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Scream in the sphere of destiny

Wage den Schritt hinaus
von

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Was bringt die Zukunft?

So schön diese Zweisamkeit auch war, so berauschend die Nähe des Jungen, doch irgendwann würden wir uns wieder der Wahrheit und der Realität stellen müssen.

Denn das Leben würde weitergehen, auf dem einen oder anderen Wege.

Und ewig würden wir uns auch nicht in diesem Hotel verkriechen können.

Seufzend wurden mir diese Gedanken bewusst, als ich mich später auf die Seite rollte und aus der riesigen Fensterfront auf die Stadt blickte, die schon lang erwacht war.

Ein Blick auf die Uhr verdeutlichte mir, dass es schon weit über den Morgen hinaus war.

Sachtes Rauschen und das Fehlen von Wärme neben mir machte mich darauf aufmerksam, dass Kaito wohl schon eine Weile länger wach war und gerade das Bad für sich beanspruchte.

Woher er nur diese Energie nahm?

Ich fühlte mich nach dieser Nacht ausgelaugt und komplett erschöpft, wenn auch auf eine recht angenehme Art, wie ich zugeben musste.

Nun, du wirst wohl doch alt, Alan. So eine Nacht voller Sex steckst du wohl nicht mehr so einfach weg.

Ach, halt die Klappe.

Stöhnend rollte ich mich nun auf den Rücken und streckte alle Viere von mir, während ich die perfekte Decke über mir anstarrte.

Diese ganze Situation, dieser Wandel der Dinge war einfach…unglaublich.

Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich nun hier liegen würde, Kaito bei mir und diesen Schritt wirklich gewagt hatte.

Kurz musste ich schmunzeln.

Nein, der alte Alan hätte das mit Sicherheit auch nie getan.

Doch ich war wieder ich selbst. Durch den jungen Japaner hatte ich endlich wieder zu mir zurückgefunden, zu diesem ursprünglichen Teil meiner selbst.

Dieser Teil, dem Regeln relativ egal waren.

Leider war mein Pflichtgefühl noch immer da. Und das würde mich mit ziemlicher Sicherheit bald daran erinnern, dass es dort draußen noch Menschen gab, denen ich etwas schuldig war.

Deine Familie, Alan?

Ja, meine Familie.

Vielleicht würde ich noch für ein paar Tage die Tatsache ignorieren können, dass ich sie einfach verlassen hatte, doch irgendwann würden Probleme folgen.

Denen würde ich mich stellen müssen.

Und ich würde eine Lösung finden müssen. Eine, die für alle Beteiligten das Beste sein würde.

Wie ich das allerdings anstellen sollte, wusste ich selbst noch nicht.

Ich angelte nach dem Telefon auf dem Nachttisch und rief beim Service an, um nachzufragen, ob man noch Frühstück bekommen könnte.

Die nette Dame am anderen Ende verneinte das, bot mir jedoch an, ein wenig Essen vorzubereiten und auf unser Zimmer zu schicken.

Na also, es ging doch.

Mehr als unwillig schwang ich mich aus dem Bett und tapste so nackt wie ich war, mit zerzausten Haaren und einem wohl mehr als glückseligem Gesichtsausdruck ebenfalls ins Bad.

Weißt du, wie du aussiehst, Alan? Wie…ach, vergiss es.

Irgendwie gefiel es mir langsam, die Stimme in meinem Kopf sprachlos anzutreffen.

Doch dass jene keine weiteren Spitzen gegen mich warf, bedeutete ja eigentlich nicht, dass ich im Recht war. Vielleicht war es einfach nur so, dass mein Gewissen es langsam aufgab mit mir.

Sehr richtig, Alan.

Im Badezimmer begrüßte mich zarter Wasserdampf und milde Wärme, während das Plätschern des Wassers mich zu der Duschkabine in der Ecke des Raumes lotste.

