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Nobody Pirates

Axel x Reno ♥
von

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Der Abschied

Gemächlich ging die Sonne über dem kleinen Dorf auf der Pyroinsel auf und obwohl alle noch tief und fest am schlafen waren, war einer schon hell wach. Es war Axel der sich schon seit langem auf diesen Tag vorbereitet hatte, endlich würde sein Abenteuer beginnen. Ungeduldig sitzt er auf seinem Bett und wartet darauf das seine Eltern endlich rein kommen um mit ihm zu Frühstücken. Nach einer weile, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, kamen die beiden endlich. Für sie war es alles andere als ein fröhlicher Tag, denn nun hieß es abschied nehmen von ihrem geliebtem Axel. Er würde aufs Meer hinausfahren uns auf einem Handelsschiff anheuern, das bereits auf einer Insel die weiter im norden war vor Anker lag.
 

Axel wollte wohl auf die unwahrscheinlichste Methode zur nächsten Insel kommen: auf einem Piratenschiff. Auf den ersten Blick scheint diese Methode zumindest riskant doch seit langer zeit war das ein ganz normaler weg in dieser Gegend von A nach B zu kommen, mit Piraten zu reisen. Der rund dafür ist das die Gegend einmal von einer blutrünstigen Piratenbande versklavt wurde und die Marine, die eigentlich dafür da sein sollte dies zu verhindern hatte keinen Finger gerührt um die Leute zu retten. So mussten sie Tag ein Tag aus die Qualen die sie durch die Piraten erfuhren ertragen. Bis eines Tages eine andere Piratenbande auftauchte und die feindseligen Piraten verjagte. Komisch Piraten die arme Leute von andern Piraten befreien. Aber das schien keine Seltenheit zu sein. Es gab nur noch wenig Piraten die auf Beutezug gingen und plünderten und kleine Dörfer überfielen. Die meisten beschäftigten sich damit verborgene Schätze der alten Piraten zu suchen.

So kam es schließlich das die Piraten und die Leute der kleinen Inselregion mit den Piraten zusammen arbeiteten, auch wenn das nicht immer ganz unproblematisch war.
 

Nun hieß es langsam abschied nehmen für Axel und seine Eltern. Die Sonne stand nun hoch am Himmel. Ein letzte Verabschiedung unter Tränen und dann hieß es für Axel gehen.

Langsam begann er seinen weg Richtung Hafen. Er betrachtete noch einmal alle ganz genau. Die Häuser und Plätze an denen er groß geworden war. Ging beim Bäcker vorbei und bei der Dorf Kapelle. Langsam kam er zu m Hafen wo auch schon das Schiff auf ihn wartete, das Schiff das ihn in ein neues leben bringen sollte.
 

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soo das war dann mal die einleitung für Nobody Pirates^^

hoffe hab euch bis jettz nicht zu sehr gelangweilt

und ich entschuldige mich auch direkt ma für meine ganzen rechtschreibfehler die sicher drin sind^^"

und ein danke im foraus fürs lesen^-^
 

LG Axel Nr VIII

Aufbruch in eine neue Welt

„ Das ist also das Schiff... sieht ziemlich alt aus. Na ja, ich geh besser an bohrt, sonst fahren die noch ohne mich, bei Piraten kann man ja nie wissen“

ich ging auf das Schiff und hatte noch keine Ahnung was mich erwarten würde.
 

Alles was ich vorfand war ein scheinbar verlassenes Schiff. Ich geh ein bisschen hin und her und sehe mich um und warte bis jemand kommt als plötzlich die Tür zu den Kabinen aufgeht.

Eine große dünne Frau mit langen schwarzen Zöpfen kommt auf mich zu.
 

„bis du Axel?“

„ähm ja bin ich und wer sind sie?“

„mein Name ist Lulu und ich bin Vizekapitän auf dem Kahn. Du reist also mit uns bis wir in Luca sind?“

„Ja.. freut mich dich kennen zu lernen Lulu“
 

ich hatte irgendwie das Gefühl das sie mich nicht sonderlich mochte und sehr gereizt war. Wie dem auch sei, sie hatte sich jedenfalls bereit erklärt mich nach Luca, der großen Hafenstadt die westlich von hier lag.

Also beschwerte ich mich nicht sondern war lieber froh das sie mich nicht gleich wieder von Bord warf.
 

