Zum Inhalt der Seite

Die neue Liga

überarbeitete Version
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Aufführung

29. Die Aufführung

Zuschauer:

Erzähler (Stimme von Schwester Joy): "Hallo wir freuen uns, das sie es geschafft haben, heute hier herzukommen, die Reise war bestimmt beschwerlich. Doch nun noch einige Kurzinfos zur heutigen Aufführung: ,es geht um ein junges, ungleiches Paar, welches sich liebt. Sie ist eine junge und wunderhübsche Meerjungfrau und die Tochter der Herrin vom See, ihr Name ist Missy. Er ist ein Bauernjunge, ein junger Mensch, sein Name Ashisy. Doch gibt es wie immer ein Problem. Die Eltern der beiden, haben etwas gegen die Liebe von Mensch und Meerwesen.' Wie wird das ganze ausgehen, kommen die beiden zusammen, ihr werdet es sehen."

Nun begann es, zu sehen war eine Wunderschöne Meerjungfrau, welche auf einem Felsen, nahe dem Ufer saß. Sie schien auf irgend etwas, oder irgend jemand zu warten. Dabei trällerte sie ein Lied. Kurz darauf erscheint jemand, ein junger Bursche, ärmlich und wie ein Bauer gekleidet. Als er sie hörte, lief er auf den Felsen zu. Kurz vor dem Wasser nahm er noch mal Anlauf und sprang dann auf den Felsen. "Hallo Missy, wartest du schon lange auf mich?", fragte er sie und gab ihr einen Kuß. Mit einem lächeln im Gesicht meinte sie "auf dich würde ich doch eine Ewigkeit warten, wenn es sein müßte. Hast du mit deinen Eltern geredet, was haben sie gesagt." "Ich wünschte ich hätte gute Neuigkeiten, doch leider, wollen sie, daß ich dich nicht mehr treffe. Aber wenn du willst, dann werde ich meine Eltern verlassen und zu dir unter Wasser kommen." "Aber, wie willst du das machen? Außerdem habe ich mit meinen Eltern das gleiche Problem. Es ist sogar so, das sie nach einen Meermann, einen Prinzen, eines anderen Unterwasserreiches für mich suchen. Ich werde lieber zum Mensch und komme zu dir, das ist einfacher." "Nein Missy, das kann ich nicht von dir verlangen. Zumal, wer soll denn deine Aufgabe übernehmen? Du wirst doch eines Tages deine Mutter als Herrin vom See ablösen. Oh nein, schnell weg dein Leibwächter kommt, er darf uns nicht zusammen sehen."

Nachdem Missy verschwunden war, taucht ein Jugong auf. "Jugong sag mir, was soll ich nur tun? Ich mag sie! Sie mag mich! Doch unsere Eltern sind gegen unsere Liebe." "Jug, gong jugong" "Du meinst ich soll ihr folgen. Hmm gute Idee, doch..." "gong ju jugong." "Wenn du meinst... OK ein Versuch ist es wert. IHR WESEN DES WASSERS, ICH BITTE EUCH MACHT MICH ZU EINEM WESEN DES WASSERS, AUF DAS ICH MIT MEINER GROSSEN LIEBE VEREINT WERDE." Nachdem er dies gesagt hatte sprang er vom Felsen ins Wasser.

- Szenenwechsel: Bauernhof -

Ein Bauer ist gerade hart am arbeiten, während ein älterer Herr mit weißem Kittel und eine Bauersfrau kommen. "Hallo Liebling, hallo Professor! Was beschert uns die Ehre?" Wollte der Bauer wissen. "Es geht um ihren Sohn. Ich wollte wissen, warum sie ihn noch nicht angemeldet haben." "Ähm, angemeldet, wozu?", erkundigte sich der Bauer, doch schnell wußte er, was der Professor meinte. "Nicht genug, das er sich in eine Nixe verliebt!!! Nein, jetzt soll er auch noch auf diese dämliche Pokémonreise. Er sollte besser alles lernen, was er wissen muß, um mich eines Tages als Bauer unterstützen zu können ", klärte der Bauer und fragte seine Frau, "wo ist der Bengel eigentlich schon wieder?" "Er ist seid dem Frühstück verschwunden,..." doch der Professor unterbrach die Bauersfrau. "Warten sie mal, sagten sie, er habe sich in eine Meerjungfrau verliebt? Wissen sie denn auch wie sie heißt, die er liebt?" Etwas verwundert erwidert nun die Bäuerin: "Ich glaube er hat sie Missy genannt, wieso?"

