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Liebesengel Widerwillen

von

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Der Pfeil

Und weiter geht es. Der Pfeil muss immerhin noch zu Kagome hin kommen.

P.S. Danke für deinen Kommentar xWolfs-rainx.
 

1. Kapitel: Der Pfeil
 

Ein sachter Wind wehte über die Lichtung. Wirbelte dabei die unzähligen Blumen auf, so als würden sie einen Tanz aufführen. Ein Tanz der Farben. Von rot bis blau bis hin zu gelb,war alles vetreten. Und in dieser wunderschönen Umgebung machte eine kleine Gruppe, bestehend aus einer Dämonenjägerin und ihrer Dämonenkatze, einem Fuchsyoukai, einem perversen Mönch, einer jungen Frau mit seltsamen Sachen, die nicht zu dieser Zeit eigentlich passten und einen jungen Halbdämon mit süßen weißen Hundeohren auf dem Kopf, eine Rast. Alle saßen auf einer kleinen Decke, auf der verschiedene Sachen zum Essen standen. Angefangen von eingelegtem Rettich bis hin zu Fertignudeln. Alle freuten sich drüber, bis auf dem Hanyou namens Inu Yasha. Denn wenn es nach ihm ginge, würde die Truppe weiter auf der Such nach dem Hanyou Naraku sein. Ein Hanyou, der einst ein Mensch war, der aber seine Seele hunderten von Youkais geopfert hat, um Kikyou zu bekommen, nach dem sein Herz sich sehnte. Somit entstand der Hanyou. Bösartig. Durch und durch. Wegen ihm mussten schon viele aus der Truppe leiden, vor allem aber Sango, die junge Dämonenjägerin, die ihre ganze Familie (ausgenommen ihr Bruder, der durch einen Juwellensplitter am Leben gehalten wird und dadurch kontrollierbar ist für Naraku) und ihr Dorf verloren. Doch jetzt genießten die tapferen Helden eine kleine Auszeit, die es leider selten gab. Freuten sich über die warme Sonne und fühlten sich einfach frei. So auch der jungen Frau mit den seltsamen Sachen, die auch auf den Namen Kagome hört. Das einzige was Sie störte, war der Hanyou mit seiner Haltung. Aber sie hatte ihre Methoden ihn zu dressieren. Einmal durch eine Halskette, die eine Bannkette ist und mit den Spruch Sitz (Osuwari) aktiviert wird und dann küsst der Ärmste den Boden oder mit Bestechung. Denn der Hanyou liebt Fertignudeln über alles. Doch ansonsten ist alles friedlich. Die Vögel trällern ihre Lieder von dem Baumwimpfeln. Doch auf einmal... Eine dunkle Aura. Boshaft. Düster. Kommt aus dem Wald gehuscht, wie ein schwarzer Schatten. Hält sich aber dennoch zwischen der Grenze zwischen Wald und Lichtung auf. Beäugt die Truppe misstrauisch mit einem eiskalten Blick. Sein Gesicht verziert sich zu einer hässlichen Fratze. Doch der Wind dreht sich so, dass Inu Yashas Nase seinen Geruch aufnehmen kann. Er springt rasch auf und knurrt. "Was ist denn los Inu Yasha?", fragte die Schwarzhaarige mit einer sanften Stimme. "Naraku", mehr sagt Inu Yasha nicht. Nun sind alle Start bereit. Gerade noch rechtzeitig, da Sie auf einmal umzingelt wurden von schwarzen Schleimklumpen. Doch deren Gestalt sich langsam veränderte. Ihre plumpe Masse nahm nach und nach menschliche Züge an. Doch einige konnten sich nicht weiter formen, da Inu Yasha sein Schwert Tessaiga zog und zu schlug. Auch Sango und die Anderen worfen sich in des Kampfgeschehen. Aber es schien sinnlos, da wo sie einen bezwungen hatten, tauchten schon bereits die nächsten auf. Dies schien kein Ende zu nehmen, eher im Gegenteil, denn es tauchten immer mehr auf. Dabei wurden die Anderen durch die zunehmende Anzahl an Gegner immer weiter von einander getrennt. Vor allem betraf es Kagome, denn diese wurde immer weiter von der Lichtung in den Wald hinein gedrängt. Doch keiner bemerkte es. Immer weiter. Es ging immer weiter auf den Wald hinzu, bis Kagome sich in diesen befand. Kagome schoss immer wieder einen Pfeil nach dem anderen auf diese Wesen. Bis sie irgendwann keine Pfeile mehr hatte in ihrem Köcher. Sie wolle gerade den nächstem nehmen, doch da waren keine mehr. Kagome erschrak. Das war dann genau der Zeitpunkt, was der stille Beobachter, die ganze Zeit lang wollte. Nun verschwand er und tauchte vor Kagome auf. "Na kleine Miko, keine Pfeile mehr.", erklang seine raue, dunkle Stimme. Kagome sah ihn erschrocken an.Lief dann aber weg, denn wie sollte sie sich ohne Pfeile wehren. Dabei rief Sie:"Inu Yashaaaaaa!!!!!" Dieser hörte den Schrei. Er drehte sich erschrocken um. Wurde dabei aber fast dabei von einem dieser Wesen durchbohrt. Er konnte nicht weg, noch nicht.
 