Kaito stand völlig versunken und still mit dem Rücken zu mir hinter der gläsernen Trennwand, den Kopf in den Wasserstrahl gehoben.

Er wirkte wie eine erstarrte, wunderschöne Statue, so umtanzt vom Wasserdampf und dem Glänzen der abertausend Tropfen auf seiner hellen Haut.

Ich stand gefühlte Ewigkeiten einfach nur da und betrachtete ihn.

Noch immer erschien es mir irreal, dass er wirklich hier war. Und das er nun zu mir gehörte.

Wahrlich, vor ein paar Monaten hätte ich das nicht einmal zu träumen gewagt.

Doch er war hier.

Greifbar. Wirklich. Lebendig.

Flüchtig schoss mir wieder das Bild durch den Kopf, wie ich ihn in letzter Minute am Flughafen erwischt hatte.

Dieser Gedanke ließ mein Herz sofort wieder stocken und schickte eisiges Kribbeln in jeden Teil meines Körpers.

Angst. Oh ja, ich kannte diese Angst.

Sie war nicht mehr so stark wie am letzten Abend, als sie mir förmlich den Atem geraubt hatte, doch noch immer war sie da, um mich ab und an daran zu erinnern, was ich fast verloren hätte.

Hätte ich es mir je verzeihen können, Kaito gehen zu lassen?

Wahrscheinlich nicht.

Ich war mir nun, in jenem Moment in diesem Badezimmer, verdammt sicher, dass irgendetwas in mir zerbrochen wäre, wenn ich diesen Jungen verloren hätte. Irgendetwas wäre kaputt gegangen, was nie mehr hätte repariert werden können.

Konnte man einen Menschen wirklich so tief und verzehrend lieben?

Beseelt von diesem Gedanken zog ich die Tür der Duschkabine auf und trat hinein in die warme, feuchte Hitze hinter Kaito. Sehnsüchtig schlang ich die Arme um den zarten Körper, was den jungen Japaner kurz erschrocken zusammenzucken ließ.

Als er jedoch bemerkte, wer sich da herangeschlichen hatte, entspannte er sich sofort wieder. Er wand sich in meinen Armen zu mir um und schob sich die nassen Strähnen aus der Stirn, um lächelnd, aber auch ein wenig fragend zu mir aufzusehen.

»Alan. Alles in Ordnung?«

Ich nickte nur stumm und drückte ihn wieder an mich, beruhigte mich erst wirklich, als ich seine Wärme nah bei mir spürte und den sinnlichen Duft seines Körpers tief in meine Lungen saugen konnte.

Kaito bemerkte wohl meine leichte Verzweiflung und umarmte mich einfach fest, während er kleine, beruhigende Küsse auf meine Schulter drückte.

Ich fing mich langsam wieder und für einen Moment war mir meine Schwäche durchaus unangenehm. Immerhin war ich hier der erwachsene Mann mit mehr Lebenserfahrung und Stärke; sollte man zumindest meinen.

Leider war dem wohl ganz und gar nicht so.

Ich war mir allerdings sicher, dass ich mich bei Kaito ohne Vorbehalte fallen lassen konnte und er es verstehen würde.

Immer und immer wieder.

»Ich liebe dich.« raunte ich leise gegen Kaito’s Ohr, während ich ihn ein letztes Mal fest an mich presste, um ihn dann endlich aus meiner klammerartigen Umarmung zu entlassen.

Der junge Japaner lächelte mit diesem süßen, glücklichem Funkeln in den Augen zu mir auf, strich mit einer schlanken Hand über meine Wange und drückte mir einen zarten Kuss auf die Lippen. »Ich liebe dich auch, Alan.«

Ich entschied für mich selbst, dass ich jeden Morgen so erleben wollte.

Ich würde es jeden Morgen aufs Neue brauchen, diese Worte aus seinem Mund zu hören.

Für alle Ewigkeit.

