und steckte den Schlamm, den ich in eine Tüte getan hatte, in die Tasche um sie später abzugeben.
 

Ich wollte eigentlich gleich zum Revier fahren aber Heiji zog mich in ein Café mit. Kaum saßen wir und hatten uns was zum Frühstück bestellt schaute mich Heiji nur an.

„Das ist alles scheiße“, sagte ich dazu.

„Was ist nur los mit dir?“, fragte er nach.

„Was los ist? Erst kommt dieser Kerl an und spielt sich auf. Ist dann mit Ran verlobt, was mich am meisten nervt. Und dann dieser Täter der Leichen klaut. Dann Kid der vor mir auftaucht und mir sonst was sagt“ meckerte ich drauf los.
 

„Wie meinst du das mit Kid?“, fragte er nach.

„Naja vor ein paar Tagen kam Kid und warf mir das Zelt vor die Füße, was er uns geklaut hat und sagte das der Täter auch hinter ihm her ist. Was auch immer er damit meint“ erzählte ich kurz angebunden.

„Das ist schon merkwürdig, wenn selbst Kid dir das sagt. Dann macht der sich auch sorgen. Das bedeutet, nichts Gutes“ sagte er.

„Ja sonst schreibt er Briefe um anzukündigen was er klauen will. Aber das ist schon reichlich komisch. Wenn selbst Kid in Gefahr ist, dann kann es nur schlimm werden“ kam es von mir.
 

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Vier tage lang saß ich jetzt nur im Büro und versuchte herauszufinden, wo der Täter wieder zu schlagen würde. Aber leider hatte er kein System und das war ungewöhnlich. Er schlug einfach irgendwo zu. Und was hatte er mit den Leichen vor? Das war die fragen, die uns bisher keiner beantworten konnte. Die Leichen tauchten auch nicht mehr auf. Es war krank einfach nur krank. Und auch die Probe vom Auto war immer noch nicht da. Sonst waren die im Labor schnell, aber dieses Mal Schliefen die wohl.
 

Ich blieb wie die letzten Tage bis in die Nacht. Erst als die Leute für die Nachtschicht kamen, ging ich. Ich war zwar Müde aber den Weg nach Hause schaffte ich noch. Ich hatte gerade mein Haus betreten da hatte ich schon das Gefühl das, wer hier war. Ich suchte zwar die Räume ab aber ich fand niemanden. Aber es war wer hier. Aber als ich hoch in mein Schlafzimmer kam, stand die Balkontür auf. Und dort flatterte ein weißer Umhang mir entgegen.
 

„Kid was suchst du hier?“, fragte ich ihn.

„Shinichi, ich glaube du bist deiner Sache wegen dem Täter nicht ganz sicher, wie gefährlich er ist“, sagte er nur.

„Wie meinst du das?“, fragte ich nach. Jetzt hatte er meine Aufmerksamkeit. Statt das, was sagte, drehte er sich um. Sein weißer Anzug war voller Blut.

„Was ist passiert?“, fragte ich nach. Ich machte mir jetzt um meinen Feind sorgen.

„Was passiert ist? Der Täter hat es auf mich angesehen. Er will mich als Leiche haben. Er hat mich vor wenigen Stunden angeschossen“ sagte er gelassen.
 

Wie konnte er noch so gelassen sein, wenn er so schwer verletzt war?

„Du solltest lieber ins Krankenhaus gehen mit der Verletzung“, sagte ich und hoffte das Ich ihn dann festnehmen konnte.

„Ich bin gut versorgt. Ich wollte dir einfach zeigen, dass du es nicht mit einem leichten Gegner zu tun hast. Der schreckt vor nichts zurück. Ich wollte dich nur warnen. Vielleicht bist du sein nächstes Opfer“ sagte Kid und warf mir dann eine Kugel entgegen die er in einer Plastiktüte hatte.

„Vielleicht hilft dir die. Die wurde mir entfernt, Kudo“ sagte er und verschwand wieder.
 

Jetzt hatte ich wieder mehr fragen, als ich Antworten hatte. Aber vielleicht brachte mich die Kugel auf was. Sie sah nicht aus wie eine gewöhnliche Kugel. Ehr wie aus einem Gewehr oder Ähnliches. Ich würde die Morgen ins Labor bringen, die könnten mir vielleicht mehr sagen. Mit fragen im Kopf warf ich mich ins Bett.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2013-03-16T21:19:50+00:00 16.03.2013 22:19
Hammer Story^^
Viele Fragen und sicher eine Antwort


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