„du kannst deine Sachen erst mal in die Mannschafts-Kajüte bringen und keine angst die Besatzung dieses Schiffes klaut nicht, dafür garantiere ich!“

Sie ging wieder zurück ins innere der Schiffes und lies mich stehen.

Am besten war es erst mal ihren Anweisungen zu folgen und meine Sachen weg zu bringen.

In der Kajüte waren mehrere Piraten die beieinander saßen und sich Geschichten von See erzählten.
 

„ja das waren noch Zeiten damals, als Piraten noch als gefährliche Räuber der See galten. Nicht so wie jetzt, mit Hobbyfahrten für irgendwelche Leute die ein Schiff brauchen um von einer zur andern Insel zu kommen.“
 

Mit irgendwelche Leute musste er wohl mich gemeint haben. Es hätte mir eigentlich von Anfang an klar sein müssen das ich nicht sonderlich willkommen auf einem Piratenschiff sein werde.

Einer der Piraten stand plötzlich auf und kam auf mich zu. Was wollte er wohl von mir?„hey du! Mach dir ma keinen Kop wegen dem geschwafel von der alten Seegurke da drüben.

Der Käpten selber hat gesagt das es kein Problem is Leute mitzunehmen vor allem weil wir ja friedfertig sind und niemanden mehr überfallen.“

Niemanden mehr? Sollte das heißen das sie früher auch gemordet und Dörfer überfallen hatten?
 

Wo war ich hier nur gelandet. Er schien bemerkt zu haben das ich mir sorgen machte, den er meinte nur „ keine sorgen, unsere Vizekapitän Lulu ist zwar sehr streng und ziemlich schnell reizbar, aber sie ist eigentlich sehr nett wenn man sie nicht ärgert.

Und unser Kapitän ist wirklich ein guter Mann. Auf den ist verlass. Also mach dir ma keinen Kop.“
 

ob ich ihm wohl so einfach glauben sollte? Na ja ich wusste ja nicht. Ich kante den Kapitän ja nicht und so wie es den Anschein hatte war er wohl nicht an Bord.

Wie der wohl so war dieser Kapitän fragte ich mich.

Ich war noch nicht fertig mit meinen Gedanken, da kam auch schon Lulu rein gepoltert und brülte

„was macht ihr faules Pack noch hier? Wir wollten längst in See gestochen sein! Beeilung, auf eure Plätze und du kommst mit mir mit.“
 

Während sie das sagte deutete sie auf mich. Was sie wohl jetzt von mir wollte? Da ich keinen Ärger mit ihr haben wollte folgte ich ihr brav in ihr Zimmer.

Es war äußerst dunkel in ihrem zimmer und alles war mit Gegenständen zugestellt die ich noch nie vorher gesehen hatte.

Das merkwürdigste aber waren nicht diese ganzen komischen Sachen sondern eher die Tatsache das ihr Regal und ihr Bett mit unzähligen Plüschfiguren zugestellt waren.
 

Sie sammelte echt Kuscheltiere? Sie sah mir gar nicht danach aus als würde sie so was mögen.

Sie schin bemerkt zuhaben das ich mit dem blick an ihren Kuscheltieren hängen geblieben war und fauchte mich nur an

„Was gibt’s da zu gucken?!

wie dem auch sei du solltest wissen das wir, bevor wir nach Luca fahren noch zu einer andern Insel müssen, wir haben dort noch etwas zu erledigen und du Stör uns gefälligst nicht dabei, verstanden?“
 

ich nickte nur hastig da ich sie nicht unnötig zornig machen wollte.

Sie ging wieder zur Tür und scheuchte mich raus.

„du kannst dich an deck nützlich machen, hilf den andern Matrosen bei ihrer Arbeit bis wir angekommen sind.“
 

ich tat wie mir geheißen und ging an deck und half den andern Piraten das Schiff fertig zu machen damit wir endlich in See stechen konnten. Gesagt getan alles war nun bereit zum Aufbruch.

Während ich mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt war kam Lulu an deck und dann begann die reise auf See.
 

Wir segelten einen halben Tag Richtung Südwest bis wir eine kleine Insel die aussah wie eine Mondsichel. Während wir der kleinen Insel immer näher kamen kam Lulu zu mir und meinte

„das ist eine von fielen Inseln die nirgends verzeichnet sind und von denen nur wenige wissen das es sie gibt.