Durch das Rauschen des Wassers drang ein leises Klopfen an mein Ohr, fast hätte ich es überhört. Mir kam wieder in den Sinn, dass ich ja ein verspätetes Frühstück bestellt hatte.

Auch Kaito schielte an mir vorbei, er musste es wohl auch durch die nur angelehnte Badtür gehört haben.

»Unser Frühstück.« erklärte ich schmunzelnd, während ich Kaito liebevoll ansah, eine seiner Hände ergriff und an meine Lippen zog.

Die flüchtige Röte auf den blassen Wangen des Jungen erfüllte mich wie immer mit Glück.

Kaito löste sich mehr als widerstrebend von mir. »Dann sollte ich mich vielleicht darum kümmern.« Schon war er aus der Dusche, warf sich einen Bademantel über und öffnete die Tür, um den Angestellten mit dem Essen hereinzulassen.

Der flüchtige Stich der Eifersucht, der sich plötzlich lästig in mich bohrte, war leider nicht zu ignorieren.

Einer dieser Hotelangestellten würde nun in den Genuss kommen, Kaito nur im Bademantel zu sehen.

Seine langen Beine. Seine gerötete Haut. Sein feuchtes Haar…

Nein, das gefiel mir nicht wirklich. Denn das gehörte mir.

Kaito gehörte nur mir allein.

Jetzt wirst du lächerlich, Alan.

Ja, wahrscheinlich.

Seufzend schüttelte ich diese seltsamen Gedanken ab und machte mich rasch daran, den Schweiß und die Spuren der Leidenschaft der letzten Nacht von meinem Körper zu waschen. Eigentlich bedauerte es ein Teil von mir selbst, dass ich diese Zeugnisse unserer Liebe in den Abfluss spülte, aber irgendwann war eine Dusche einfach nötig, um Wohlbefinden und vor allem einen angenehmen Geruch wiederzuerlangen.

Nachdem ich fertig war, stieg ich aus der Dusche, trocknete mir nur flüchtig die Haare und warf mir dann ebenfalls einen Bademantel über, da nun auch mein Magen erwacht war und lautstark nach Fütterung verlangte.

Kaito hatte bereits den Tisch gedeckt und saß selbst schon bequem in einem Sessel, die Beine nach oben auf die Lehne gelegt und knabberte an einem frischen Brötchen.

Dass mein Hunger von Nahrung plötzlich auf ganz andere Dinge umschwenkte, hatte ich nur dem Jungen zu verdanken, dessen Beine schon wieder aus dem Stoff des Bademantels blitzten.

In seiner Gegenwart würde ich wahrscheinlich verhungern, da mir viele Dinge unwichtig wurden, wenn ich ihn sah.

Kaito schien meinen Blick zu bemerken, grinste schelmisch und zog den Stoff wieder über seine entblößten Beine, was mir ein unwirsches Schnauben entlockte.

»Du solltest erst einmal etwas essen, Alan.« bemerkte der junge Japaner nur schmunzelnd und schob mir eine Tasse Kaffee hinüber zu meinem Platz.

Ich ließ mich in den Sessel ihm gegenüber fallen und seufzte. »Das ist Folter, das weißt du hoffentlich?!«

Kaito zwinkerte mir zu. »Es ist ja aber nicht so, dass es dir nicht gefällt, oder?«

Ich schüttelte lachend den Kopf und schnappte mir nun ebenfalls ein Brötchen, um meinen Körper doch endlich das zu geben, was er brauchte.

Es war angenehm und wirklich befreiend, so mit Kaito ein einfaches Frühstück zu genießen.

Endlich waren alle Dinge gesagt, keine Mauer aus Zögern oder Unsicherheit mehr zwischen uns.

Ich war mir meiner Gefühle so sicher wie noch nie in meinem Leben und das war ungemein erlösend.

Wir lachten gemeinsam, fütterten und neckten uns, eben so, wie es ein frisch verliebtes Pärchen tat.

