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Green Moon

Full Eclipse: One [♥]
von

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Don’t want

Nicht wollen
 


 


 

„Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.“

- Konfuzius
 


 


 

Alessio sah zu ihr hinüber, sah ihren Schrecken durch ihre geweiteten Augen, roch ihre Angst. Er wollte ihr kein Bedrohungsgefühl geben, dass hatte er nie vor gehabt, im Gegenteil.

Er wollte derjenige sein, der sie schützte. Sie sollte ihn mögen, mit Problemen zu ihm kommen, ihm alles vertrauen können. Sich ihm anvertrauen. Nur ihm.

Aber jetzt, jetzt sah sie ihn ängstlich, abwertend und verschreckt an – all das, was er niemals sehen wollte.

Sie starrten sich einfach nur in die Augen, die Welt um sie herum schien still zu stehen. Keiner von beiden wendete den Blick ab, keiner von beiden wusste, was er tun sollte.

Alessio durchforstete seinen Kopf. Vielleicht war einer der Anderen ebenfalls verwandelt und er konnte die Situation mit Ratschlägen oder Ablenkung irgendwie retten. Doch er hoffte vergeblich.

Schließlich entschloss er sich dafür, dass zu tun, was noch falscher war. Sich zurückzuverwandeln. Dann wusste sie, dass sie es nicht geträumt hatte. Aber er konnte versuchen, mit ihr zu reden. Es war eine Zwickmühle, aber es blieb, für ihn, nichts anderes übrig.
 

Er kletterte von dem leblosen Berglöwen hinunter und stellte sich neben ihn. Selenas Augen folgten ihm. Sie hatten den Blickkontakt immer noch nicht unterbrochen. Doch sie schien fluchtbereit zu sein, denn ihre Haltung war sehr angespannt.

Alessio ließ sich langsam auf den Boden hinab, bis sein Bauch die Erde berührte. Noch immer hielt der Blick stand, doch dann verwandelte er sich. Er konnte Selena eher sehen, als sie ihn. Mit Absicht blieb er in der Hocke, da er nun nichts mehr anhatte. Sie sollte nicht noch mehr verschreckt werden.

Er sah sie blinzeln und dann, als sie ihn wieder sah, die Augen weiten. Ihre Lippen zitterten, sowie ihre Hand, die sie zur Faust ballte. „Das… das ist unmöglich…“ Sie wich einen Schritt zurück

„Selena.“ Sie zuckte zusammen, als sie ihren Namen aus seinem Mund hörte. Das versetzte ihm einen Stich im Herzen, den er zu ignorieren versuchte. „Ich weiß, es sieht unglaublich aus und du bist verängstigt, weist nicht, was das soll. Lass es mich erklären.“

„Nein!“ Fast schon hysterisch entglitt ihr diese Antwort.

Alessio würde am liebsten zu ihr gehen und sie einfach in seine Arme schließen. Aber da er nackt war, vermied er es. Er musste es so schaffen, sie zu beruhigen.

„Selena –“

„Halt den Mund!“, schrie sie ihn an. „Ich will keine Lügen mehr hören!“

Verzweifelt strich er seine Haare zurück, die ihm in die Augen hingen und von Blut und Dreck verklebt waren. Sie sahen nicht besser aus, wie der Rest seines Körpers. Er musste einen erschreckenden Anblick bieten. „Ich habe dich nie angelogen.“

„Das ist schon wieder eine Lüge!“

„Schrei doch bitte nicht so herum, oder möchtest du, dass andere aufmerksam werden?“

Sie warf aufgebracht die Hände in die Luft. „Ja, wieso nicht?!“

Alessio legte leicht den Kopf schräg. „Wie willst du ihn das ganze erklären?“

„Ich?! Wieso ich? Du bist doch der Irre. Du siehst auch so aus. Zeig ihnen doch einfach auch deinen netten Zaubertrick, ich bin sicher, sie können dich voll und ganz verstehen!“
 

Alessio war bewusst, dass Selena unter Schock stand. Trotzdem trafen ihre Worte ihn tief, und machten ihn zeitgleich wütend. „Ich kann nichts dazu.“

„Wozu kannst du nichts?!“

Jetzt entglitt ihm ein gefährliches Knurren, was sie sofort verstummen ließ. Aus ihren Augen verschwand die Wut und die Angst kam hervor. „Ich bin so geboren. Was erwartest du eigentlich im Moment von mir? Sollte ich gleich bei unserem ersten Treffen sagen, dass ich eine tierische Seite habe, einen Wolf? Du hättest mich, genauso wie jetzt, für verrückt erklärt. So dankst du mir also, und das, obwohl ich dich die ganze Zeit nur beschützt habe!“

Er sah, wie sie förmlich an Ort und Stelle erstarrte. „Du hast was…“. Nur ein leises Flüstern, aber Alessio verstand es bestens.

