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Another "Cinderella" Story

Spiritshipping: Jesse x Jaden
von

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Auf der Suche nach der Besitzerin der Kette Teil 2

Nach dem die beiden in das Zimmer des Brünetten zurücktelepotierten, um ihn etwas Wichtiges zu sagen von Jesse, stellte sich heraus dass...

"Gar nicht da!", sah sich die Braunhaarige um.

"Wo ist er denn?", fragte sich die Dunkelhaarige.

"Ah ich hab's!"

Kokoro holt den Stundenplan von dem Yuki heraus:

"Laut Stundenplan hat er Schwimmen! Komm lasst uns hingehen!"

Also:

"Also nochmals fünf Runden und dann habt ihr es geschafft!", rief der Sportlehrer seine Schüler zu.

Bei Truesdale ging die Puste aus.

"Die letzten Runden kann ich niemals schaffen!"

Die Freunde von Chazz machten wieder Syrus fertig:

"Brauchst du ein paar Schwimmflügel oder ein Turboanschluss, dass du vorwärts kommen kannst?"

"Sieh nur, Truesdale ist fix und fertig!"

"Aber unser Chef ist eben der Beste!"

"Oh nein! Nichts da! Jesse ist der Beste!"

Blair schubste die beiden Freunde von Chazz ins Wasser.

"Oh mein Gott Flannigan!"

"Und noch was: Lasst Syrus in Ruhe! Ich warne euch! Noch irgendwelche blöde Kommentare über ihn, oder ich werfe euch den Haien zum Frass vor!", drohte sie Chazz' Kumpanen.

Die beiden kriegten Angst vor ihr. Syrus spürte, dass Blair, ihn etwas empfand:

"Danke Blair!"

Auf der anderen Seite, forderte Chazz den Anderson zu einem Schwimmwettkampf heraus.

Der Norweger nahm ohne zu zögern die Herausforderung an, während Jaden beim Saubermachen heimlich zuguckte:

"Da steckst du also!", erschien Kokoro vor Jaden.

"Was?"

"Was geht den hier ab?", kam Tamashi auch dazu.

"Chazz fordert Jesse beim Schwimmen heraus, wer der Stärkere von beiden wäre!"

"Chazz? Klar der Princeton messt sich bei jedem ein!"

"Tss!"

Während beim Wettkampf, kraulten sie, bis ihre Arme wehtaten:

"Dir zeige ich es! Ich weiss, dass ich dich besiegen kann!", dachte der Princeton siegessicher.

"Mit mir sollte man niemals unterschätzen!", dachte Jesse.

"Er weisst nicht mal, dass ich ein Ass beim Schwimmen bin!"

Die Mädchen feuerten Chazz an und die anderen Jesse:

"Komm schon Jesse! Du kannst es schaffen!"

"Lass dich nicht von dem Schnösel runter kriegen, Kumpel!"

Im Pool:

"Tss der kann mich niemals schlagen!"

"Das glaubst auch nur du!"

Während beim Rennen, kam Chazz langsam aus der Puste.

"Verdammt!"

"Ja! Jesse holt auf!", dachte Jaden.

Auch die beiden Geschwister jubelten:

"Come on Jesse!"

"Jesse go! Jesse go!"

"Oh nein! Ich verliere doch nicht gegen den Frauenheld!"

Der Princeton gab einfach nicht auf:

"Niemals! Das schafft er nicht!"

Er gab weiterhin Gas. Und es wurde ein Kopf an Kopf Rennen.

"Chazz! Nicht aufgeben!", feuerte Alexis mit ihre beiden Freundinnen den coolsten aller Coolen an.

"Hehe! Wenigstens habe ich die Fangirls an meine Seite!"

"Tss er und seine Fangirls! Ich komme ohne die Hühner..."

Plötzlich bekam der Blauhaariger ein Krampf am Bein und nach wenigen Minuten, erreichte Princeton sein Ziel. Die Fangirls von ihm jubelten, dass der Schwarzhaarige gewann.