--------IM WALD----------------------------------------------------------------------------------------------------

Ein kindgroßes Wesen flog aufgebracht fluchend suchend durch den Wald. Es schaute nach links, dann nach rechts. Unter diesem Stein. Dann unter dem Anderen. Auch in den Baumlöchern schaute es nach. Dabei hob es den Schweif eines Eichhörchens. Woraufhin diese dann gebissen wurde. Dann musste Sie vor dem wütenden Wesen fliehen, da es sehr aufgebracht war und dieses ihr mit nur noch erhobener Pfote hinter her drohte und meckerte. Das Wesen hielt sich den Bauch und dachte nur so: -"Ich bin verloren!!!"-
 

---------DER AFFE---------------------------------------------------------------------------------------------------

Hingegen war der Affe sehr damit beschäftigt den Pfeil zu begutachten. Doch einen großen Nutzen schien er nicht darin zu sehen. Er benutzte oder eher missbrauchte den Pfeil um an leckere Maden in einem Baumloch heran zu kommen. Doch wollte es nicht so recht funktionieren. Dies erfreute den Affen nicht so sehr.
 

-------KAGOME-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Diese lief immer weiter und weiter, bis sie beim Baum angekommen war, worauf der Affe saß. Sie musste rasten. Konnte nicht mehr. Hielt sich ihren Bauch.
 

---------DER AFFE--------------------------------------------------------------------------------------------------

Der Affe war mehr als nur frustriert. Liess den Pfeil vor frust vom Baum fallen und probierte so nun an die Maden heran zu kommen.
 

--------KAGOME----------------------------------------------------------------------------------------------------

Diese richtete sich gerade auf, als ihr etwas auf den Kopf fiel."AUTSCH", sagte Kagome nur und rieb sich dann mit ihrer rechten Hand ihren schmerzenden Kopf. Dabei schaute sie sich dann um, was ihr auf den Kopf gefallen ist und entdeckte dann den Pfeil. Sie betrachtete ihn, so was hatte Kagome noch nicht gesehen. Die Spitze des Pfeiles sah aus wie ein Kristallherz und sein Holzstock hatte Schnitzereien von Rosen ranken. Seine Federn am Ende des Stockes waren blau schimmernde Schuppenfedern. Zudem strahlte es eine warme Aura aus. Die beruhigend auf Kagome wirkte. Löste in ihr angenehme Wellen der Freude in ihr aus. Dabei jedoch verband sich die Aura des Pfeiles mit der Aura von Kagome. Doch davon bemerkte diese nichts. Doch dann wurde das Gebüsch aufgebrochen und das schattenartige Wesen auf sie zu. Dabei schien es als würde es seine fast menschliche Form verlieren und mehr die Form eines Wackelpuddings annehmen. Kagome überlegte nicht lange, nahme ihren Bogen, den sie die ganze Zeit mit geführt hatte und spannte diesen mit den Pfeil. Dann zielte sie und schoss ab. Dabei hüllte der Pfeil nicht die sonstige rosane Farbe ein, mit der Kagome sonst immer schoss, sondern ein gold-rötlicher Farbton, der die Form eines Kranichs annahm und so auf den Gegner zu flog. Der Dämon, der damit nicht gerechnet hat, war total überrascht. Dann traf der Pfeil sein Ziel. Der Gegner löste sich nicht wie normal mit einem lautem Knall auf. Sondern er wurde dicker und dicker. Dabei verzog Kagomes Gesicht sich. Denn der Dämon wirkte nun wie ein Luftballon, der fast vor dem Platzen war. Was auch dann eintrat. Dabei bekam Kagome nur eine schwache Druckwelle mit. Woraufhin diese ihre Augen schließen musste. Als sie wieder diese auf machte, flogen in der Luft kleine rote Herzchen herum. Das war noch nicht alles. Denn als nächstes erschien der Pfeil wieder in Kagomes Hand.
 

Fortsetzung Folgt
 

ENDE
 

Also, hoffe es hat euch gefallen. Bis zum nächstem mal



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