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Until the sun will die... forever~

Caught between two different sides
von

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~The Outset~ [Beginn]

Höchstens Zwanzig, nein, vielleicht doch bloß Zehn Minuten würde der Kurs jetzt noch dauern den die junge Japanerin derzeit besuchte, denn sie befand sich mitten in einer Sitzung. Nachdenklich und ein wenig in Gedanken versunken saß Sayuri auf ihrem Drehstuhl und vor ihr befand sich ein ausgeschalteter Flachbildschirmmonitor, der an diesem Tag aber sicher nicht benutzt werden musste. Ihre Arme hatte sie vor ihrem Oberkörper verschränkt und auf das Pult vor sich gelegt. Dazu noch mit Mühe dabei den Blick nach vorne zu richten und den Worten des Sprechers zu lauschen der einige Meter vor ihr intellektuelles Zeug von sich gab, während die Studentin, die dem eigentlich aufmerksam zuhören und drüber nachdenken sollte, fast eingeschlafen wäre vor Langeweile. Jetzt wo sie darüber nachdachte würde sie auch gerne noch ein paar Stunden schlafen, in ihr Kissen gekuschelt und zugedeckt mit ihrer warmen Wolldecke, die sie jedes Mal beinahe ganz bedeckte wenn sie schlief. Sie war es zwar gewohnt früh aufzustehen, aber wenn man nun mal in einer Nacht nicht besonders gut schlafen konnte, war man es doch auch nicht selbst Schuld, nicht ausgeschlafen zu sein, nicht? Mühsam hielt die Brünette ihren Kopf mit ihrer rechten Hand gestützt und für kurze Zeit verschwamm Sayuri's Blick ein wenig, ehe sie nach ein paar Mal blinzeln wieder klar sehen konnte. Und wie langweilig diese Sprechstunde war. Ein wenig wunderte sich die junge Studentin schon, dass alle anderen die neben, hinter und vor ihr saßen sich überhaupt richtig konzentrieren konnten. Stumm begann sie etwas auf ihr Notizblatt zu kritzeln - ein kleiner weiblicher Chibi mit genervter Miene. Sie musste sich zurückhalten bei diesem Anblick nicht auch noch zu seufzen. Dann aber wurde es still im Raum und erst hatte die Studentin gar nicht bemerkt, dass die Sätze nicht mehr zu hören waren. Als sie den Stift ablegte und ihren Blick nach vorne wandte sah sie, dass der Sprecher dieser Stunde sie mit fragender Mimik musterte und ebenfalls die anderen Studenten hatten ihren Blick auf sie fixiert, wie ihr nach ein paar Sekunden auffiel. Kurz schluckte Sayuri, dann fragte sie: "Wie war nochmal die Frage, Sakimoto-sensei?" Nach kurzer Zeit hellte sich die Miene ihres Gegenübers aber doch noch auf und dieser wiederholte den Fragesatz nochmal, wonach die Brünette auch sofort diesen zu beantworten wusste. Jetzt gab sie sich jedenfalls mehr Mühe aufzupassen und nicht alles an sich vorbeisausen zu lassen. Sie hatte schon Glück damit gehabt, diese Frage richtig beantworten zu können. Daher dauerte es auch kaum mehr als eine kurze Weile, ehe die Stunde zum Ende kam. Dies wurde vom Besprechungsleiter Herrn Yamiguchi Sakimoto auch sofort kund gegeben, als es so weit war. Ein wenig geschafft, aber gemächlich erhob sich Sayuri von ihrem Platz und hob ihre Handtasche auf, die sie unter dem Pult abgestellt hatte. Sofort hing sie sich diese über die Schulter. Ihr Hintern schmerzte und sie konnte nicht sagen, wie sehr. Aber trotzdem war sie froh es in diesen Kurs geschafft zu haben, nachdem sie ehemals immer faul die Tage zuhause auf der Couch verbracht hatte und dort beim Fernsehen schauen eingeschlafen war. Ja, sie konnte echt froh sein, dass sie eine Freundin wie Hibiko hatte, auch wenn diese mal ruhig, mal aufbrausend und auch ziemlich abgedreht sein konnte. //Besonders wenn sie eine Tasse schwarzen Kaffee hinter sich hat//, dachte Sayuri nun. Als sie den Konferenzraum erfolgreich ohne weitere Kommentare und Ansprachen ihrer gedanklichen Abwesenheit wegen verlassen hatte, streckte sich die Brünette einmal kurz genüsslich. Genau, sie brauchte nun auch erst einmal wieder einen Kaffee und wenn sie ihre Wohnung gleich wieder betreten hätte, dann wäre dies sicher das Erste um das sie sich kümmern würde. Davor aber wollte sie sich nochmal zur städtischen Buchhandlung Camui begeben, die heute nur bis 14.00 Uhr geöffnet hatte. Knapp spähte die Studentin auf ihre blaue Armbanduhr und stellte soeben fest, dass ihr bloß noch eine knappe halbe Stunde(!) bleiben würde, ehe das Geschäft zu machen und erst in einer Woche wieder aufhaben würde. Es war nicht nur das Problem, dass es freitags war, sondern auch, dass samstags geschlossen und die nächste ganze Woche wegen eines Festes ebenfalls der Laden dicht war. Wie sollte sie das nur schaffen, wenn sie nur geschlagene fünf Minuten dahin brauchen dürfte? Normalerweise brauchte sie bis dorthin ja zehn Minuten und hatte noch 20 Minuten übrig. Viel Zeit würden andere Menschen sagen, doch Sayuri wollte sich nicht ohne besonders triftigen Grund so eilig auf den Weg dorthin machen. Doch erst mal galt es nicht weiter über etwas nachzudenken, sondern die Beine in die Hand zu nehmen und sich zu beeilen. //Warum zum Teufel habe ich das nicht schon eher erledigt?!//, tadelte sie sich nun, erinnerte sich aber sogleich daran, dass Hibiko ihr bereits vor einer Woche Vorwürfe diesbezüglich gemacht hatte. Nun drang doch ein Seufzen aus Sayuri's Kehle, während sie weiterhin durch das große, glücklicherweise derzeit nicht allzu volle Gebäude sprintete und dem nahen Ausgang immer näher kam. Dort angekommen wartete sie kurz, ehe sich die Schiebetür vor ihr öffnete und den Weg nach draußen freigab. Ein wenig schwer atmete die Brünette schon, doch nun hatte sie immer noch keine Zeit für ein Päuschen. Dieses hatte sie sich dafür aber erst recht verdient, wenn sie ihre Haustür erreicht hatte.
 

