Wie alles beginnt
Hallo liebe Leute mir ist gerade langweilig und außerdem bin ich gerade etwas depri deswegen schreib ich aus Langeweile eine FF na dann ich will nicht länger nerven deswegen geht es nun los mit meiner neuen FF
P.S. Wehe ihr übernehmt Macken meines OC das kann und wird 100% nicht gut ausgehen. Muhahaha *sich beim böse lachen verschluck nun mit leise Stimme sag* Na dann mal los
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Eine Frau sie hatte schwarze lange Haare und blaue Augen. Eines Tages wurde diese Frau von ihrem alles geliebten Mann schwanger. Nach neun Monaten war es so weit das Kind erblickte das Licht der Welt, jedoch hatte dieses neue Leben einen Preis, als das Kind auf der Welt war Starb die Mutter, keiner wusste wieso.
Neun Jahre später:
Ein wunderschönes Mädchen, sie ist neun Jahre alt, sitzt auf dem Boden und weint vor ihr steht ein großer, gut gebauter Mann leise wimmerte sie: "Bitte Papa es tut mir Leid ich wollte das nicht." Ihr Vater total unberührt schlägt sie immer wieder bis sie am Boden liegt und sich nicht mehr bewegen könnte, weil er sie so oft geschlagen hatte das eine ihrer Rippen, ihre linke Speiche, und die Nase nun gebrochen waren. Unter Schmerzen probierte sie sich auf zu richten, was aber erst nach dem siebten Anlauf klappte. Traurig dachte sie: "Es tut mir Leid das Mama tot ist und ich ihr so ähnlich sehe.Das du deswegen traurig bist und mich schlägst. ich möchte nur das du weißt ich hab dich trotzdem ganz doll lieb Papa." Viele würden nun behaupten sie habe das Stockholm-Syndrom. Was auch so ist, denn diese Fehlfunktion des Gehirns lässt sie sich an die liebe zu ihrem Vater klammern und ihr macht es so nichts aus wenn er sie schlägt.
Mit leisen und schmerzenden Schritten ging das Mädchen in ihr Zimmer. An der Tür ihres Zimmers stand auf einem Schild Miyuki. Das Mädchen ging auf ihr Bett zu setzte sich auf dieses und aus dem zweiten Fach ihres Nachtschrankes nahm sie einen Gegenstand, zog ihren Ärmel des Pullovers hoch, zum Vorschein kam ein Arm der von zahlreichen Schnittwunden geprägt war. Ein kleiner, silberner Gegenstand, der an der Haut des Mädchen war. Mit diesem Gegenstand ritzte sie ihre Haut ein. Eine warme Flüssigkeit lief über ihren Arm. Es war Blut. Dieser Schmerz bewies ihr das sie noch lebte. Dies wiederholte sie wie so oft ein paar mal. Die Rasierklinge legte sie zurück auf ihren Platz und legte sich mit dem bluteden Arm ins Bett. Die Farbe des Bezugs änderte sich nicht da dieser eh schwarz war. Nach ungefähr fünfzehn Minuten schlief sie auch schon tief und fest.
---------------------------------------------------------------------------------------------
so das war es dann von mir bis hier und bis demnächst