Wir werden hier einen versteckten Schatz suchen. Der Käpten meinte wir sollen dich mitgehen lassen wenn du willst. Meiner Meinung nach solltest du lieber auf dem Schiff bleiben aber da der Käpten sein OK gegeben hat kann ich nicht mehr nein sagen.“
 

Sie seufzte und ging wieder zurück auf ihre Position.

Hatte ich richtig gehört? Ich durfte wirklich mit auf Schatz suche gehen?

Ich konnte es kaum glauben mein leben lang hatte ich von so etwas geträumt und nun durfte ich tatsächlich mit echten Piraten auf Schatzsuche gehen.
 

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sooooo das is das nächste kapi^.^

hoffe ma ihr seid noch nicht vor langeweile eingeschlafen^^" xDD
 

und sry für meine millionen fehler o.o
 

thx für´s lesen^^

LG Axel Nr VIII

Suche nach Gold

Als wir auf der Insel gelandet waren, ging ich mit Lulu, und ein paar anderen Piraten aus der Mannschaft, in Richtung Wald.

Dort erklärte Lulu, dass dies eine alte Pirateninsel sei, auf der früher Schätze versteckt wurden. Auf einer alten Schatzkarte zeigt sie uns, wo wir uns gerade befanden, und wo unser Ziel war.

Danach erklärte sie den anderen Piraten, dass ich auf Befehl des Kapitäns mitgehen dürfte und dass sie gefälligst aufpassen sollten.

Sie seufzte wieder und meinte zu sich selbst, was der Käpitän sich nur dabei denken würde, einer Landratte wie mir zu erlauben, aufs Schiff zu kommen und mit auf Schatzsuche zu gehen.
 

Noch wärend sie das sagte, setzten wir uns in Bewegung in Richtung des Waldinneren. Ich fragte mich nun schon eine ganze Weile, warum Lulu eines ihrer Stofftiere mit sich rumschleppte - als würde sie gerade hier eins brauchen?

Je weiter wir in den Wald gingen, umso dichter wurde er.

Ich hatte gewaltige Probleme, mit den anderen Schritt zu halten, als ich plötzlich ein Rascheln im Gebüsch hörte und alle stehen blieben.

Das Rascheln wurde immer lauter und dann zogen alle plötzlich ihre Waffen.

Lulu setzte eine dunkle Mine auf und meinte, wir sollen uns ein wenig zurückziehen, sie würde die Sache hier alleine regeln. Daraufhin steckten die Piraten ihre Säbel weg und gingen alle ein Stück weg.
 

Plötzlich grinste einer der Piraten und meinte, wir würden weiter gehen, das konnte er doch nicht ernst meinen.

Er wollte Lulu einfach hier zurück lassen? Das konnte er doch nicht einfach machen.
 

Aber sie hatten sich schon in Bewegung gesetzt und waren an ihr vorbei gegangen.

"Ja, aber... Ihr könnt Lulu doch nicht einfach hier zurück lassen!"

"Mich zurück lassen? Unterschätz mich lieber nicht, Bursche. Was auch immer gleich hier auftaucht, ich werde allein damit fertig."
 

Noch während sie das sagte, sprangen einige Wölfe aus dem Gebüsch und umzingelten sie. Zähnefletschend stürmte jetzt einer der Wölfe auf Lulu los. Das, was ich jetzt sah, gab mir den Rest.

Das kleine Plüschtier, das eben noch reglos in ihrem Arm gelgen hatte, begann auf einmal, sich zu bewegen - und nicht nur das.

Sie setzte es auf den Boden, es rannte auf den Wolf zu und versetzte ihm einen vernichtenden Schlag.
 

Das war echt zu viel, eine kleine Puppe die kämpfen konnte.

Jetzt rannten auch die anderen Wölfe auf sie zu.

Und wie wollte sie diese Menge mit einer kleinen Puppe abwehren? Trotzdem blieb sie einfach stehen, als wäre es das Normalste der Welt, dass Wölfe auf einen zu stürmen und einen zerfleische wollen.
 

Was dann geschah, konnte ich einfach nicht glauben. Immer noch vollkommen irritiert stand ich da und sah nur, wie die Wölfe vom Blitz getroffen wurden und Lulu nur mit erhobenem Arm da stand. Was war gerade passiert?
 