Das Gesicht des Professors hellte sich auf als er nun sagte, "diese Missy, sie ist so was wie eine Prinzessin bei den Wesen des Wassers, um genau zu sein, ist sie die Tochter der Herrin vom See und m..." "das ist nicht ihr ernst oder. Ihre Tochter, aber sie sind doch gar nicht verheiratet", schrieen die Bauersleute. Doch nun erklärte der Professor: "Ich war einmal in die Herrin vom See verliebt, damals war sie allerdings noch eine Prinzessin Unsere Eltern hatten ebenfalls etwas gegen unsere Liebe. Ich könnte bei Missy's Mutter sicher ein gutes Wort einlegen wenn sie wollen?!?" "Schatz er hat recht, der junge hilft uns hier sowie so nicht und eine Prinzessin, das ist immerhin etwas."

- Szenenwechsel: Palastsaal, Unterwasser -

Die Herrin vom See sitzt auf ihren Thron, und spricht gerade mit einem Mauzi. Ein Diener kommt hereingeschwommen und meldet "Eure Hoheit! Der Prinz des Nachbarreiches, bittet euch um eine Audienz." "Mauzi, hole meinen Mann!" sprach die Herrin vom See und zum Diener, "ich lasse bitten!" Mauzi verschwand und kurz darauf taucht Mauzi mit dem König der Meere auf.

Als nun der König und die Herrin vom See auf ihren Thronen Platz genommen hatten, kam auch schon die Meldung: "Prinz Galarius. Prinz des benachbarten Reiches." Hereingeschwommen kam ein gutaussehender Meermann, etwa in Missy's Alter, welcher sich höflich vor dem König und der Herrin vom See verbeugte.

"Was führt euch her, Prinz Galarius?" erkundigte sich der König. "Eure Hoheiten, ich bin gekommen, um die Hand eurer Tochter zu bitten." Das Mauzi meinte, "Eure Hoheit, wenn ihr eure Tochter mit ihm verheiratet, vergißt sie vielleicht diesen Bauersjungen. Andererseits, wäre es sicher nicht gut, wenn ihr die Entscheidung, ohne die Meinung eurer Tochter fällen würdet. Soll ich sie holen lassen?" "Du hast recht, gebt dem jungen Prinzen ein Zimmer, und bedient ihn gut. Begebt euch dann auf die Suche nach der Prinzessin." Sprach die Herrin vom See zu einigen Dienern, und zu dem Prinzen: "Ich hoffe, ihr könnt noch einige Stunden ausharren, ich möchte noch eine andere Meinung einholen. Außerdem möchte ich nicht meine Zustimmung geben, ohne vorher die Meinung meiner Tochter angehört zu haben."

- Szenenwechsel: Unterwasserhöhle -

Missy kommt gerade an, "Meereshexe, kommt her. Ich will mit euch reden!" rief sie in die Höhle. Da nicht sofort eine Antwort kam, rief Missy noch zweimal, ehe eine verschrumpelte alte Frau, welche sehr menschlich aussah, aus dem tiefsten Dunkel der Höhle erschien. Bei genauere hinsehen erkannte man, das man sich täuschte, an ihr schien nichts menschliches zu sein. Sie war eine Laune der Natur und schien von allen Wasserwesen etwas abbekommen zu haben.

"Oh, hoher Besuch. Was verschafft mir die Ehre, eures Besuches, Prinzessin." Wollte die Meerhexe wissen. "Versucht euch bloß nicht bei mir einzuschleimen. Was würde es mich kosten, wenn ihr mich zu einen Menschen machen würdet?" "Oh, das ist also euer Begehr! Nun, weil ihr es seid, ihr die ihr die schönste Stimme von allen Wasserbewohnern habt, würde ich sagen, der Preis, ist eure Stimme."

Missy war schockiert, das sah man ihr an, "aber, wie soll ich dann, mit Ashisy reden, wenn ich keine Stimme mehr habe. Und wird er mich dann noch lieben?" "Nun, was das betrifft, müßt ihr euch allerdings sorgen machen. Denn wenn ihr zwei euch nicht geküßt, wenn das Tageslicht verlischt, dein Ende es sein wird. Doch der Kuß nicht irgendein Kuß sein darf, nur der eine, der wahre, nur der Kuß der Liebe dich zu retten vermag."