Knapp 7 ½ Minuten hatte Sayuri dann schließlich gebraucht - wie sie wieder mit einem Blick auf ihre Uhr feststellte - um Camui zu erreichen. Na dann aber los! Sofort begab sich die Studentin - immer noch etwas außer Atem - zur Informationstheke. "Ich... Ich möchte noch diese Bücher hier abgeben!", schnellte es aus ihrem Mund, ehe die Bibliotheksangestellte ein Wort auf ihr stürmisches Eintreten erwidern konnte. Zügig packte Sayuri die Bücher aus ihrem Rucksack, die sie zum Pauken letztes Wochenende benutzt hatte und stellte sie nacheinander hastig auf die Mahagoni-Holztheke. "Ich möchte mich entschuldigen! Ich habe durch meinen Kurs ganz vergessen, diese Bücher wieder bei Ihnen abzugeben!", log die Brünette geschickt, denn sie schämte sich gerade ein wenig, dies nicht eher getan zu haben. Gerade war sie auch dabei, ein schlechtes Gewissen deswegen und auch wegen ihrer Lüge zu bekommen, doch sie hielt sich zurück und musterte die Bücherregale, die sich um sie herum in den Ecken und rundherum tummelten und Tonnenweise Bücher beinhalteten, während die Verkäuferin die Bücher kurz mit einem Scanner überprüfte. Nach weniger als einer Minute wurde Sayuri dann wieder aus ihrem Staunen über die Mengen an Literaturischen Wissens, was hier gelagert war, gerissen und vernahm die Stimme ihres betreuenden Gegenübers wieder. "Da haben Sie ja nochmal Glück gehabt. Ab nächste Woche Montag haben wir eine ganze Woche geschlossen und montags wäre die Abgabe fällig gewesen. Das hätte sie schon ein ganzes Sümmchen gekostet, wenn sie erst die Woche danach wiedergekommen wären." Sayuri wurde leicht rot um die Wangen. "Ich weiß", meinte sie verlegen, während sie den Blick ein wenig senkte. "Ich werde mich in Zukunft wohl besser organisieren müssen." "Tun sie das", erwiderte die Frau schließlich und wandte sich dann dem nächsten Kunden zu. //Puh, das wäre geschafft//, beruhigte sich die Brünette Studentin jetzt in Gedanken. Ein erneuter Blick auf ihre blaue Uhr verriet ihr, dass sie noch 22 Minuten Zeit hatte. Gut, konnte man sagen. Ja, dann war sie ja richtig gut in der Zeit gewesen! Dennoch schmerzte der Allerwerteste der jungen Studentin noch ein wenig, aber sie wollte sich noch nach einem spannenden Buch umsehen, was sie sich als Nächstes zum Lesen in ihrer Freizeit vornehmen konnte. Derzeit hatte sie nichts Besonderes mehr zuhause, was sie nicht schon mindestens 2-3 Mal durch geklappert hatte und sie brauchte nun wirklich mal etwas Neues. Zuletzt hatte sie Sturmhöhe gelesen... glaubte sie zumindest. Aber jedenfalls befand sich das Buch in ihrem Besitz und zählte somit auch zu den schon oft und genug von ihr verschlungenen Buchtiteln. Kurz gesagt, ihr Regal war brechend voll, wenn man es denn so formulieren wollte. Im Gegensatz zu Hibiko's, in welchem bloß Geschichtsbücher und ein paar Lexika zu finden waren. Vielleicht auch der ein oder andere Manga, aber mehr auch nicht. Sayuri stieg die Treppe empor die sich vor ihr auftat und betrat die nächste Etage, in welcher sich ihre Lieblingsbereiche befanden; Krimis, Horror, Action, Dramen und Fantasy waren hier zu finden oder eben anderes Zeug, was ganz ihren eigenen Geschmack traf, was Bücher anging. Mal sehen, mal sehen, was sie heute so ausfindig machen würde.
 