"Oh nein!"

"Mist aber auch!", konnten die Zwillinge es kaum fassen, dass Jesse gegen den Angeber verloren hatte.

Jesse konnte vor Schmerzen nicht weiterschwimmen und ging unter.

"Jesse!"

Jaden sprang sofort in den Pool, um seinen Freund zu retten. Glück in Unglück nannte man das. Der Norweger holte ganz schön Luft.

"Zeig mal her!"

Er versuchte den Krampf an Jesses linkes Bein zu lösen:

"Ouch!"

"Sorry Jesse! Es geht nicht anders!"

Der Schwimmlehrer kam vorbei um nachzusehen, was vorhin passiert war.

"Gut gemacht Jaden! Ich kümmere jetzt um ihn!"

"Danke Sir!"

Mit einem Handtuch umgewickelt, wurde Jesse von dem Lehrer gestützt und ins Krankenzimmer gebracht, um festzustellen, ob er noch irgendwelche Verletzungen durchgezogen hatte.

Jaden machte sich Sorgen um ihn. Und nach der Schwimmstunde, ging der Brünette ins Krankenzimmer um nachzusehen, wie es den Norweger ging...

"Es ist nur ein Krampf gewesen, sonst hast dich nicht verletzt!", sagte die Schulkrankenschwester dieser Schule, "Sei das nächste Mal ein wenig vorsichtig beim Schwimmen! Für's nächste Mal: Wärm dich auf, bevor du ins Wasser gehst, damit es nicht dauernd passiert beim Schwimmen!!"

"Ich habe verstanden! Vielen Dank!"

Es klopfte jemand an der Tür:

"Ja bitte?"

Der Aussenseiter kam herein.

"Ist Jesse Anderson hier?"

"Ja! Genau in richtige Zeitpunkt, wo die Untersuchung durch ist!"

"Jaden!", kam es dem Austauschschüler überrascht vor, ihn zu sehen.

"Hey Jesse!"

Der Brünette ging zu dem blauhaarigen Norweger rüber.

"Alles okay mit dir? Du bist doch nicht ernsthaft verletzt!"

"Keine Sorge! Es war nur ein Krampf gewesen! Ich habe mich beim Schwimmen selbst überschätzt!"

"Dummkopf!", schimpfte Jaden und gab einen leichten Schlag auf dem Kopf:

"Dabei habe ich mir ernsthaft Sorgen um dich gemacht. Damit du es weisst: Ich habe dich gerettet! Wenn ich hier nicht gewesen wäre, wärst du untergegangen!"

"Ja... es tut mir leid!"

Die Schulkrankenschwester musste kichern.

"Ähm was habe ich den gesagt?"

"Ihr seid gute Freunde, man sieht das!"

Die beiden Jungen guckten sich an, wo Jaden rot anlief.

"J...ja! Das sind wir!", bestätigte er.

"Schon wieder! Wenn wir uns nahe sind, passierte das, wenn er eine Tomate Konkurrenz macht!", dachte Jesse.

"Also du kannst zurück in deine Klasse Jesse!"

"Mach ich! Vielen Dank, Mrs. Fontaine und auf Wiedersehen!"

"Gehen wir!"

Gemeinsam gingen sie zurück ins Klassenzimmer. Kaum waren sie hier drinnen, kam das Trio zu ihm rüber und schubsten den armen Jaden weg:

"Jesse ist alles okay mit dir?"

"Hast du dich nicht ernsthaft wehgetan?"

"Was hat die Schulkrankenschwester dir gesagt?"

Der Blauhaariger hielt sich schützend mit den beiden Händen vor der Clique:

"Hey immer langsam mit den jungen Pferden! Es war nur ein Krampf gewesen, wo ich vorher beim Schwimmen nicht aufgewärmt! Aber zum Glück..."

Er half Jaden hoch.

"...hat Jaden mich gerettet!"

"Jesse..."

"Ähm okay..."

"Dann... ist ja gut!"