- Szenenwechsel: Strand -

Es nähern sich zwei Personen die eine zu Fuß, es ist der Professor, die andere schwimmend, es ist die Herrin vom See. Als sie sich gegenseitig sehen, werden sie schneller. "Hallo Tamia, lange nicht gesehen. Ich möchte dich in einer besonderen Angelegenheit sprechen, es geht um unsere Tochter..." "Genau aus diesem Grunde muß ich dich auch sprechen, sie ist verschwunden, hilf mir sie zu finden, dann können wir über dein Problem sprechen, obwohl ich mir schon denken kann, worum es geht." Plötzlich taucht Ashisy auf, doch hat er sich verändert, statt der üblichen Beine besitzt er nun eine Fisch-Schwanzflosse. "Eure Hoheit, ich bitte um Entschuldigung, aber ich suche jetzt schon seit Stunden Missy, könnt ihr mir vielleicht sagen, wo ich sie finde?"

"Du Wicht wagst es, mich, nach meiner Tochter zu fragen, sie ist doch bestimmt bei dir, also sag schon, wo hast du sie versteckt und ja keine Lügen", brüllte die Herrin vom See Ashisy an. Doch der Professor erkundigte sich statt dessen, "was ist denn mit dir passiert, Ashisy." "Nun da ich Missy liebe, habe ich die Bewohner des Wassers darum gebeten, mir zu helfen und mich zu einem Wesen des Wassers zu machen. So ist es auch geschehen, und was eure Frage betrifft eure Majestät, ich weiß wirklich nicht wo Missy ist. Aber wenn sie erlauben werde ich beim suchen helfen!"

"Das ist nicht nötig, wir haben hier deine Missy, also gib uns deine Pokémon ihr anderen auch, und keine Mätzchen, sonst tun wir der kleinen noch was." Sagte eine Frau, die plötzlich erschien. Auf ihrer Kleidung prangte das überall bekannte Logo von Team Rocket, in ihren Händen hielt sie eine Pistole und neben ihr stand ein Junger Mann ebenfalls in Team Rocket Kleidung, welcher Missy, in Menschengestallt hielt.

"Butch und Cassidy?" schrie Ashisy verwirrt. Doch dann faßte er sich wieder und rief, "ihr wesen des Wassers, helft eurer Prinzessin, gebt mir die Kraft das Wasser zu kontrollieren." Und mit einer Handbewegung Ashisy's kam eine riesige Welle, auf Butch und Cassidy zu. Noch bevor die Welle die beiden und Missy erreichte sprang Ashisy auf Butch zu und befreite Missy, allerdings konnte Cassidy noch einen Schuß in Ashisy's Schulter abfeuern. Doch dann wurden Butch und Cassidy schon weggespült.

"Missy, was ist mit dir passiert, warum bist du keine Meerjungfrau mehr? Hat er dir das angetan?" fragte die Herrin vom See, doch Missy schüttelte nur den Kopf, zeigte auf Ashisy, mit einem fragenden Blick. Dieser hielt sich die rechte Schulter. Dann fragte er "Missy, was ist mit dir passiert, wieso sprichst du nicht, und wieso hast du plötzlich Füße?" Missy achtete nicht darauf, sondern ging auf Ashisy zu und verband seine Wunde, und deutete ihm an, das sie nicht sprechen könne.

Der Professor fragte: "Was hat sie, warum sagt sie nichts sie ist so Stumm?" "Nun ich fürchte, unsere Tochter, ist zur Meerhexe gegangen um ein Mensch zu werden. Doch hat sie dafür einen hohen Preis zahlen müssen, ihre Stimme." Erklärte die Herrin vom See. "Hoheit, oh Herrin vom See, könnt ihr, ihr nicht irgendwie helfen? Mir ist egal was aus mir wird, doch das sie ein leben lang ohne ihre Stimme weiterleben soll, das darf nicht sein. Und doch, ich liebe sie, egal ob mit oder ohne Stimme. Selbst wenn sie ihr Schönheit eingebüßt hätte, würde ich sie immer noch lieben. Bitte helft ihr!" bat Ashisy die Herrin vom See. Diese jedoch meinte in höhnischem Ton, "du und sie lieben, wenn du sie geliebt hättest, hättest du verhindert, das sie ihr Leben zerstört. Nein, ich kann und will dir nicht helfen. Und außerdem, könnt nur ihr beide den Fluch der von ihr Besitz ergriffen hat, wieder lösen."

