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Meri Kurisumasu

Frohe Weihnachten Kuro-pu
von

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Kapitel 3

So hier ist ein neues Kapitel^^

Ich will euch schon mal vorwarnen,

Das hier ist in dem Zeitraum 0-2 Uhr nachts entstanden

Und genau das ist der Grund warum hier wahrscheinlich auch ein paar (viele)

Rechtschreibfehler drinnen sind und ich habs auch noch nicht selber überflogen da ich jetzt einfach zu müde bin, aber ich wollte noch mal ein Kap Posten, da ich ab heute wohl keine Zeit mehr haben werde eins zu schreiben.

Also verzeiht mir die Fehler noch mal ich versuche so bald wie möglich, es zu verbessern.
 

Also trotzdem viel spaß^^
 

_________________________________________
 

Kapitel 3
 

Fye POV
 

Bäume… Bäume und ein See.

Ein großer See auf dem sich der Vollmond spiegelte.

Das Wasser war so ruhig, dass man meinen könnte es sei ein großer Spiegel.

Alles war dunkel, der Mond war die einige Lichtquelle.

Um mich herum nichts außer ein paar Bäumen und Dunkelheit.

Und es war still… und diese Stille machte, mir Angst.

Es bewegte sich auch nichts,

nicht die Blätter der Bäume,

nicht das Grass unter meinen Füßen

und genau so wenig die Wasseroberfläche des Sees.

Es schien als sei die Zeit stehen geblieben.

Vielleicht war eingefroren doch der bessere Ausdruck dafür, denn es war kalt,

aber diese Kälte fühlte sich unnatürlich an und… und irgendwie schmerzhaft, doch gleichzeitig grausam.
 

Langsam tat ich ein paar Schritte auf den See zu.

Am Ufer blieb ich stehen.

Ich spiegelte mich auf der Oberfläche.
 

Ein lachen ließ mich erschrocken aufschauen.

Auf dem Wasser, in der Mitte des Sees, standen Hand in Hand zwei Personen.

Erkennen konnte ich sie nicht, ich war mir aber sicher, dass ich sie kannte.
 

Ein schrilles lachen und einer der beiden begann zu sprechen: „Es ist die letzte Vollmondnacht in diesem Jahr…“

„…und auch die Letzte für uns.“, beendete die andere Person und schaute zu dem Mond hinauf während sie eine die freie Hand nach vorne streckte, die andere tat dies auch.

„Keine Angst, bevor es vorbei ist werden wir sie wieder gesehen haben.“, sagte sie nun wieder tröstest doch ihre Stimme klang unglaublich traurig.
 

Plötzlich fegte ein heftiger Wind über den platz der mich ohne Probleme umgeworfen hatte.

„Aua~.“, klagte ich doch schnell war meine Aufmerksamkeit wieder bei den Personen auf dem Wasser, dieses war komischer weise immer noch vollkommen ruhig, die Blätter der Bäume raschelten wild durcheinander und der Wind tobte laut umher.
 

„Glaubst du es funktioniert?“, hörte ich nun wieder einer der beiden fragen.

Erschrocken zuckte ich zusammen, hatte ich die beiden doch für einen Moment vergessen.

„Natürlich es muss!“; schrie die andere und in mir machte sich ein ungutes Gefühl breit.
 

Ich stand wieder auf, um ein besseren Blick auf die Beiden zu haben, doch war der Wind zu stark und schon schwankte ich wieder nach hinten.

Komischerweise landete ich nicht auf der Wiese.
 

Plötzlich war alles schwarz um mich herum.

Ich spürte ein ziehen an meinem Ärmel, aber ich sah nichts,

dafür konnte ich aber eine wohl bekannte Stimme hören, schwach aber ich hörte sie

„Verdammt, was ist denn mir dir los!?“
 

Eigentlich hatte ich vor zu antworten, auch wenn ich nicht sicher war ob er mich überhaupt hören konnte, doch ließ ich es, als ich lautes schreien hörte.

Das schwarz um mich herum verfärbte sich in eine leichte rötliche Farbe und keine Sekunde später brach ein Feuer um mich herum aus.
 

Nicht weit vor mir, stolperte eine Frau hustend aus den Flammen und drehte sich panisch zu mir um.

Sie öffnete den Mund um was zu sagen, doch stattdessen zuckte sie einfach nur zusammen, während man in ihren Augen deutlich sehen konnte, wie ihr Leben erlosch.

Ihr Lebloser Körper sackte auf den Boden und das Blut floss unaufhaltsam aus der der Wunde auf ihrem Rücken.

Hinter ihr stand die Person, die wohl auch ihr Henker war.

