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If you want kill...

von

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Neues Ende,alter Anfang

Hey ich bin wieder da mit 'ner neuen Idee *in luft hüpf* auch mit Hilfe *<.< zur Seite schiel und mit Finger auf mein verrücktes sasa~lein zeig* tja sie kann die Geheimwaffe sein aber auch der Untergang, also ich will nich länger nerven es geht los mit meinem verückten sasa~lein bitte nich schlagen wenns zu irre wird.

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In einem Haus, abseits der Stadt, gingen allmählich die Lichter an,die Köpfe der Bewohner streckten sich behutsam vom nebligen Land der Träume in die Realität des anbrechenden Tages...bis auf Eine.

"Chhhhiiiyyooo, aufstehen!"....

"Chiyookkkoooo, steh auf, du kommst zu spät!!"

Verschwommen nahm sie die Stimme ihrer Mutter wahr,die zu ihr herauf-..ja schrie,ein anderes Wort ließ sich dafür nicht finden.

Wie ein Echo klang ihr die Stimme in den Ohren, erst nach längerer Zeit realisierte sie die Worte, die nun immer energischer zu ihr hinaufdrangen.

Sie war gerade dabei sich aufzurichten, als sie die Gestalt ihrer Mutter im Türrahmen vernahm."Mum.."brachte sie mit verschlafener Stimme hervor, während sie sich auf ihr Kopfkissen setzte, die Beine angewinkelt.

"Chiyoko! Es ist dreiviertel sieben, du verpasst den Bus" fuhr sie fort.

Genervt drehte sie sich zur Seite und zog die Decke ein Stück weiter zu sich herauf, bis kurz unter die Nasenspitze. Halbherzig versuchte sie ihre angespannten Muskeln zu lockern, atmete tief ein und aus.

//Es ändert sich sowieso nichts, da hilft auch dieses dämliche Entspannungstraining nicht//dachte sie missmutig.

Vor ca.einem Jahr hatte sie mit ihrer Mutter-die sie unter dem Vorwand, ihrer Großmutter Blumen zu besorgen, in die Stadt lockte- eine Art Selbsthilfegruppe

"besucht",in der sie fortan-zwischen Ex-Alkoholikern und älteren Damen über fünfzig,ihre Probleme mithilfe autogenen Training wegzudenken versuchte.

Ihrer Mutter zuliebe.Eigentlich wäre sie lieber schreiend davon gerannt.

Die Stimme ihrer Mutter riss sie unsanft aus der Vergangenheit.

//Heute nicht..//versuchte sie die unruhigen Gedanken, wegzuschieben.

Mit einem Ruck stieß sie sich von ihrer Matratze ab, machte sich auf den Weg ins Bad, zog sich an und ging den kieslig-knirschenden Weg Richtung Bushaltestelle hinab.
 

Zur selben Zeit stand ein selbstverliebtes Mädchen vor dem Spiegel und trug etwas von ihrem Make-up auf. Nachdem sie sich noch zweimal im Spiegel betrachtet hatte zog sie sich ihre Stiefel mit 5cm Absatz an. Gutgelaunt nahm sie sich ihre Tasche und verließ das Haus mit einem: "Bis später Oni-sama!" Ihr großer Bruder rief noch: "Bis nachher Yoko!" Sie machte leise die Tür zu und ging mit bedachten Schritten die ebene Straße der Stadt entlang Richtung Bushaltestelle. Nebenbei dachte sie an ihre Eltern, die im Ausland unterwegs waren, auf Geschäftsreise, und die schönen Zeiten mit ihrem großen Bruder. An die schönen Abende, wenn ihre Eltern da waren. Manchmal fühlte sie sich einsam, so ohne Eltern, aber sie hatte ja noch ihren großen Bruder. Auf dem Weg zum Bus zog sie viele Blicke auf sich, sie war hübsch kein Zweifel aber das besondere waren ihre schwarzen Augen. Eigentlich mochte sie es nicht angetarrt zu werden jedoch hatte sie sich daran gewöhnt, aber irgendwie trug diese Gewissheit auch zu ihrer eigenen Sicherheit bei.So in Gedanken merkte sie nicht das sie schon an der Bushaltestelle war.
 

Ein Mädchen ,sie hatte einen sehr traurigen Ausdruck in ihren Augen, stand gerade auf nahm sich ihre Sachen, steckte sich die weißen Haare hoch und ging in das Bad, was direkt an ihr Zimmer grenzte, duschen, das Wasser hatte sie auf kochend heiß gestellt. Als sie fertig mit duschen war stellte sie das Wasser ab, trocknete sich ab und zog sich ihre Sachen für den Tag an. Sie ging nach der Prozedur die Treppen herunter und dort setzte sie eine fröhliche Maske auf, denn ein Junge kaum 5 Jahre alt, drückte sie und fragte: "Morgen Nee-chan, hast du gut geschlafen?". Mit einem falschen Lächeln im Gesicht nickte sie und nahm sich ihre Tasche und rief: "Ich bin dann zur Schule!" So verließ sie das Haus und ging direkt zur Schule, nach ein paar Minuten erreichte sie die Tür der Schule und ging rein. In der Schule liefen die Schüler schon auf den Gängen, unterhielten sich, alles war so wie immer. Nur heimlich dachte sie //Irgendwo ist der Tod eine Erlösung.//



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