"Lulu ist echt eine Wucht."

"Ja die Stärkste von uns allen."

"Hmm, meiner Schwarzmagie entgeht niemand."

Schwarzmagie? Lulu beherrschte wirklich Schwarzmagie? Ich hätte ihr niemals zugetraut, dass sie solche alten Fähigkeiten besaß.
 

Niemand den ich aus meiner alten Heimat kannte, beherrschte irgendwelche Magie, und das, obwohl die Pyroinsel doch die Heimat der Feuermagie ist.

"Was stehst du da so blöd in der Gegend rum? Komm gefälligst, wir wollen heute noch ankommen!"
 

Ohne ein weiteres Wort zu sagen, folgte ich ihr, immer noch verwirrt von dem, was ich eben gesehen hatte.

Aber ich musste es wissen, woher konnte Lulu solche Magie? Entschlossen ging ich zu ihr, nahm meinen ganzen Mut zusammen und frage sie.
 

"Ähm, Lulu? Woher... Woher kanns du solche Magie?"

"Su fragst mich, woher ich sie beherrsche? Ich konnte sie schon einsetzen, bevor ich an Bord kam.

Aber das ist eine lange Geschichte, die nicht hier hin gehört!"

Mit den Worten ließ sie mich stehen und ging weiter.

Sie hatte mir zu verstehen gegeben, dass ich sie wohl besser nicht mehr danach fragen sollte.

"Na kleiner, hast dich wohl getraut Lulu nach ihrer Vergangenheit zu fragen, was? Aber da beißt du auf Granit, Lulu erzählt niemandem von ihrer Vergangenheit. Außer dem Käpitän weiß, glaube ich, niemand etwas über ihre Herkunft und warum sie auf dem Schiff ist."
 

Niemand wusste etwas über ihre Vergangenheit? Es interessierte mich schon, was Lulu an Bord eines Piratenschiffes geführt hatte, aber darauf würde ich wohl keine Antwort bekommen.
 

Nach einer Weile kurzen Fußmarsch durch den, immer dichter werdenden, Wald, kamen wir an einer Art altertümlicher Ruine an.

Sie sah aus wie ein alter Tempel, war komplett mit Lianen überwachsen und voll anderer Pflanzen.

Das machte die Sache aber nicht wirklich schwerer. Lulu bahnte sich ihren eigenen Weg in die Ruinen, wobei sie keine wirkliche Rücksicht auf irgendwas nahm.

Langsam aber sicher kamen wir ins Innere der Ruinen, und Lulu schien irgendwie die Puste auszugehen ,oder kam mir das nur so vor?
 

Immer, nachdem sie mehrere Zauber eingesetzt hatte, um den Weg frei zu machen, trank sie einen Schluck aus einer komischen Flasche.
 

Einer der Piraten erklärte, das seien Äther und sie würde sie brauchen, um ihre Magiepunkte, sogenannte MP, aufzufüllen, die sich mit dem einsetzen von Zaubern aufbrauchten.
 

Ich konnte mir nicht helfe, aber Lulu war mir ein einziges Rätsel. Ich wurde aus ihr einfach nicht schlau. Und warum sie nichts über ihre Vergangenheit sagen wollte, verstand ich auch nicht. Niemand, dachte ich, kann eine so schlimme Vergangenheit haben, dass er nicht darüber reden wollte.
 

Vielleicht sollte ich den Käpitän mal nach ihrer Vergangenheit fragen, sobald ich ihn traf.

Aber vielleicht war er ja genauso wie Lulu oder noch schlimmer.

...Vielleicht sollte ich es auch lassen, nach ihrer Vergangenheit zu fragen.

Nach einer Weile kamen wir endlich im Zentrum des Tempels an.

Der Raum war reich mit Mustern und anderen Malereien verziert, und in der Mitte stand ein großer Altar.
 

"....Das kann nicht sein! Hier müsste es sein! Los, seht euch um und sucht! Hier muss irgendetwas sein!"

Da sich scheinbar keiner traute, Einwände zu erheben und ich mich nicht traute, sie zu fragen, ob sie mich auch meinte, half ich einfach beim suchen. Also suchte ich den Raum ab.