Ich hätte wirklich alles dafür gegeben, die Zeit in jenem Moment anzuhalten. Denn irgendwo tief in mir drin wusste ich, dass diese Losgelöstheit der Dinge nicht ewig halten würde.

Die Welt würde uns Steine in den Weg legen, so sicher wie das Aufgehen der Sonne.

Irgendwann, nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten und zusammen schweigend aus dem Fenster auf die Stadt hinunter sahen, ergriff Kaito das Wort und brachte damit Dinge zur Sprache, die ich lieber noch eine Weile verdrängt hätte.

»Wie geht es jetzt weiter, Alan?« Der Blick des Jungen löste sich langsam vom Fenster und blieb auf mir hängen, während er nach seinem Glas griff und einen Schluck Orangensaft trank.

Es war kein Vorwurf oder böser Wille in seinen Worten, nur die schlichte Frage nach unserer Zukunft.

Seine Worte schwebten eine Weile im Raum, während ich ebenfalls an meinem Kaffee nippte und versuchte meine Gedanken zu ordnen. »Ich werde zu Lisa gehen müssen und versuchen mit ihr zu reden.« bemerkte ich schlicht und stellte die Tasse zurück auf den Tisch, während ich Kaito’s Blick über den Tisch hinweg begegnete.

»Sie wird es nicht verstehen.« sprach der Junge sachlich, während auch er sein Glas beiseite stellte und die Knie an den Körper zog, um die Arme darum zu schlingen.

In dieser Pose wirkte er noch jünger und so verletzlich, dass ich ihn am liebsten in die Arme geschlossen hätte.

Ich seufzte. »Nein, das wird sie mit Sicherheit nicht. Wie könnte sie auch? Wie könnte sie auch verstehen, dass ihr Mann nach über 10 Ehejahren sich plötzlich dazu entscheidet, schwul zu werden und sich unsterblich in einen jungen Japaner verliebt?!« Ich sah Kaito bei diesen Worten unentwegt an, was ihm wieder zarte Röte auf die Wangen trieb und schüchtern lächeln ließ.

»Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass mich diese Worte nicht glücklich machen, Alan. Aber…ich fühle mich auch irgendwie schuldig deiner Familie gegenüber.« Er zupfte ein wenig verlegen am Aufschlag seines Bademantels und senkte betreten den Blick.

Natürlich fühlte er sich schuldig. In seinen Augen musste er allein der Grund sein, warum meine Familie zerbrochen war. Warum meine Frau nun Weihnachten allein feiern musste. Warum ich sie und meine Kinder verlassen hatte.

Doch das war Blödsinn.

Es war ja nicht so, dass ich aus der Welt war. Ich würde mich natürlich weiterhin um meine Kinder kümmern, ebenso darum, dass es ihnen an nichts fehlen würde.

»Du hast an gar nichts Schuld, Kaito. Rede dir das bitte nicht ein. Ich allein trage die Schuld für meine Entscheidungen.« führte ich nachdrücklich meine Erklärung aus, vielleicht sogar ein wenig zu forsch, denn der Junge sah weiterhin zu Boden und kaute auf seiner Unterlippe.

Ich kannte ihn soweit, dass ich das als Zeichen seiner Unsicherheit werten konnte.

»Wenn ich aber nicht aufgetaucht wäre, Alan, wäre das alles nie passiert. Du hättest weiterhin dein normales Leben gelebt. Du hättest diese Sorgen nicht…«

Ich erhob mich von meinem Platz, trat zu Kaito hinüber und ging vor ihm auf die Knie, was ihn ein wenig verwirrt aufsehen ließ.

»Ja, ich hätte weiterhin mein normales Leben gelebt. Ein langweiliges, einengendes Leben, welches mich schon lange nicht mehr glücklich gemacht hat, Kaito…« wisperte ich eindringlich und streckte ihm auffordernd eine Hand hin.

Der Junge zögerte kurz, dann legte er seine schmalen Finger in meine.