Gesicht und Körper verbarg der Schatten, aber dennoch konnte ich das irre lächeln erkennen.
 

Meine Umgebung veränderte sich...

Erschrocken schlug ich die Augen auf und blickte nach oben.

Das erste was mein Blick fesselte waren diese roten Augen und wenn ich mich nicht täuschte, sah ich in ihnen Besorgnis.
 

Mein Körper zitterte immer noch wegen dieser beängstigenden Kälte und mein Herz raste immer noch.

Nur am Rande bemerkte ich, wie Kurogane mich hochzog, ich aber alleine noch nicht stehen konnte und er mich wieder auffing.

Ich weiß nicht was das war, Traum oder Weissagung?

Egal, ich hatte ein ungutes Gefühl, wir müssen hier weg und dass so schnell wie möglich!
 

Ich krallte mich an Kuroganes Oberteil und zog mich leicht hoch, wollte ich nicht ganz so schwach wirken…

„K… Kuro-sa…“, begann ich, doch plötzlich durchfuhr mich ein stechender Schmerz und ich zuckte zusammen. Mein Kopf an seiner Brust gebettet, atmete ich schwer ein und versuchte mich wieder zu beruhigen.
 

Ich spürte, wie er anfing mich nach hinten zu schieben und als meine Füße die Bettkante berührten, ahnte ich was er vorhat.

„Leg dich hin und schlaf.“, ich wusste es… aber das war gerade nicht der Augenblick um zu schlafen.

„Nein, dass… dass ist nicht gut, wir…“, versuchte ich ihm zu erklären, doch weit kam ich nicht da mich wieder dieser Schmerz durchfuhr.

„Wir… wir müssen…“

Und auch dieses Mal wurde ich unterbrochen, aber jetzt war es Kurogane, der es tat.

„Sei leise! Du legst dich jetzt hin und wirst gefälligst gesund!“, und damit drückte er mich bestimmend in die Matratze
 

Meine Reaktion darauf war ein überraschtes keuchen und ich weiß nicht wie ich in dem Moment geschaut habe, aber verunsichert trat er ein paar Schritte zurück.

Das war aber im Moment auch vollkommen egal.

Ich nutzte seinen verwirrten Zustand und versuchte mich wieder aufzurichten, doch erneut durchfuhr mich dieser Schmerz, bloß dieses Mal war er um einiges stärker und schmerzhafter.

Ich konnte noch sehen, wie Kurogane erschrocken zu mir schaute und dieses mal war Entsetzen, Panik und… und Angst? In seinen Augen zu sehen, aber weiter konnte ich mir darüber keine Gedanken machen, denn alles um mich herum wurde schwarz und wieder fiel ich in die Dunkelheit.
 

~*~
 

Mir war warm, ja mir war sogar sehr warm.

Langsam öffnete ich die Augen.

Ich musste ein paar Mal blinzeln, bevor ich richtig sehen konnte, denn es war sehr hell, es war wohl schon Mittag.

Leicht benommen setzte ich mich auf.

„Ah~“

Ich griff mir an den Kopf, diese pochte wie verrückt.

Nun wusste ich aber warum mir so warm war, ich hatte unter zwei Decken geschlafen, Kurogane hat mir wohl….

KUROGANE!!

Und auf Anhieb kamen sämtliche Erinnerungen an die letzte Nacht zurück.
 

Hastig schaute ich mich im Raum um, aber keine Spur von ihm.

Wo war er?

Wir mussten hier doch weg!

Oder… oder ist ihm was passiert!?
 

Ich stand zu schnell auf, denn kaum war ich auf den Beinen musste ich mich wieder setzten, mir war schwindlig geworden.
 

Ein paar mal atmete ich tief ein und versuchte es erneut.

Zwar immer noch leicht schwankend erreichte ich die Tür.

An der Wand abstürzend, atmete ich noch mal tief ein.

Mit zitternden Fingern wollte ich die Tür öffnen, doch jemand kam mir zuvor.
 

________________________________________________
 

So hier hör ich nun wieder auf^^

Also ich Wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest

und falls man davor nichts voneinander hören auch ein frohes neues Jahr!^^

würde mich natürlich über ein paar Kommis freuen hab mir bei mühe gegeben und i-wie war das Kap ganz schön schwer zu schreiben….

Also HEAGGGGGDL
 

Gggggglg
 

kuro_mangetsu



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  YuuNamaine
2014-11-25T22:18:08+00:00 25.11.2014 23:18
Ich mag die Geschichte~
Make more~ More~ MORE!!!~~
Von:  Inan
2010-12-23T13:51:43+00:00 23.12.2010 14:51
Fye kann einem schon leidttun~
Tolliges Chap, die Fehler sind garnicht aufgefallen^^


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