Ich hatte ja schon viel von Schatzsuchen gelesen, mal sehen ob mir das helfen würde. Vielleicht war ja irgendwo ein versteckter Schalter oder so etwas um eine geheime Tür zu öffnen.

An Kerzenhaltern und den Wandverzierungen war aber nichts zu finden. Nach einer geschlagenen Stunde, war ich immer noch genauso weit wie vorher, nämlich bei Null.
 

Die anderen Piraten schienen auch nicht sonderlich erfolgreich gewesen zu sein. Was Lulu nicht sonderlich erfreute.

"Habt ihr immer noch nichts gefunden? Hier muss man wirklich alles selber machen."

Jetzt wand sie sich dem Altar in der Mitte des Raumes zu. Sie betrachtete ihn genauer und untersuchte ihn. Sie untersuchte ihn eine ganze weile, bis sie schließlich, so schien es mir, fündig wurde.

Sie schien einen geheimen Mechanismus gefunden und betätigt zu haben, denn plötzlich bewegte sich der Altar von seiner Ursprungsposition weg und gab eine Treppe frei, die tiefer ins Innere zu führen schien.

Zielsicher ging Lulu voran, gefolgt von den übrigen Piraten und mir, hinunter, um dort nachzusehen.
 

Es war ein äußerst schmaler Gang, der kein Ende nehmen wollte. Nach einer Ewigkeit, wie es mir vorkam, kamen wir in einer Höhle raus in der Fackeln, die an den Wänden hingen, für spärliches Licht sorgten. Die Höhle war im Vergleich zu dem schmalen Treppengang gewaltig.

Je weiter wir ins Innere der Höhle vorstießen, desto mehr bekam ich das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.

Das schien nicht nur mir so zu gehen, auch Lulu wurde zusehends unruhiger. Mann konnte ihr förmlich ansehen, dass sie ahnte, dass etwas nicht stimmte.

Lulu sollte mit ihrer Vorahnung auch recht behalten, denn am Ende des Weges wartete nämlich kein Schatz, sondern eine Sackgasse.

Eine Art großer runder Raum befand sich am Ende der Höhle. Er diente wohl einmal dazu, geheime Schätze zu verstecken, aber inzwischen waren die alle weggebracht worden.
 

Lulu schien das scheinbar gar nicht zu gefallen, sie sah aus, als würde sie gleich jemanden umbringen.

"Was soll das?! Will der Käpitän mich auf den Arm nehmen? Er sagte doch, hier sei ein Schatz versteckt, aber hier ist nichts!"

"Fein erkannt, Lulu. Hier ist kein Schatz."
 

Was war das, woher kam diese Stimme? War außer uns noch jemand in der Höhle und wenn ja, war er uns freundlich oder feindlich gesonnen?

Lulu schien jedoch genau zu wissen, wer noch in der Höhle war. "Komm gefälligst raus und zeig dich!"
 

"Wie du befiehlst, Vizekapitän Lulu."

Plötzlich trat ein großer Mann mit langem, rotem, Haar, dass er zu einem Zopf gebunden hatte, hinter einem Felsen hervor.

Er war ordentlich gekleidet, was gar nicht zu jemandem, der scheinbar in einer solchen Höhle hauste, passte. Aber Lulu schien den Mann zu kennen.
 

"Warum seid Ihr hier? Ich dachte, wir sollten sie in Luca abholen, Käpt'n?"

Käpt'n? Hatte ich richtig gehört, das war der Kapitän der Piraten? Er sah garnicht so aus, als hätte er etwas mit Piraten zu tun.

"Tut mir Leid, Lulu, aber unsere Pläne müssen sich etwas ändern. Im Moment können wir nicht nach Luca"
 

"Was? Aber warum nicht, mein Schiff wartet in Luca."

"Dann bist du wohl Axel, nehme ich an? Tut mir Leid, aber das Schiff wird warten müssen. Luca ist im Moment nicht befahrbar. Dort ist wieder ein Bürgerkrieg ausgebrochen."
 

Was ein Bürgerkrieg? In der sonst so friedlichen Sportmetropole? Das konnte ich mir gar nicht vorstellen.

Lulu schien das sehr zu bedrücken, denn sie schaute plötzlich zerknirscht drein und wand sich ab.