Die Freundinnen von Alexis verschlug die Sprache, wer der Retter von Jesse überhaupt war.

"Entschuldigt!"

Alexis nahm Jaden am Arm.

"Wir wollen kurz mit deinen Retter etwas besprechen!"

Sie und ihre Freundinnen zogen ihn von dem Blauhaarigen weg.

"Hey mal langsam! Mann echt, die nerven!", reagierte er aufbrausend.

Beim Gang...

"Also raus mit der Sprache Freundchen! Was hast du mit Jesse rumgetrieben, als du ihn abholen willst, obwohl du damals noch nie so nah an ihn rangekommen bist, bis...?", stellte Alexis Jaden zur Rede, wie immer dass sie den Brünetten nicht traute, vor allem wenn es um den Anderson ging.

"Ähm gar nichts! Ich verstehe nicht, was du damit meinst? Was meinst du mit bis?", antwortete der Brünette halb wahrheitsgemäss, wo er schon dachte, über wem Alexis gerade reden wollte, wo 'jemand anders' auch 'Interesse' an seinem Schwarm hatte.

"Lüg uns nicht an! Wofür hälst du dich? Für den Grössten, dass du Jesse einfach gerettet hast?"

"Hey was habe ich euch denn getan?", fand er die Zickerei von Alexis nicht sehr nett.

"Ganz einfach: Chazz hat uns erzählt, dass du mit Jesse ran gemacht hast, um ihn zu bekommen! Ist das wahr?"

"Wir sind nur Freunde! Das was euren Prinzen erzählt hat ist der reinste Müll, wo hinten und vorne nicht stimmen!", verteidigte Jaden, "Aber es heisst nicht, dass wir was miteinander haben! Seid ihr eifersüchtig oder was?"

"Stellst du noch so freche Fragen?!"

"Du vergraulst unseren heiss geliebten Schwarm und zwar deinetwegen! Du und deine Aufmerksamkeit zu ihm!"

Mindy und Yasmine mischten sich ein.

"Aha ich bin also schuld an jeden Scheiss?", hatte sich Jaden wohl verhört.

"Das bist du wohl immer!", beschuldigten Mindy und Yasmine in Chor.

"Langsam habe ich die Schnauze voll von so einer Oberkuh, wie du, runtermachen zu lassen!

Und feige noch dazu mit deine zickigen Freundinnen an deine Seite!"

"Du...!"

Von Jaden's ehrliche Meinung gegenüber der Mädchenclique, reagierte die Blondine fuchsteufelswild.

"Ja dich meine ich, Rhodes! Ich konnte dich nie leiden, weil du dauernd an den Princetonidioten glaubst, statt Aussenseiter zu helfen, die deine Hilfe benötigen! Vor allem das finde ich schwach, wenn man die sogenannten 'Coolen' alles abkauft!"

"Wie kannst du, kleiner Zwerg, MICH als Oberkuh zu beschimpfen?"

"Klein? Nur wegen etwa 1,5 cm Unterschied?"

Jaden war von Statur etwa 1. 69m gross und Alexis etwa 1, 70, 5m, ein wenig grösser als er.

"Hey pass ja auf, mit wem du es zu tun hast!", drohte Yasmine.

"Hab mal Respekt vor uns, Yuki, da passiert dir nichts!"

"Passiert nichts?", glaubt er ihr und die Clique kein einziges Wort.

"Denkt ihr, ich bin blöd und falle euch rein? Da bin ich immer wieder das Lästeropfer, wo ihr immer wieder Spass habt, eine wie mich runterzumachen, wenn eures Leben so langweilig findet!"

Doch dann:

"Jay, was ist da draussen los?"

"Blair!"

Jaden's Kollegin kam raus aus dem Klassenzimmer, um nachzusehen, was draussen im Gang los war.

"Ach du schon wieder?", funkelte die Blondhaarige die Schwarzhaarige feindselig an.

"Ja ich!", antwortete sie, "Ich habe zufälligerweise euch gehört, dass ihr mit Jay- kun gestritten habt!"