"Aber, aber, meine Liebe. Denkt an die Zeit zurück, als wir ineinander verliebt waren, soll es den beiden denn so wie uns ergehen, meine Liebe? Willst du ihr Leben zerstören, bevor es überhaupt angefangen hat." Versuchte der Professor die Meinung der Herrin vom See umzustimmen. Worauf diese dann, mit einem milderen Ton, erklärte: "Du hast recht, doch was ihre Stimme betrifft, so kann ich da leider nicht aushelfen, das können nur die beiden selbst lösen. Ich kann aber Missy wieder zu einem Wesen des Wassers machen, zu der Meerjungfrau, die sie einst war."

Nach diesen Worten wandte sie sich ihrer Tochter zu, sah sie Mitleidig an und sprach unverständliche Worte, kurz darauf verwandelten sich Missy's Füße wieder in einem Fischschwanz. Im Hintergrund ging gerade die Sonne unter. Die beiden verliebten schauten sich tief in die Augen und kurz darauf trafen sich ihre Lippen, zu einem scheinbar endlosen Kuß, im letzten Licht des Tages.

Erzähler: "Nach diesem Kuß, der den Fluch aufhob, konnte Missy wieder sprechen. Sie und Ashisy, bekamen nach langen hin und her die Erlaubnis beider Eltern zu heiraten. Ich bitte um Applaus für unsere Akteure." Alle traten noch mal vor und verbeugten sich.
 

Misty:

Das gibt's doch nicht, was machen die beiden Chaoten von Team Rocket hier. Jessie und James waren ja eingeladen gewesen, aber Butch und Cassidy waren unverhofft erschienen. Dazu sind sie noch einfach in die Veranstaltung geplatzt und haben Ash angeschossen, so daß die Veranstaltung abgebrochen werden mußte. Zum Glück konnte man das Ende so lassen. Na ja, so ein Happy End, so wie ich es mir für Ash und mir im richtigen Leben wünschen würde.

Aber jetzt mußte ich mich erst mal um Ash's Wunde kümmern. "Ash, da hast du aber noch mal Glück gehabt, nur eine Fleischwunde. Was hat dich nur geritten, daß du so was tust? Vor allem, kannst du mir vielleicht sagen, wie du die Welle hast entstehen lassen?" erkundigte ich mich bei Ash, dieser lächelte mich an und meinte, "Das ist ein Betriebsgeheimnis, aber wenn du mal mit mir ausgehst, dann verrate ich's dir..." "Nie im Leben, träum weiter." Unterbrach ich Ash, doch im stillen war ich anderer Meinung, wieso nur, konnte ich meine Gefühle nicht so rüberbringen wie ich es gerne wollte.

Ash verkniff sich jede weitere Bemerkung und biß statt dessen die Zähne zusammen, während ich seine Wunde desinfizierte. Soviel Glück kann nur Ash haben, eine leichte Fleischwunde, die anfangs ganzschön geblutet hatte, wodurch es gefährlicher aussah, als es wirklich war.

"Man Leute so einen großen Erfolg gab's hier noch nie, und wißt ihr was, die Leute haben Videos von dem ganzen in Massen vorbestellt. Man, wenn wir euch nicht hätten. Das reicht für Jahre, am besten, ist ihr heiratet gleich noch, dann nimmt der Ruhm unserer Arena noch mehr zu." Sagten meine drei Schwestern durcheinander redend, aber da hatten sie natürlich die Rechnung ohne Ash und mich gemacht, uns einfach verheiraten zu wollen. "Warum heiratet nicht eine von euch einen Superreichen, oder gar einen Fernseh- oder Kinostar, dann wird eure Arena nie wieder in solche Schwierigkeiten kommen.", versuchte Ash meinen Schwestern die Idee mit dem Heiraten auszureden. Wir beschlossen sodann, das wir am nächsten morgen nach Safronia City aufbrechen würden, denn durch Ash's Aufenthalt im Krankenhaus, waren statt den 2 Tagen die wir bleiben wollten eine Woche geworden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kingmb
2003-04-07T13:47:52+00:00 07.04.2003 15:47
OK... thx., und wegen Kapitel 20 und 21, das des doppelt war hatte ich ja schon geschrieben, konnte ich beim letzten mal leider auch nicht ändern, hab ich dafür dieses mal geändert, hoffe mir passiert nicht noch so ein Fehler, falls doch bitt ich fielmals um Entschuldigung...
Von:  Animefan72
2003-04-03T06:52:11+00:00 03.04.2003 08:52
Ausgezeichnet durch dacht. Ich muss dich loben du hast dich selbst übertroffen, ganzehrlich. Ich hoffe die schreibst weiter.


Zurück