"Keine Sorge, Lulu, sämtliche Sportler haben die Stadt bereits verlassen. Sei unbesorgt."

Um was es auch immer ging, er schien Lulu damit sehr beruhigt zu haben.

"Gut, aber wenn wir nicht nach Luca können, wo sollen wir dann hinfahren Kapitän??

"Wir werden zur Insel Bikanal fahren, Lulu, dort werden wir unser weiteres Vorgehen planen. Alle zurück zum Schiff, wir haben hier nichts weiter verloren.“"

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Sooooo da ist auch schon das nächste Kappi^.^
 

hoffe man kann´s lesen und is nicht zu unverständlich geworden^^"

thx fürs lesen
 

LG Axel

Abenteuer in der Wüste

Zurück auf dem Schiff ging es auch direkt los in Richtung der Wüsteninsel Bikanal. Ich half wieder den anderen Piraten bei den Vorbereitungen, während Lulu mit dem Kapitän in seine Kajüte ging um das weitere vorgehen zu besprechen. Wahrscheinlich auch wie sie mich schnell wieder loswerden werde, da ich ja nur ein geduldeter Gast war und eigentlich nur nach Luca mitfahren sollte.
 

Während dessen in der Kapitäns Kajüte:

„Also Lulu, was hältst du von unserem neun Gast? Er scheint sich ja gut eingelebt zu haben.“

„Hmm... Ich bin nicht dafür das er auf dem Schiff bleibt. Er hat sich nicht als sonderlich nützlich erwiesen und scheint auch keine sonderlichen Stärken zu haben.“

„... Bist du dir sicher das das der Grund ist das du ihn gern von Bord hättest oder weil er IHM so ähnlich sieht?“

„Das eine hat doch überhaupt nichts mit dem andern zu tun! Er sollte nicht hier sein er ist ein ganz normaler Junge und kein Pirat! So etwas sollte er sich nicht antun. Das dar sein als Pirat birgt viele Risiken, immer blickt man dem tot ins Angesicht und muss damit rechnen das der nächste Schritt der letzte gewesen sein könnte.“

„Tze. Du bist eben immer noch ganz Mutter auch wen du es nicht zugeben willst.“

von dem mürrischen Gesichtsausdruck den Reno eben noch hatte war nichts weiter zu sehen, stattdessen breite sich ein verständnisvolles lächeln auf seinem Gesicht aus.

„Er sieht ihm wirklich verdammt ähnlich. Wie lange ist das jetzt her, zwei Jahre wenn ich mich nicht irre oder? „

„Ja fast nächste Woche werde es genau zwei Jahre.“

„So lange bist du jetzt schon auf meinem Schiff und suchst nach deinem Sohn. Dein Mann hat mich übrigens gebeten dir zu sagen das er dich bittet zurück zu kommen. Naja, gebeten kann man schon nicht mehr sagen, er hat mich förmlich angefleht das du zurückkommen sollst.“

„Ich komme nicht ehe ich meinen Sohn gefunden habe! Er lebt, das weiß ich genau, ich weigere mich zu glauben das er tot ist! Und außerdem vergleiche ich ihn nicht mit meinem Sohn er ist schließlich viel zu alt um mein Sohn zu sein.“
 

Nach einer Ewigkeit, wie ich glaubte, kommt Lulu wieder aus der Kajüte. Allerdings sieht sie nicht so aus wie sonst sondern eher deprimiert und ist auch direkt in ihre Kajüte gegangen ohne noch irgendetwas zu jemandem zu sagen.

„Lulu scheint sich wohl wieder mit dem Kapitän gestritten zu haben“

Als ich mich umdrehe sehe ich den Piraten der schon zu beginn der Fahrt mit mir gesprochen hat als ich grade neu auf das Schiff gekommen bin.

„oh, sie sind es“

„Hey, nen mich nicht SIE! Ich hab auch einen Namen. Nen mich einfach Roxas.“

„E -entschuldigung ...“

„schon Okay, kanns du ma bitte mit in die Kombüse kommen, ich hab nen Auftrag für dich.“

Einen Auftrag, für mich? Was konnte das Wohl sein das er Gerade meine Hilfe haben wollte wo ich doch eigentlich so gar nichts kann. Ich folgte ihm erst mal ohne ein Wort zu verlieren.