"Misch dich nicht ein, du Nutte!"

"Oje das geht zu weit! Lass sie in Ruhe!", nahm er seine Kollegin in Schutz.

Die Schutzengel tauchten auf

"Zickenterror Alarmstufe Rot!", befürchtete Tamashi.

"Das gibt ein Blutbad!", wollte Kokoro nicht hinsehen, dass sie sich gegenseitig anlegen und die Fetzen fliegen lassen.

"Willst du ihn in Schutz nehmen? Seit wann, verstehst du gut mit den Versager?", stellte Mindy die Frage und Blair antwortete:

"Will ich auch! Ausserdem ist Jaden kein Versager in meine Augen, sondern ein guter Freund!"

"Schön! Ihr zwei passt gut zusammen! Wie die Faust auf's Auge!", machte sich Rhodes über die beiden lustig. Ihre Freundinnen lachten.

Blair verlor die Kontrolle und wollte ihre Erzfeindin einen knallen, doch Jaden wehrte den Angriff ab

"Aber Jay!"

"Blair! Wenn du es tust, kriegst du Schwierigkeiten und muss es ausbaden, so wie es mir mal vor ein paar Monaten passiert war!!", warnte er ihr nicht den gleichen Fehler zu machen, wie er damals mit dem Princeton.

"Oh!", wurde es Blair durchaus bewusst, was Jaden damit meinte.

"Ach wie feige sie ist!"

"Kommt Mädels!"

"Hm!"

Sie gingen ab.

"Haut doch ab, ihr eifersüchtigen Mähren!"

"Wenn ihr so weitermacht, melde ich den Direx!"

"Direx? Tss petzen kannst du ganz schön gut!", spottete Rhodes. Ihre Freundinnen machten sie nieder:

"Aber das wird dir nie weiterhelfen!"

"Kannst du rein gar nichts, ausser den Lehrern zu melden, die dir nicht mal helfen konnten?

Na dann heul doch! Geh heim zu deine Mami!!"

"Tss kleine Petzliese aber auch!"

"Ha! Dich mag dich eh niemanden!"

Als sie gingen, fing Blair an zu weinen. Jaden nahm sie tröstend in die Arme.

"Sie sind es nicht wert Blair! Noch diese und nächste Monat, bist du denen los, für immer!"

"Na umso besser! Die sollen sich von hier verpissen!"

Auch die Zwillinge tauchten vor ihre Augen auf:

"Wir haben alles gesehen, was passiert war!"

"Das stimmt nicht, dass alle dich nicht mögen! Du bist nicht allein! Du hast Jaden, Syrus, Hasselberry, Jesse und uns!"

"Kopf hoch Blair!"

Tamashi klopfte ihr sanft auf die Schulter.

"Danke ihr zwei! Und dich auch Jaden, weil du bei meiner Seite gestanden hast!"

"Ich würde dich und meine Freunde niemals hängen lassen! Wartet es nur ab! Die bekommen eins auf ihr riesiges Mundwerk, wo es ihnen Hören und Sehen vergehen!"

Nach der Schule machte sich Jesse erneut auf der Suche nach "Rurijo":

"Oh Mann! Schon wieder nichts! Langsam schien ich die Hoffnung aufzugeben!"

"Hey was geht ab Kumpel?"

"Hey Hasselberry!"

Eins von Jaden's Freunde erschien vor seine Augen.

"Mach doch nicht so ein Drama draus, Alter!", klopfte Hasselberry sanft auf Anderson's Schulter:

"Du wirst sie wiedersehen! Von Jaden habe ich wieder gehört, dass die andere Schule, wo sie mit uns den Abschlussball gefeiert haben auch mit unsere zweitägige Schulreise starten wird!"

"Meinst du es ernst?"

"Ja! Vielleicht siehst du sie wieder?"

"Glaubst du?"