„Was hast du denn gedacht?“

Sie schüttelte langsam den Kopf. „Wieso?“

Jetzt traute er sich doch und stand auf. Er sah sofort, wie ihre Augen seinen Körper begutachteten. Es sah aus, als müsste sie sich regelrecht zwingen, wieder in sein Gesicht zu gucken.

Dann stand er vor ihr. Sie legte den Kopf in den Nacken und sah zu ihm auf. Es entstand wieder ein tiefer Blickkontakt. Als könnte der jeweils andere in die Seele seines Gegenübers schauen.

„Wieso…“, flüsterte sie wieder, doch er antwortete nicht. „Alessio?“

„Du brauchst nun mal Schutz.“

Enttäuschung lag in ihrem Blick und sie wich von ihm zurück, doch dies hatte er nicht gewollt. „Selena.“

„Du lügst mich schon wieder an. Und wenn du nicht lügst, dann verschweigst du mir auf jeden Fall die Wahrheit.“

Mit Tränen in den Augen, die plötzlich hervor geschossen waren, drehte sie sich weg und wollte wegrennen, doch Alessio reagierte schneller als sie.
 


 


 

Sie wollte nicht mehr hier sein. Sie wollte nur noch weg von diesem Mann, der, auf irgendeine Weise und, ohne dass sie es bemerkt hatte, ihr Herz gestohlen hatte. Er log ihr mitten ins Gesicht, er hatte sie hintergangen, getäuscht und er war vor allem nicht normal.

Doch Selena hatte keine Möglichkeit davonzulaufen. Er hielt sie fest und presste sie an seinen Körper. Sein Arm lag um ihren Bauch. Sie versuchte ihn wegzuschieben, aber es gelang ihr nicht. Die Tränen rannen noch immer über ihre Wangen, tropften auf seinen Arm.

Selena wollte nur noch weg. Alessio hatte sie zu tief verletzt. Sie brauchte Abstand. Wieso verstand er das nicht?

„Selena, jetzt weine doch nicht.“ Sie spürte seine Finger über ihre rechte Wange gleiten. Er wischte ihr mit einer so sanften Geste die Tränen weg, dass sie sich am liebsten umgedreht und ihm am liebsten um den Hals gefallen wäre.

Aber sie tat es nicht. Auf irgendeine Weise wollte sie es nicht.

„Lass mich los, Alessio“ Ihre Stimme klang nicht so selbstsicher, wie sie es sich vorgestellt hatte. Man konnte ihre verletzte Seite heraushören.

„Hör mir doch bitte, bitte Selena, nur kurz zu. Lass es mich dir doch bitte erklären.“

„Nein! Ich will nicht!“ Sie schlug hinter sich, hatte völlig vergessen, dass er nackt war. Die Wirkung, die sein Körper auf sie hatte, ignorierte sie. Vergaß die körperliche Anziehung. Sie wollte nur noch weg von Alessio. Sie wollte allein sein.
 

Endlich löste sich der Arm um ihren Bauch und Selena stolperte nach vorne. Bevor sie auf die Knie fallen konnte, konnte sie sich mit den Händen abfangen und war schnell wieder aufgesprungen.

„Selena!“ Sie vernahm Alessios Stimme. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie er sich auf sie zu bewegte.

„Lass mich in Ruhe!“ Selena rannte los, so schnell sie konnte, so weit weg von ihm wie möglich. Bis zu ihrer Wohnung war es nicht mehr sehr weit.

Schon im Laufen fischte sie mit zittrigen Händen ihren Schlüssel aus der Jackentasche und noch bevor sie zum stehen kam, war die Tür offen. Selena stürzte in den Flur des Hauses und drückte sich gegen die Haustür, damit diese schneller zufiel.

Als das Türklicken kam, atmete sie auf, doch gleichzeitig entwich ihr ein Schluchzen.

Dieser Mann hatte nichts für sie übrig. Er war ein Lügner. Und sie war zu geblendet von seinem Äußeren gewesen. Sie hatte sich Dinge eingebildet und vorgestellt, die niemals waren oder seien werden.

Selena rannte die Treppe hoch, bis zu der Tür ihrer Wohnung, schloss auf, ging hinein und als auch diese Tür geschlossen war, ließ sie sich einfach auf den Boden sinken und weinte.

Versuchte ihren Kummer unter einer Flut Tränen zu ersticken. Aber er wollte nicht weg. Nein, er blieb.
 


 


 

Er stand noch immer an der Stelle, an der Selena vor ihm geflüchtet war. Keinen Zentimeter war er abgewichen und noch immer starrte er in die Richtung, in die sie verschwunden war.