„So, du bringst ab heute dem Kapitän und Lulu das essen, du scheinst nich so wie er hier Gefahr zu laufen das die beiden dir was nach werfen.“ Er deutete auf einen Piraten der in der ecke hockte und miesepetrig Kartoffeln am schälen war. „Das ist der zweite Koch, beachte ihn nicht weiter“

ich erkannte ihn wieder, es war der der mich an gemeckert hatte das eine Landratte wie ich nichts auch einem Piraten Schiff zu suchen hat.

„hier, bring das in Lulu´s Kajüte“ Roxas drückte mir ein zugedecktes Tablett in die Hand und schubste mich wieder zur Tür raus. Ich machte was er mir gesagt hatte. Das machte mich echt froh das er mir eine Aufgabe gab, endlich konnte ich mich nützlich machen. Ich klopfte bei ihr an die Tür, aber sie schien nicht da zu sein.
 

Ich wollte ihr nur schnell das Tablett auf den Tisch stellen al mein Blick auf ein Bild auf ihrem Nachtisch viel. Es war ein Bild von ihr, schien aber schon älter zu sein aber wer war der man der neben ihr stand? Er hielt ein kleines Kind im arm und Lulu schaute ihn glücklich an. Vorsichtig nahm ich das Bild in die Hand um es näher zu betrachte als auch schon die Tür aufflog und Lulu rein stürmte.

Vor lauter Schreck glitt mir das Bild aus der Hand und landete auf ihrem Bett. Sie schien es bemerkt zu haben den ihr Blick verfinsterte sich das man angst bekommen konnte.

„DUUU“ fauchte sie. „ Was machst du in meiner Kajüte und was fällt dir ein an meine Sachen zu gehen?!?! Mach das du hier raus kommst bevor ich mich vergesse!“

Das lies ich mir nicht zweimal sagen und rannte aus ihrer Kajüte.

Lulu jedoch setzte sich auf ihr Bett und nahm traurig das Bild in die Hand.
 

„ach Waka...“
 

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sooooo, nach Jahren des warten geht´s doch mal weiter^^

tut mir leid das das so lange gedauert hat aber ich hab nicht die zeit gehabt und auch nicht die Lust weiter zu schreiben^^"

aber ich versuche mich zu bessern und häufiger mal was hochzuladen
 

achja.. ich wollte noch um vergebung für die ganzen gramatik fehler bitten dies einem sicher schwer machen zu lesen @__@

ich werd in zukunft versuchen besser drauf zu achten ^^"

Folgenschwere Entscheidung

Vollkommen überstürzt renne ich wieder in die Kombüse.

„Hätte ich dir doch gleich sagen können das die Landratte versagt!“ faucht der zweite Koch und schält weiter griesgrämig seine Kartoffeln.
 

„Was ist passiert, Axel?“ fragt mich Roxas. „Ich...ich hab nur... das Bild auf ihrem Schrank gesehen.

… ich wusste doch nicht, das sie so an die Decke geht.“ stammle ich verzweifelt vor mich hin. Jetzt habe ich´s wohl ganz geschafft, am nächsten Hafen werde ich bestimmt vom Schiff geworfen. Wenn sie denn bis zum Hafen warten werden.

Deprimiert hocke ich mich auf einen Stuhl in der Ecke.

„Was setzt du dich einfach in die Ecke!“ brüllt Roxas plötzlich „Ich hab nicht gesagt du kannst Pause machen, du bist noch nicht fertig. Der Kapitän will auch was zu essen haben. Und jetzt los! Der Käpten wartet nicht gern auf sein Essen.“

Habe ich das jetzt richtig verstanden? Ich soll einfach weiter machen, als wäre das gerade nichts passiert?

Jetzt habe ich jedenfalls keine Zeit mir darüber Gedanken zu machen. Ich bringe besser erst mal das Essen in die Kajüte des Kapitäns, bevor ich wieder einen auf den Deckel bekomme.
 

Vorsichtig klopfe ich an die Tür und hoffe keine Antwort zu bekommen, um das Tablett einfach rein stellen zu können und wieder zu verschwinden. Dummerweise bekomme ich eine Antwort und werde rein gerufen.

„Ich.. ich bringe ihnen das Essen“ „Danke, stelle es bitte auf den Tisch und setz dich.“

Oh weh, jetzt wird er sicher sagen, dass er mich von Bord schmeißen wird. Ich rechne mit dem Schlimmsten.