"So wie ich fast ein ganzes Jahr kenne, hast du immer gesagt, du würdest die Hoffnung nie aufgeben! Und das solltest du auch niemals aufgeben!", erinnerte Tyranno Jesse von früher und grinste ihn an.

"Wenn das so ist, dann muss ich weitersuchen! Es wäre zu dumm, um alles aufzugeben!

Denn ich werde sie finden! Ich werde sie solange suchen, bis zum geht nicht mehr!"

"Das ist Jesse Anderson, der niemals aufgibt!", sprach der Muskulöse Mut zu.

"Geheimnisvolle Schöne, ich warte auf dich!"

In dem Moment hat Jaden die beiden Jungs gelauscht:

"Er sucht nach mir! Ob ich mich wieder in ein Mädchen verwandeln muss?"

"Jaden ich finde, du solltest dich nicht mehr hinter einer Maske verstecken!", sagte Kokoro.

"Aber warum nicht?"

"Damals musstest du verwandelt werden, weil du ursprünglich Verbot hattest in den Ball zu gehen, weil du Chazz eins in die Nase gehauen hast!"

"Ein Mensch, wie du muss offen zu sich stehen! Wenn du Jesse wirklich liebst, dann muss du es ihn sagen!"

"Wenn er es mir nicht glaubt?"

"Wir werden ihn sagen, wie es passiert ist!"

"Wenn er doch hetero ist?"

"Das glaube ich weniger! Er empfindet etwas an dir!"

"Wenn das wahr ist! Was wenn er denkt, dass ich ihn die ganze Zeit angelogen habe, wird er mich..."

"Überlasst es uns! Wir kennen dich! Wir als Schutzengeln, würden dich niemals hängen lassen! Auch wenn es ein Schock für ihn wäre, dass du kein Mädchen bist, denn lassen wir hoffen, dass er es eines Tages verstehen wird, weshalb diese Verwandlung in ein anderes Ich und die Notlügen, wo wir ihn niemals absichtlich verletzen würde!"

"Schön und gut! Aber ich habe Angst, dass er mich wegen das hasst!"

"Aber wenn er für dich ein Freund wäre, muss er dich wirklich verstehen und akzeptieren, wie du bist! Ein wahrer Freund und Geliebter muss dich so nehmen, wie du bist! Kapiert?"

"Jaden! Sag es ihm rechtzeitig, bevor das Schuljahr zu Ende geht und ihn nicht mehr sehen wirst!"

Was die drei nicht wusste, dass sie beobachtet werden:

"Aha verstehe! Keine Ahnung, wie er es geschafft hat, sich als Mädchen zu verkleiden uns allen zu täuschen und an diesen Idioten ranzumachen! Dieser Jaden ist ja total schwul, ohne dass man weisst! Ich wusste, dass mit dem nie normal ist!", versteckte sich Chazz Princeton hinter der Mauer der andere Schule. Seine beiden Kollegen waren immer dicht bei seiner Seite.

"Habt ihr alles aufgenommen?"

"Yup! Alles im Kasten Boss!", filmte eines seiner Schulfreunde die Szene von vorhin.

"Und Jaden führt so Selbstgespräche! Er ist total krank, wie er aussieht!"

"Nicht nur krank, sondern er ist schwul! Er ist doch in Jesse verknallt! Dieser Irre!

Der wird es bezahlen!", spiegelte ein gehässiges Lächeln auf Chazz' Lippen und hatte einen Racheplan ausgedacht: Mit diesem Film die ganze Schule zu veröffentlichen und Jaden öffentlich durch den Dreck ziehen.

Der Japaner nahm seinen ganzen Mut zusammen, um mit seinem heiss geliebten Schwarm zu reden:

"Ähm Jesse, hi!"

"Hey! Geht es dir wieder besser, seit du mal krank gewesen warst beim Schülerball?

Sorry dass ich das erst frage!"

"Ähm ja gut! Alles Bestens!", log Jaden, obwohl er in Wirklichkeit nicht krank war.

"Wir haben dich vermisst! Nur schade, dass du bei der Party nicht dabei warst! Denn soll ich es dir sagen?"

