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Das Geheimnis der Rumtreiber

von

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Eine eher ungewöhnliche Gründung

Hallo & Willkommen zurück
 

Nach längerer Zeit (PC hatte beschlossen den Geistaufzugeben - Neuer ist jetzt endlich da) nun endlich das erste Kapitel.
 

Ich möchte erwähnen, das ich mich von Coldmirror inspiriert gefühlt habe.
 

Dieses Kapitel witme ich Kerstin, Mel/Sarah und Kat. :) Drei wunderbare Menschen.
 

Mir gehört nix und Geld will ich auch keins - just my idea.
 

Have fun, C-Dur
 

PS: Der Songtext ist selbstgeschrieben - Kritik erwünscht (Kann auch gerne an die Band gerichtet sein) Es ist eher als langsames Stück gedacht.

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Es war ein langer, sonniger Samstag anfang September. Vier junge Männer lagen nebeneinander und genossen die letzte Wärme des Sommers. "Juuuuuungggs. Mir ist langweilig." jammerte ein Schwarzhariger. Sein Braunhaariger Freund grinste und streckt sich genüsslich. "Ach, Sirius. Genieße den letzten ruhigen Tage. Immerhin haben wir einen Ruf zu verlieren." James Potter grinste. Remus lachte auf und wante sich an den Schwarzhaarigen. "Apropo, verlieren. Hey Sirius - ich wette er bekommt weniger Abfuhren als letztes Jahr, weil er daraus gelernt hat." "Glaubst auch nur du. Unser lieber James, wird dieses Jahr richtig baggern." Peter lächelte. James schmollte. Sirius und Remus lachten. Es war alles wie immer. "Nun, wir werden sehen. Also, Remus mein Freund. Willst du mir nun endlich verraten, was du in der Tasche mit hineingeschmuggelt hast?" "Welche Tasche?" Angesprochener guckte unschuldig. Er versuchte es zumindest. "Na, du weißt schon, diese unförmige, frauwenkörper ähnliche Tasche. DIe schwarze, die du unter deinem Bett versteckst. Ich hätte sie ja schon längst aufgemacht, wüsste ich nicht, das du super gute Verschlusszauber drauf hast. Und ich häng an meinem Leben." "Was für eine Tasche?" fragte nun auch Peter interessiert. "Tja nun..." "Ach, das kann ich euch erklären." Lässig grinste der James sie an. "Da ist ein Bass drin." "Ein Bass? Und deswegen machst du so einen Aufstand? Und ich dachte, der wäre was besonderes." James lächelte. "Nun, in gewisser weise ist er das auch. Weil Remus ihn spielen kann." Nun beobachtete Sirius den Werwolf interessiert. "Du kannst ihn spielen?" Seine Augen funkelten. "Jungs." Er stand auf. "Ihr wisst, was das heißt. Heute ich ein Historischer Moment, die Gründung von etwas großen. Etwas einzigartigem, etwas.." "Ahm, Sirius?" versuchte Peter ihn zu unterbrechen. "..die Welt erobern, berühmt sein, etwas großartiges..." "Sirius." Remus seufzte genervt. Manchmal bemerkte man, mit dem der Black alles verwandt war. Besonders in diesen Momenten. "einzigartiges." "Siruis. Du hörst dich an wie deine Kusine. Komm runter." Der junge Griffindor erstarrte. "Wie....Bellatrix?" "Ich weiß noch nicht genau, doch eher wie deine andere? Rede ruhig weiter, dann können wir es heraus finden." Doch Sirius schwieg. Wenn er eins hasste, dann mit seinen Kusinen verglichen zu werden. Oder allgemein mit einem Mädchen. Nur seine Kusinen waren schlimmer. Weil sie ja nicht nur Mädchen waren, nein, sie hatten es sogar gewagt mit ihm verwandt zu sein. Dass sie dafür nichts konnten, ignorierte er immer wieder gerne. Sirius war ein lieber Kerl und erst seit er in der Schule war, verstand er sich nicht mehr mit seiner Familie. Oder besser gesagt, sie dürften sich nicht verstehen. Nun, es war ihm über die Jahre egal geworden. Konnte man glauben. Doch, war es ihm das wirklich? "Und warum spielt Remus einen Bass?" fragte Peter in die Runde. "Gute Frage - warum Remus?" Grinste Sirius. "Nun, Sirius, ich könnte versuchen dir meine äußert logischen und nicht weiter spektakulären Gründe zu erklären, in Anbetracht der Tatsache, das du sie so wie so wieder als falsch abtun wirst und nach unanständigen, schmutzigen Gedanken suchen wirst, die du damit verbindest, lass ich es. Soll ich dir nun wirklich auf diese Frage antworten?" Fragte der Braunhaarige den Anderen. "Weil es dieses Muggelsprichwort gibt, das die Bassisten den Dickssten haben?" James prustete los, Peter kicherte udn Remus hob galant eine Augenbraue. "Ach, ich hoffe du bekommst deswegen keine Albträume, weil du vermutlich befürchten wirst, tief, tief in dir drin, das ich besser ausgestatt bin, als du? Mr. Ich-bekomm-sie-alle? Es tut mir Leid, das ich nicht nur geistig, sondern auch körperlich weiter entwickelt bin." Peter und James hielten sich gegenseitig und versuchten zumindest ihren gemeinsamen Freund nicht auszulachen. Sirius starrte Remus an, welcher grinste. "Das ist genug - Schwanzlängenvergleich, hier und jetzt sofort!" "BLACK, Solltest du es wagen, dich hier auszuziehen, wirst du nicht nur ordnetlich Hauspunkte verlieren, sondern auch noch Strafarbeiten bis zu den Weihnachtsferien machen!"

