...to face the surface
~ Epilog ~
„Juudaime, da sind wir!“
„Ah, Gokudera-kun. Yamamoto. Guten Morgen!“ Ein strahlendes Lächeln lag auf dem Gesicht des Vongola Bosses als sein Storm und Rain Guardian auf ihn zuliefen.
„Guten Morgen! Tut uns leid, es ist etwas später geworden, aber der Herr wollte nicht aus den Federn kriechen!“ feixte Takeshi und legte einen Arm um die Schultern des Kleineren, von dem er einen bösen Blick erntete. Aber Hayato erwiderte nichts, da sein Freund leider recht hatte.
„Tut mir leid, Juudaime!“ Leicht verbeugte er sich, bevor Tsuna schnell die Hände schüttelte und ihn bat sich aufzurichten.
„Ist okay, wirklich!“
„Also? Was liegt heute an, Tsuna?“
Die braunen Augen blickten in Schwarze.
„Nicht wirklich viel, darum hab ich Ni-san auf Patroullie geschickt. Hibari-san verbringt den heutigen Tag in der Cavallone Residenz wegen einigen Formalitäten und so…“
Der Vongola Boss grinste leicht und rieb sich die Stirn.
„’und so’?“ grinste nun ebenfalls Takeshi und kuschelte sich etwas enger an den Silberhaarigen, der leicht rot anlief. Er war immer noch etwas gehemmt vor seinem Boss offen zu seinen Gefühlen zu stehen, war aber froh, dass Tsuna nach dem ersten Schock, den er damals gehabt hatte, als er Hibari-san mit Dino-san erwischt hatte, schnell die Beziehung zwischen Dino und Hibari sowie zwischen Hayato und Takeshi akzeptiert hatte.
„Und was sollen wir nun heute erledigen, Juudaime?“
„Ich bitte euch, euch einen Tag Urlaub zu nehmen,“ lächelte der Braunhaarige.
„W-was?“
„Nun ja, heute ist doch ein besonderer Tag für euch…,“ auch Tsuna lief nun leicht rot an,
„und ich möchte, dass ihr den Tag genießt!“
„Aber… die Arbeit!“ erwiderte der Storm Guardian und lief etwas auf den Boss zu.
Dieser strahlte nur.
„Die können wir morgen erledigen! Bitte, Gokudera-kun – geniess einfach den Tag!“
Nun schlangen sich beide Arme des Schwertkämpfers um den schmalen Körper des Anderen und drückten ihn an sich.
„Wie wär es, wenn wir noch mal auf unser Zimmer gehen?“ flüsterte er seinem Liebhaber ins Ohr.
Hayato schnappte kurz nach Luft, war aber sichtlich nicht abgeneigt, was er damit zum Ausdruck brachte, indem er seine Hände sanft in die Anzugjacke des Schwarzhaarigen krallte.
Seine smaragdgrünen Augen suchten die seines Freundes und er hatte mal wieder das Gefühl in diesen Augen mit dem warmen, zärtlichen Glanz zu versinken.
Ja – er wollte jetzt gern mit ihm alleine sein.
Das Gesicht des Rain Guardians kam näher, bis die Wangen der Beiden aneinander rieben und Takeshi dem Anderen noch leise Worte ins Ohr flüsterte.
„Wie wäre es mit einer Massage zur Feier des Tages?“
Er spürte wie der Körper in seinen Armen leicht anfing zu zittern.
Ja – in den zehn Jahren hatte er gelernt, was den Silberhaarigen schwach werden ließ.
Hayato vereinigte ihre Lippen ganz kurz miteinander, bevor er sich von dem Größeren löste und den schwarzen Augen noch einen verträumten Blick schenkte, ehe er sich zu seinem Boss wandte und ihn anlächelte.
„Dann wünsch ich dir einen schönen Tag, Juudaime! Und vielen Dank!“
Er wandte sich ab.
„Ich hol schon mal ein paar Handtücher für die Massage,“ argumentierte der Dynamitkämpfer sein Handeln bevor er langsam Richtung Badezimmer lief.
Bevor Takeshi zurück in ihr Zimmer laufen konnte wurde er vom Vongola Boss noch aufgehalten.
„Yamamoto?“
„Ja, Tsuna?“
Ein Lächeln lag auf dem Gesicht des Kleineren, als er das glückliche Gesicht seines Guardians sah.
„Heute ist es soweit, oder?“
Das Strahlen wurde noch stärker als Takeshi nickte.
„Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag und viel Erfolg heute abend!“
„Danke, ich weiß deine Zustimmung zu schätzen, Boss!“
Dieser lief leicht rot an.
„Ich will nur das Beste für meine Familie.“
Zustimmend nickte der Rain Guardian, ehe er sich umwand: „Tut mir leid, aber ich möchte Hayato nicht warten lassen. Du entschuldigst mich?“
„Aber natürlich!“
Er schaute dem Schwarzhaarigen noch hinterher – mit einem warmen Gefühl in seiner Brust, das ihm zeigte, dass es richtig war, wie sich alles entwickelt hat.
Wie hatte sein Storm Guardian damals zu ihm gemeint?
Gefühle kann man nicht beeinflussen.
…und dies war gut so – denn so konnte sich der Vongola Boss sicher sein, dass seine beiden treuesten Guardians glücklich waren…
„Wenn dieser Abend vorüber ist, können wir auch offiziell von einem ‚für immer und ewig’ sprechen…“ lächelte Tsuna und wandte sich um, um zurück in sein Büro zu gehen, da Reborn ihn wahrscheinlich schon erwartete.
fin
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little Erklärung für den Epilog:
eigentlich nicht nötig, aber ich mag Tsuna sehr und in der eigentlichen FF ist er - nun ja xD' gegen Homosexualität
und nya >w<
da ich ihn mag, musste er zum Schluss einwilligen und so >////<
anders geht das nicht
im übrigen mag ich ihn auch lieber mit entweder Hibari oder Mukuro ö.ö *nick*
gomen an die Mädels in Reborn ._. aber ich mag sie einfach nicht T///T