Stumm ließ die Brünette ihren Blick durch die Umgebung gleiten. Genannter blieb schließlich an einem Regal voller dicker Romane kleben. Interessiert näherte sich Sayuri diesen, passte aber einen Moment nicht auf und rempelte jemanden an oder war es eher ihr Gegenüber, welches nicht genug aufgepasst hatte? "Oh, sorry", vernahm sie eine junge Stimme und sah auf um darauf einen Jungen ihres Alter mit dunkelbraunem Haar zu erblicken, der aber ganz sicher schon im Stimmbruch gewesen war. Sayuri schätzte ihn jedenfalls um die 19 Jahre alt und begann kurz sein hellhäutiges Gesicht und seine Kleidung zu mustern. Er trug eine schwarze, lange Jacke die fast bis zum Boden reichte und einem teuren Anzug glich. Darunter ein weißes, makelloses T-Shirt und eine aufwendig gearbeitete Kreuzkette mit schwarzem Band um den Hals. An sich schien er aber gar nicht so reich zu sein. Ach, was dachte sie da gerade. Man konnte nicht jedem den Reichtum ansehen und ehrlich gesagt wollte die Studentin das auch nicht zwingend. "Geht schon", erwiderte sie nun jedenfalls und setzte ein kleines Lächeln auf. Sie wollte eben zeigen, dass es nicht ihr Fehler war, sondern er sie angerempelt hatte. Man musste ja nicht immer der Engel sein und die ganze Schuld auf sich nehmen. "Wenn Sie meinen", kam es nun aus dem Munde ihres Gegenübers, welches jedoch nicht die undeutbare Mimik veränderte und schließlich doch einfach an ihr vorbei trat, um wieder in die untere Etage zurückzukehren. Kurz wandte sich Sayuri um, um dem Typen nachzusehen, doch dieser hatte den Laden schneller verlassen, als sie gucken konnte. Na ja, sooo schlecht hatte der dann doch nicht ausgesehen, aber erst mal wollte sie sich weiter um das Buch kümmern, welches sie sich ausleihen jetzt noch konnte.
 

Es war also fixes Denken gefragt, welches sie nun wählen würde, wenn es schon ein dicker Roman war. Es musste etwas sein, dass sie fesseln würde, damit sie auch genug Zeit damit verbrachte es zu lesen. Generell las Sayuri nämlich jedes ihrer Bücher zu Ende und dem war bis jetzt immer so gewesen. Deshalb wollte sie kein Drama oder dergleichen nehmen, was sich später als langweilige Schnulze oder so entpuppen würde, was ihr bereits einmal passiert war. Ja, Sturmhöhe war dieser Buchtitel gewesen, aber nun hatte sie dieses Buch ganz lieb gewonnen und hatte es gerne - so wie alle anderen Titel - in ihrem vollen Bücherregal stehen, dass nur über ein einziges Brett verlief. Um es genauer zu sagen, lagerte sie alles in einem offenen Schrank, nur war eben nur ein Brett und zwar das Unterste mit Büchern belegt und eben dieses war fast prall voll mit ihren Lieblingstiteln- und genres. Nach wenigen Minuten des Stöberns und Blättern hatte Sayuri es aber endlich geschafft, sich zu entscheiden. Und es waren sogar gleich zwei Bücher welche sie sich vornehmen würde zu lesen, auch wenn sich ihre Titel eher nach hoffnungsloser Liebesstory anhören mochten. "Yukio Mishima's - Schnee im Frühling" und bitte auch "Yasunari Kawabata's - Ein Kirschbaum im Winter, möchte ich mir für einige Zeit ausleihen." Nun, im Gegensatz zu eben, begann die Frau an der Theke zu lächeln. "Na, da haben Sie sich aber etwas vorgenommen. Ich wünsche Ihnen jedenfalls viel Spaß!", erwiderte diese, nachdem sie Sayuri die Tüte mit den beiden Büchern und einer Quittung in die Hand gedrückt und diese beides in ihrer Handtasche verstaut hatte. Sie hatte jetzt sogar einen Monat bekommen, um eines der Bücher durchzulesen und das nächste danach und glücklicherweise brachte ihr das anstehende Fest nächster Woche da sogar noch einen Bonus, denn in dieser Zeit fanden weder Kurse, noch diese langweiligen Seminare statt, die sie immer besuchen musste. Nun dürfte sie also erst mal ausspannen, wenn sie zuhause ankam. Bestimmt war Hibiko auch schon da und hatte Tee oder eventuell auch einen Kaffee für beide erwärmt und bereitgestellt.
 