Was als nächstes genau passierte konnte keiner der vier hinterher noch genau sagen. Tatsache ist, das Lily Evans und ihre Freundin Marian Malfoy irgenwie zu ihnen gekommen waren, ohne, das es es einer der vier bemerkthätte. Zu ihren Leidwesen, war Lily Vertrauenschülerin geworden. Und nicht nur Sirius, sonder auch James, der es gewagt hatte, sie nach einem Date zu fragen, dürften Strafarbeiten bis zu den Weihnachtsferien machen. Remus grinste. Er hatte an diesem Tag mehrere Galleonen verdient. Sein kleines Wettbüro lief wunderbar. Das Remus ebenfalls Vertrauensschüler geworden war, hatte jedoch keinen verwundert. Das es James aber schaffte, direkt am ersten Tag sich eine Strafarbeit einzuhandeln hätte niemans erwartet. Nur Remus. Risiko war eben sein Gebiet.

Später am Abend (Sirius und James kamen gerade von Pokalzimmer putzen wieder) saßen er noch gemütlich in einem Sessel und lernte. "Und das noch bis Weihnachen, drei mal in der Woche -wie sollen wir den nun unsere Streiche machen? Moony - hilf uns!" Seit die drei rausgefunden hatten, das er ein Werwolf war (und ja, sie waren immer noch befreundet, was er ihnen hoch anrechnete) hatten sie ihm Spitznamen gegeben. Und seit ein paar Wochen hatten sich die anderen drei ebenfalls, äußert komische, Spitznamen gegeben. Aber man gewöhnte sich ja an alles. "Streiche? Ich will gar nicht wissen, was ihr geplant hattet. Seit froh, das Lily schon im Bett ist." "Aber Remus." Jammerte Sirius." "Wie sollen wir denn unbemerkt unsere Streiche machen, wenn wir Strafarbeiten machen müssen? Klar, die wären das perfekte Alibi...aber wie?" "Was genau ist euer Problem?" fragte der Braunhaarige. "Wie sollen wir das machen? Klar, wir klennen so gut wie alle Geheimgänge und wenn Peter Filch ablenkt für ein paar Minuten könnten wir ja schnell in einen anderen Teil des Schlosses und dort den Streich ausführen - aber was wenn wir erwischt werden?" Remus schüttelt nur den Kopf, und las in dem Buch über Geschichte weiter. Mehr beiläufig sagte das "Macht euch doch eine Magische Karte oder ein Kompass." Hätte er gewusst, was er sich damit antat, hätte Remus diesen Vorschlag niemals gemacht. "Ja, eine Karte, das ist genial Remus - du hilfst uns doch, oder? Immerhin war es deine Idee." James grinste. Sirius strahlte ihn regelrecht an. Der Werwolf war geblendet. "Ach, und als nächstes Gründen wir noch eine Band, nennen uns "DIe Rumtreibner" und schreibe eine Lobeshymne auf Süssigkeiten? Oder wie?" Manchmal, aber nur manchal wünschte sich Remus das er seine teilweise äußert vorlaute Klappte unter Kontrolle hatte. Er war nun von sage und schreibe drei Strahlenden Atomkörpern umgeben. Warum gerade er?
 