Er hatte es wirklich vergeigt. Sie dachte nun, er sei ein Lügner. Aber er hatte nie gelogen. Natürlich hatte er ihr sein Wesen verschwiegen, sie hätte ihm doch sowieso nicht geglaubt.

Knurrend versuchte er, sich zu fangen, seine Gefühle zu ordnen. Aber es war schwierig. Seit langer Zeit viel es ihm schwierig, diese Empfindungen zu kontrollieren.

Selena wollte ihn mit Sicherheit nicht mehr sehen, nur er wusste, er konnte und er wollte sich nicht mehr von ihr fernhalten. Er wollte, dass sie ihn akzeptierte, so wie er war. Dass sie für ihn empfand. Zunächst Freundschaft, aber was er sich wirklich wünschte, war Liebe.

Alessio störte es im Moment herzlich wenig, dass er nackt in der Gegend herumstand und sein Körper so aussah, als hätte er gerade einen Mord begangen, was er ja auch in irgendeiner Weise getan hatte.
 

Sein Blick wanderte zu dem toten Berglöwen. Er sollte die Leiche so schnell wie möglich verschwinden lassen. Wie sollte er jemanden erklären, wieso hier ein toter Berglöwe lag und er aussah, als wäre er durch die Hölle gegangen?

Das erinnerte ihn sofort an Selenas Worte: Du bist doch der Irre. Du siehst auch so aus. Zeig ihnen doch einfach auch deinen netten Zaubertrick, ich bin sicher, sie können dich voll und ganz verstehen!

Er schluckte den Kloß in seinem Hals herunter, unterdrückte gleichzeitig die Wut, die wieder über ihn kam. Nie hatte eine Frau es gewagt, so mit ihm zu reden. Selbst die wenigsten Männer taten dies. Aber Selena hatte bewiesen, dass sie Mut hatte. Sie war nicht sofort abgehauen, sondern hat Stellungnahme genommen und er konnte wenigstens versuchen, ihr alles zu erklären. Auch wenn es am Ende weniger funktioniert hat.

Langsam lief er zu dem Tier hinüber und ging vor ihm in die Hocke. Als er dessen Lider hob, um sich die Augen anzuschauen, sah er, dass es sich definitiv um einen Wandler handelte. Dem Körperbau nach, war es ein Männchen. Er hatte so zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Einen weiteren Berglöwen vernichtet und Selena beschützt.

Auch wenn er sie dadurch vielleicht verloren hatte, was er nie gewollt hat. Aber vielleicht war es besser für ihn. Besser für sie.
 

„Na, na, na, was sehen meine Augen denn da?“, ertönte eine hämische Stimme, nur wenige Meter von Alessio entfernt. Ein tiefes Grollen kam darauf aus seiner Kehle und seine Nackenhaare stellten sich auf. Alles in ihm schrie: Feind! Und so war es auch.

Alessio hob den Kopf und sah in zwei Augenpaare - ein schwarzes und ein blaugraues. Sie standen beide auf der anderen Seite der Leiche. Ein kaltes Grinsen schlich sich auf Alessios Gesicht. „Ich hab einen von euch umgebracht, dass siehst du hier, Samuel.“

Der Angesprochene konterte mit einem katzenhaften Fauchen. „Dafür wirst du büßen, dass weißt du. Aber nicht jetzt. Es wirkt, als hättest du schon so genug seelischen Schmerz zu verarbeiten.“ Diesmal war er es, der grinste.

Alessio knurrte leicht. Samuel Richardt war einer seiner größeren Feinde, der Chef des Berglöwenstützpunktes von Chicago. Immer wieder versuchte der Kater ihr Versteck zu finden, und andersherum war es nicht besser. Was Alessio über ihn wusste, war, dass er aus England, genauer gesagt aus Nottingham, kam, was man an seinem Akzent erraten konnte. Es gab fast niemanden, den er mochte. Und er wusste ebenfalls, dass Samuel ihn hasste, abgrundtief.

Dieser Hass spiegelte sich auch jetzt in dessen schwarzen Augen wider. „Hast du keine Angst? Du bist allein hier und wir sind immerhin zu zweit. Du bist angeschlagen, wir nicht.“

Mit wir spielte Samuel auf seinen Kumpanen an. Dieser hörte auf den Namen Tristan und war einer der engsten und einzigen Freunde von Samuel. Er unterstand ihm auch direkt und war sein Stellvertreter.

„Sam, ich denke, wir sollten ihn nicht extra noch provozieren. Wer weiß, wo der Rest ist.“ Alessio mochte beide nicht sonderlich, aber Tristan schon ein Stück mehr als Samuel. Er war nicht so hitzköpfig und dachte eher sachlich, als sein Boss.