"Na dann schiess los!"

"Ich habe wirklich gestern Abend noch nie so Fantastisches erlebt, wie nie zuvor!"

"Ah ja?"

"Ich erzähle es dir, weil du mein Freund bist und versprich mir das niemanden zu erzählen!"

"Natürlich erzähle ich es niemanden waren! Für wem hälst du mich? Für Alexis oder Chazz?"

"No of course not!", grinste der Blauhaarige frech und erzählte weiter mit seinem tollen Erlebnis von gestern Abend:

"Ich habe mit dem schönsten Mädchen von dem anderen Internat getanzt! Was mir so aufgefallen ist, sie gleicht fast nach dir, weil sie genauso schüchtern ist, wie du!"

Jaden wurde rot und sein Blick sank zur Boden, dass Jesse ihn nicht so sehen darf, Angst dass er auffliegen würde.

"Was ich komisch an ihr finde, da ich ihr Sicherheit gebe, wirkt sie plötzlich selbstbewusster, genau wie du so ähnlich!"

"Auweia! Weisst er es doch?", wirkte Jaden verängstig, "Haben Kokoro und..."

Die beiden schüttelten ihre Köpfe.

"Oder doch nicht?"

"Jaden denn ich will dich was fragen: Ist das deine Schwester oder sogar deine Cousine?

Denn ihr zwei seht zum Verwechseln ähnlich! Ihr seid, wie aus dem Gesicht geschnitten!

Und da dachte ich..."

Kaum hat er zu Ende erzählt, wurde er eine von seinen Freunden unterbrochen:

"Hey Kumpel! Kommst du? Fangen wir an die Sachen zu packen!"

"Ich komme gleich!"

Er wandte wieder zum Brünetten.

"Wo war ich stehen geblieben? Ah ja! Kennst du sie vielleicht? Ist sie mit dir verwandt?"

"Keine Ahnung! Verwandt ist sie nicht und kenne niemanden von der Nachbarsschule, schon gar nicht eine Verwandte von mir!", dachte der Yuki.

"Ach schade! Habe nur gefragt! Sie hat das gestern verloren!"

Er zeigte ihm die Kette.

"Das... das ist ja...", ging es dem Japaner den Licht an.

"Überrascht es dich? Es ist ihre Kette! So eine Art Hundemarken! Eines von den beiden Anhängern ist der Name sogar geritzt! Da stand nicht nur mein Name drauf, sondern, was sie über mich denkt, das seit lange Zeit! Bei der zweite Marke stand noch das Datum, wo sie mich das erste Mal gesehen hat und lhat mich lange beobachtet! Anscheinend ist sie lange in mich verliebt!"

"Meine Kette!", schoss es ihm in Gedanken, "Ich habe vor Aufregung vor dem Ball gar nicht bemerkt, dass ich sie getragen hatte oder eins von Zwillingen hatte das Schmuckstück um meinen Hals gelegt und später habe ich sie fallen gelassen, ohne dass ich es davon bemerkt hatte vor Aufregung wieder zurück zu sein! Die habe ich vor dem ersten Jahr sein Name drauf geritzt, da ich anfing ihn zu verlieben und hoffe, dass das Schicksal uns zusammenfügt! Aber in dieser Situation, kann ich ihn nicht..."

"Jaden?"

"Huh?"

"Pennst du? Hörst du mir überhaupt zu?"

Der Brünette kam zur Realität zurück.

"Oh sorry!"

"Schon gut! Sag mal kennst du sie etwa?"

"Tja..."

"Jesse wo bleibst du denn?", rief Aster vom Weiten.

"Komme!", rief er zurück.

"Sorry ich muss los! Kannst mir bei der Schulreise erzählen, falls es dich einfällt!"

"Ähm okay..."

Er ging los.

"Was soll ich nur machen? Wie kann ich ihn beistehen?“, wusste Yuki nicht mehr, was er machen sollte.

*Kapitel 13 Ende*



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