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Red Ruby

Die Legende einer Irren
von

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PROLOG

PROLOG
 

-RED RUBY HAT WIEDER ZUGESCHLAGEN!-

-WER IST RED RUBY?-

-KILLERIN FREI UNTERWEGS!-

-LEICHE MIT KUSSABDRUCK AUF DER WANGE GEFUNDEN. WAR DAS RED RUBY?-
 

Sowas stand in der Zeitung. Und ich liebte es! Denn sie sprachen über Red Ruby. Über der meistgesuchten Frau. Über Amerikas Psycho-Killerin Nummer 1. Über mich!

Ja ich bin Red Ruby. Ich töte und habe Spass daran. Warum? Wenn ich es weiss, sag ich euch bescheid! Ich liebe es einfach zu töten. Ich liebe das rote Blut was an meinen Händen klebt. Ich weiss ich bin krank. Aber das stört mich nicht wirklich. Ich glaube am meisten Spass macht es mir, das mein lieber Doctor Johnson und mein lieber Detective Sherman immer wieder versuchen mich normal zu machen. Sie wollen mich heilen. Obwohl sie wissen, dass es so was wie Heilung in meinem Fall nicht gibt. Es macht mich einfach wahnsinnig fröhlich, jemanden umzubringen und zu sehen wie sein Leben aushaucht. Dr. Johnson meinte mal, das liege an einem schweren Kindheitstrauma. Aber ganz ehrlich? Meine Kindheit war toll! Meine Eltern waren immer lieb zu mir und ich durfte vieles. Natürlich hatte ich einige Regeln die ich beachten musste, aber das hatte jedes normale Kind. Normal? Ich? Ich glaube nicht. Aber früher dachten das alle. Sogar ich! Bis ich dann, mit 12, meinen ersten Mord begann. Ich tötete jemanden der es verdiente. Ich töte nur Menschen die es verdienten. Mein Onkel Richard war mein erstes Opfer. Versteht mich nicht falsch, ich mochte ihn und er war immer nett zu mir. Auch zu seiner Frau war er total lieb. Aber er tat ihr weh. Nicht so wie ihr jetzt denkt. Er hat sie nicht geschlagen oder so. Er betrog sie! Und das, ich weiss heute noch nicht wieso, machte mich rasend vor Wut. Ab da habe ich angefangen, Menschen die ihren Partner betrogen hatten oder es immer noch taten, zu hassen. Und sie zu töten. Ich brachte also Onkel Richard um. Genau so wie ich es heute noch tu. Genau die selbe art und weise. Erst küsse ich mein Opfer auf die Wange, so das mein roter Lippenstift einen Abdruck hinterlässt. Ob links oder rechts, dass ist mir egal. Und dann, schneide ich ihnen mit meinem Butterfly-Messer die kehle auf. Ganz langsam. Stück für Stück. Und dann, wenn sie noch leben und mich ansehen, lecke ich das Messer vor ihren Augen ab und grinse sie an. Das mit dem Ablecken und Grinsen ist keine Masche von mir, es ist eher ein Reflex gewesen. Und dieser Reflex, wiederholte sich bei jedem meiner Opfer. Irgendwann jedoch, ich war 15, steckte man mich in eine Anstalt für Psychopathen. Es war nicht das erste Mal. Aber diesmal saß ich länger. Ich bin nun 19 und seit genau 2 Jahren, bin ich wieder unterwegs. Ich war also 17 als ich ausbrach. Ganz richtig gelesen. Ich bin ausgebrochen. Warum? Man wollte mir nicht mehr so leicht glauben. Das erste Mal war ich dort als ich 13 war. Ich habe mich gut benommen und ein auf verstörtes Mädchen gemacht, das nicht wusste was sie tat und das alles eigentlich auch nicht wollte. Kurz um: Ich habe gelogen! Doch das hat man leider erkannt, als Red Ruby wieder gemordet hatte. Aber man konnte mir diesmal nichts nachweisen. Ich war eine Verdächtige. Aber mehr auch nicht. Außerdem stand der Richter damals auf meine Mutter und war also auf meiner Seite. Aber kurz nach meinem 15. Geburtstag geschah es. Ich wurde erwischt. Mitten drin in meinem Spiel, kam er. Det. David Sherman. Mein liebster Spielkamerad. Er glaubte natürlich sofort das ich schuldig war und ließ mich beschatten. Und dann saß ich wieder. Für 2 Jahre. Eigentlich wollten sie mich 10 Jahre einsperren, aber ich habe denen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sherman und Johnson haben sowieso zu tun. Mit den “Jennifers”. Drei Mädchen die mich, nachahmen und vergöttern. Ich habe mir vorgenommen, den Mädels ein wenig unter die Arme zu greifen. Das wird ein Spass!



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