Ich zog seine Hand erneut an meine Lippen und hauchte einen federleichten Kuss auf seine weiche Haut, während ich ihn unentwegt ansah.

Die Situation, meine Pose, war bedacht von mir gewählt.

Ich kniete hier vor der Liebe meines Lebens. Vor jenem Teil meiner Seele, der mir ein Leben lang gefehlt hatte.

Ich war mir jetzt sicher, dass es für jeden Menschen eine Person gab, die als Gegenstück für einen selbst geschaffen wurde.

Und Kaito war das für mich.

Mein fehlendes Seelenfragment, mit dem ich allein wieder vollkommen sein würde.

Wenn meine Familie nicht irgendwo im Hintergrund gestanden hätte, ich hätte keine Bedenken und keine Zweifel gabt, hier und jetzt um die Hand dieses Menschen anzuhalten, selbst wenn Kaito nun einmal ein Mann war.

Kaito musste diese Situation und die Gedanken meinerseits ebenso gespürt und richtig gedeutet haben, denn er war völlig sprachlos, sah einfach errötet auf mich herab mit jenem Ausdruck, der milde Ungläubigkeit und Freude ausdrückte. Verräterisch funkelten seine Augen feucht auf.

»Ich liebe dich, Kaito. Das Schicksal hat es leider nicht gut mit uns gemeint, da ich dich lieber schon viel früher getroffen hätte, wobei das vielleicht Probleme wegen deines Alters gegeben hätte…« raunte ich schmunzelnd, was dem jungen Japaner ein ersticktes Lachen entlockte, während er sichtlich um Fassung rang.

»Doch all das ändert nichts daran, dass ich mich für dich entschieden habe. Du bist der, den ich liebe. Du warst es wahrscheinlich schon immer. Deshalb…bitte, mach dir keine Vorwürfe. Du trägst an gar nichts Schuld. Ich werde diese Dinge schon irgendwie regeln. Aber verlassen werde ich dich nicht mehr.« sprach ich inständig, dann zog ich den Jungen einfach zu mir herab und nahm ihn in meine Arme.

Kaito atmete schwer und zitterte leicht, sodass ich ihm beruhigend über den Rücken strich und sanfte Küsse auf sein dunkles Haar drückte. »Ich werde morgen zu meiner Familie zurückgehen und versuchen zu retten, was zu retten ist. Und dann…« Ich hob das Gesicht des Jungen mit den Fingern an, sodass ich den Blick seiner hübschen Augen einfangen konnte. »…sollten wir uns vielleicht nach einer gemeinsamen Wohnung umsehen.«



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Dayce
2011-04-10T15:04:10+00:00 10.04.2011 17:04
Wohnungssuche? das höhrt sich gut an, doch auf das Gespräch bin ich echt gespannt, mal sehen wie sie es angeht. Und ob wohl die ältere Tochter da ist? Ich mein so blöd ist die ja auch nicht, was sagt die wohl dazu das ihr Vater auf einen andern steht?
War wieder ein sehr schönes Kapitel!
Tschaui Dayce
Von:  Hamsta-chan
2011-01-06T20:17:39+00:00 06.01.2011 21:17
waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa wie süüüüüüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßßßßß

LG Hamsta-chan
Von:  Khaosprinzessin
2011-01-05T17:02:36+00:00 05.01.2011 18:02
Purer Zucker! Du bist Schuld, wenn ich an nem Zuckerschock drauf gehe! Hihi^^
Wieder mal ein wunderschönes, emotional geladenes Kapitel mit gang ganz viel Kaito und noch mehr Zucker und noch mehr Alan und Kaito und leider auch mit den Tatsachen des Lebens.
Bin auf das Kapitel gespannt, in dem er mit Lisa und den Kindern spricht. Und auf das mit der Wohnungssuhe und auf alle anderen^^
Ein frohes neues Jahr wünsch ich dir noch!
glg beast


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