Knurrend fuhr Samuel zu seinem Freund herum. „Vielleicht hast du Recht, aber so schnell bekommen wir diese Gelegenheit nicht wieder.“
 

Alessio erhob sich und baute sich nun vor ihnen auf. Der Gestank der Berglöwen verleitete seinen Wolf regelrecht dazu, sich wieder zu verwandeln und sie in Stücke zu reißen. Seine Wut, auf sich selbst und auf Selena fachte das ganze noch weiter an.

Auch Samuel nahm Kampfstellung ein, bis Tristan ihn an der Schulter anfasste. „Nicht.“

Dieses winzige Wort und diese kleine Geste zwischen den beiden erinnerte Alessio unweigerlich an früher. Damals, als er herausfand, dass sein bester Freund zu den Feinden gewechselt war. Das dieser für die Auslöschung seiner Familie verantwortlich war. Das dieser sie verraten hatte. Bis Alessio handelte. Und dieses Handeln bereute er noch bis heute.

Doch daran konnte er, im Angesicht zweier Feinde, jetzt nicht denken! Er musste sich konzentrieren.

Tristan zog wieder an Samuels Schulter, bis dieser schließlich sagte: „Wir werden noch weitere Chancen haben, dich zu töten, Alessio. Jetzt wäre es unfair, mit deinem seelischen Schmerz wäre es doch ein Kinderspiel für uns. Wir sehen uns schon bald wieder, verlass dich darauf.“

So schnell wie sie gekommen waren, waren sie wieder verschwunden. Der Berglöwengestank verschwand langsam und auch Alessios Wolf beruhigte sich.

Jedoch nur in der Hinsicht auf die Berglöwen. Sobald er an Selena dachte, waren die Wut, der Schmerz und die Enttäuschung wieder da.

Und würde vielleicht für immer da bleiben.
 


 

To be continued.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2011-05-15T14:57:59+00:00 15.05.2011 16:57
Hallöchen =)

das war ja mal ein sehr interessantes Kapitel. Erstmal fand ich es gut, dass Alessio sich zurückverwandelt hat. Ich finde es besser, wenn Selena jetzt weiß, was er ist, statt irgendwann später. Denn rausgekommen wäre es sowieso.

Selenas Reaktion war zwar nicht überraschend, ich fand es trotzdem traurig,aber was hätte Alessio auch anderes machen sollen? Ich hoffe zwischen den beiden ist bald wieder alles im Reinen. Ich würde es mir wünschen.

Puhh, das war ja ganz schön knapp. Bald wäre es ja noch zum Kampf gekommen. Woho. ^^ Der Name Tristan gefällt mir schonmal sehr gut ^^ Gut, dass er den Kampf verhindert hat.

So,ich wende mich jetzt wieder meiner Doktor Schiwago-Eispackung zu ^^.
Man sieht sich.
LD <3
claudi
Von:  eden-los
2011-05-15T12:37:38+00:00 15.05.2011 14:37
erstmal muss ihr zugute halten, dass sie noch so gefasst reagiert hat..... meine Wortwahl wäre wohl etwas "derber" ausgefallen.und das sie geht is ja nur verständlich.
also wieder ein super kapitel. freu mich auf das nächste.

lg eden ^^
Von:  mudblood
2011-05-13T09:49:25+00:00 13.05.2011 11:49
Hey! (:


Wieder mal ein wunderschönes Kapitel.

Ich kann verstehen, dass Selena so reagiert hat... und ich denke auch,dass sie einfach nur die Zeit nun braucht um über alles nachzudenken. Vill wird sie ja dann von alleine wieder auf Alessio zukommen? Wäre zumindest schön, wenn sie noch ein Gespräch führen würden. Aber da bin ich mal sehr zuversichtlich.

Also wirklich ein top Kapitel. Alles einfach toll beschrieben. Mehr kann ich nicht sagen, außer, dass ich mich auf das nächste Kapitel schon freue. (:

glg
mudblood


Von:  fahnm
2011-05-12T23:25:32+00:00 13.05.2011 01:25
Klasse Kapi^^
Von:  sunny12
2011-05-12T08:44:53+00:00 12.05.2011 10:44
Hey!
Das war wieder ein tolles Kapitel!
Ich hoffe, Selena kann Alessio verzeihen. Es wäre furchtbar, wenn sie es nicht könnte. Aber vielleicht braucht sie einfach nur ein bisschen Zeit, um das alles zu verarbeiten...
Gott sei Dank ist es nicht zu noch einem Kampf gekommen. Wer weiß, wie das ausgegangen wäre.

Du hast das Kapitel wirklich sehr gut geschrieben und auch die Gefühle von Alessio und Selena sehr gut dargestellt. Man konnte gut nachvollziehen, wie verletzt und verwirrt Selena war. Es ist aber gut verständlich, dass sie so reagiert.

Ich bin schon gespannt wie es weitergeht und freu mich auf das nächste Kapitel,
lg sunny12


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