In dieser Nacht, wurde die Gründung "Der Rumtreiber" beschlossen. Es stellte sich heraus, das Peter ein außergewöhnliches Talent zum Trommeln hatte, weswegen er, neben Remus als Bassist, fest als Schlagzeuger eingesetzt wurde. Sirius profetierte von seiner Erziehung. Seine Tante war eine leidenschaftliche Musikerin (auch wenn er nie verstand warum sie außgerechnet Hip Hop verfallen war! Hip Hop - und dann auch noch diesem arroganten Rapper Thomas V. R. Schrecklich. Er rappte andauernt über die Vernichtung der Muggel, von Schmerzen und Tod. Folter und Mord. Wahrscheinlich Voldemords lieblings Musiker. Hörte Voldemort überhaput Musik?) und so konnte er allerhand Instrumente. Keyboard, Gitarre, Geige und Triangel. Denn auch Triangel ist ein Intrument. James konnte zwar auch Gitarre spielen - weiß Merlin woher - aber er hatte bei weitem nicht so flinke Finger wie Sirius. Dafür jedoch eine bescheidene Stimme, denn einer musste ja singen. (Es dauerte ganze drei Stunden ihn zu überreden, aber irgendwann war selbst er geblendet von 'Sirius dem Strahlendenatomkernchen'. Nun gut und das Versprechen aller, nicht zuzugeben wer sie waren. Darüber wollten sie später noch einmal reden.) Lieder schrieben sich bekanntlich ja auch nicht von alleine. Das Sirius allerdings schon ein paar hatte, überraschte keinen. Endlich hörten sie mal was er zum besten gab, wenn er unter der Dusche sang.
 

Eine ungewöhnliche Bandgründung. Wer weiß, vielleicht würen es die Rumtreiber ja zu einer dieser berühmten Rockbands schaffen.
 

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Keine Süßigkeit ist vor dir sicher, AD

ich stehe jeden morgen extra früh auf, AD

und versuch das Passwort zu deinen räumen zu erraten, AD

doch ich habe es noch nicht geschafft, AD

ich habe alle Süßigkeiten genannte, die ich kannte, AD

Jetzt denke ich sie mir aus, AD

warum lässt du mich nicht zu dir, AD?

Ich will doch nur von dir lernen, AD
 

AD - ich weiß das hast so vieles hinter dir

AD – deshalb stehen wir alle hinter dir allein

AD – du bist unser Vorbild unser Mentor,

AD – Du bist du
 

Jeden mal wenn ich dich sehe, AD

wünschte ich mir, ich könnte wie du sein, AD

so stolz und mutig und voller Kreativität, AD

Bitte bitte gib mir etwas Weisheit ab, AD

Jeder Streich in diesem Schloss bemerkst du, AD

Du weißt, wer dafür verantwortlich ist, AD

doch, warum bestrafst du sie nicht, AD

erinnern sie dich etwas selbst an dich, AD?
 

AD - ich weiß das hast so vieles hinter dir

AD – deshalb stehen wir alle hinter dir allein

AD – du bist unser Vorbild unser Mentor unser Schulleiter,

AD – Du bist du
 

Doch AD, ich frage mich

warum müssen die Zitronenbonbons leiden?

Warum machst du es den armen anderen Lehrern so schwer?

Ich kann es mir nur denken AD, denn

immerhin stehe ich nun wieder hier und rate, AD

warum kommst du nicht zu mir?
 

AD - ich weiß das hast so vieles hinter dir

AD – deshalb stehen wir alle hinter dir allein

AD – du bist unser Vorbild unser Mentor unser Schulleiter,

AD – Du bist steht auf Zitronenbonbons, wie andere auf eine Fee

AD - ich weiß das hast so vieles hinter dir

AD – deshalb stehen wir alle hinter dir allein

AD – du bist unser Vorbild unser Mentor,

oh AD warum nur muss ich bewundern,

AD – darf ich dein Schüler sein?!
 

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Songtest: AD

Aus dem MiniAlbum: Eine Hymne an AD

Text: Krone/Tatze/Moony

Musikalisch arrangemont: Tatze/Moony/Wurmschwarz

Veröffentlich als Single am: 01.10.1975



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