Gerade rechtzeitig verließ die Studentin die Buchhandlung, welche gerade schließen wollte. Als sie nochmal einen kurzen Blick zurück warf, funkelte ihr das grinsende Gesicht der Bibliothekarin zu. Sie wusste selbst nicht, was diese immer für Launen hatte, aber gerade war Sayuri so kaputt, dass es ihr momentan auch herzlich egal war. Alles was sie nun noch wollte, war so schnell wie möglich nach Hause kommen und sich hinlegen. Es dauerte eine Weile, vielleicht aber auch nur 10 Minuten, bis sie endlich ihre Wohnung erreicht hatte. Gemächlich nahm die Brünette ihren Hausschlüssel aus der Handtasche und musste kurz innehalten, als sie Kopfschmerzen überrannten. Sie wusste nicht warum und woher diese so plötzlich kamen, aber es brannte höllisch in ihrem Schädel. Bevor noch jemand auf der Straße etwas bemerken oder gar sehen würde, wie sie sich hier so zusammen krümmte, riss sich die junge Japanerin zusammen und warf nur einmal kurz einen Blick über ihre Schulter. Auf der anderen Straßenseite blickte sie ein junges Mädchen grob geschätzt 15-Jahre alt mit schief gelegtem Kopf und fragendem Blick an. Hatte sie etwa etwas davon mitbekommen, was gerade mit ihr los war? Na ja, war ja auch egal. Die Kopfschmerzen hatten jedenfalls so schnell wieder aufgehört, wie sie gekommen waren. Sayuri betrat ihre Wohnung im ersten Stock und vernahm sofort das Geräusch von Tastaturklackern. Ihre Mitbewohnerin Hibiko schien wieder an ihrem Bericht zu schreiben, den sie einmal wöchentlich verfasste, wenn sie ihre Arbeitswoche hinter sich hatte. Selbstverständlich tat sie dies heute, immerhin war Freitag. Aber Sayuri wollte derzeit kein Wort mit ihr wechseln, denn dafür war sie nun zu müde. Ein Kaffee hätte wohl möglicherweise auch nicht mehr die gewünschte Wirkung und so beschloss die Studentin, sich einfach für eine Zeit hinzulegen. Hibiko hatte garantiert bemerkt, dass sie wiedergekommen war und sofern sie sie hier auf der Couch liegen sehen würde, würde sie wahrscheinlich auch das Kochen vom Mittagessen übernehmen. Sayuri zog ihre Sommerjacke aus und legte diese auf einen Stuhl in der Ecke, behielt aber das beige, kurzarmige Oberteil an, stellte ihre Handtasche dann ebenfalls auf den besagten Stuhl und legte sich langsam, kurz dabei gähnend, auf die Couch. Sie musste sich unbedingt erst mal ausruhen, bevor sie zu Weiterem in der Lage war. Es dauerte nicht lange und sie lag friedlich in Morpheus Armen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -TheAuldTriangle-
2010-11-15T18:49:04+00:00 15.11.2010 19:49
Also, ich weiß gar nicht was ich sagen soll! Die Artikulation ist einfach perfekt, im Vergleich zu deinen älteren FF's bist du von der Aussprache her viel, viel besser geworden! Aber du hast ja immer schon sehr gute FF's geschrieben! :)
Du hast jeden Schritt, treffend und super gut beschrieben, so wie man es aber eigentlich von dir gewohnt ist, trotzdem ist diese Geschichte im Vergleich zu deinen älteren auch von der Idee viel besser!!
Also beide Daumen hoch!
Ich hoffe es geht genau so spannend und super weiter, denn ich möchte auf jeden Fall das deine Story weiter geht!
Beim nächsten Kapitel mach ich dir auch ein längeres Kommentar, aber du weißt ja, kann nicht so lange sitzen. xD

LG - eine sehr gute Freundin! ^_^


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