„Ich wollte dir nur sagen, dass ich mit Lulu gesprochen hab und wir entschieden haben was nun weiter passiert, also auch mit dir. Als erstes fahren wir zur Wüsteninsel Bikanal. Dort kannst du dir eine vernünftige Ausrüstung zusammenstellen, ich will nicht das jemand auf meinem Schiff herumlungert und im Falle eines Angriffes sich nicht wehren kann und den anderen zur Last fällt!“

Hat er das gerade wirklich so gesagt? Verwirrt frage ich nochmal nach.

„.. Ich.. ich werde nicht vom Schiff geworfen?“ „Wieso denn das? Dafür gibt es doch gar keinen Grund. Ich dachte du wolltest immer schon zur See fahren? Willst du das etwa schon wieder aufgeben?“

„Nein, natürlich nicht“ antworte ich wie aus der Pistole geschossen. „So lang ich denken kann träume ich davon zur See zu fahren, das ist alles was ich mir je gewünscht hab. Und jetzt endlich wo ich auf einem Schiff bin, will ich alles tun hier auch bleiben zu können!“

„Wahre Worte eines echte Seemannes. Wenn du wirklich auf dem Schiff bleiben willst, dann steht dem nichts im Wege, aber dann solltest du dir im Klaren sein, das einiges auf dich zu kommen wird“

Ein verschmitztes Grinsen legt sich auf die Lippen des Kapitäns. Was er wohl damit gemeint hat?

Eine Frage nach der anderen tut sich auf.

„Eine Aufgabe auf dem Schiff scheinst du ja auch schon gefunden zu haben. Wie ich sehe hat Roxas sich deiner angenommen und hat dich in die Kombüse verfrachtet.“

„Ähm, ja das hat er und ich hoffe das ich ihm auch eine Hilfe sein kann.,, ,,Am besten geh ich wieder zurück und helfe ihm wieder sonst wird er nur sauer“

Ich will gerade aufstehen, als Reno auf mich zu kommt und sich auf dem Tisch abstützt und mir tief in die Augen schaut. Mir ist vorher gar nicht aufgefallen was für einen intensiven Blick der Kapitän hat. Als würde er direkt durch mich hindurch sehen können, tief ins Innere meiner Seele. Verlegen schaue ich zur Seite, da ich diesem intensiven Blick nicht länger stand halten kann.

Ein Grinsen macht sich auf Reno´s Gesicht breit und er setzt sich an das andere Ende des Tisches.

„Bleib doch noch und esse mit mir zu Abend, ich bin sicher Roxas wird nichts dagegen haben wenn ich dich bitte.“

Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Einladung annehmen soll, aber ich will es mir auch nicht direkt wieder mit allen verscherzen.

„.... Na gut ich bleibe, dann kann ich auch nach dem Essen das Geschirr spülen“

Ein Lächeln legt sich auf Reno´s Gesicht und er nimmt die Haube von dem Tablett auf dem zwei Teller stehen. … aber wieso stehen da zwei Teller? Ob Roxas geahnt hat das ich mit dem Kapitän zusammen esse?

„Roxas ist wie immer gut auf alles vorbereitet“ sagt Reno vergnüglich und gibt mir einen der beiden Teller. Das Essen riecht wirklich unbeschreiblich gut. Wenn das Essen genauso gut schmeckt wie es riecht ist Roxas wirklich ein sehr guter Koch.

Mir läuft richtig das Wasser im Mund zusammen während ich von dem zarten Hühnerfleisch probiere. Es schmeckt sogar noch besser als es riecht, ich kann mich kaum zurückhalten es nicht in Windeseile zu verschlingen.

„Du muss dich nicht zurückhalten, wenn du Hunger hast dann hau rein“ Lächelnd sieht mich Reno an. Er kann scheinbar wirklich Gedanken lesen. Oder will er mich vielleicht nur testen um zu entscheiden, ob ich wirklich auf dem Schiff bleiben soll? Wie kann ein Mann es eigentlich schaffen mir so viele Fragen aufzuwerfen frag ich mich. Je länger ich drüber nachdenke, umso mehr verwirrt mich das Ganze.

Plötzlich schleicht sich ein Lächeln auf das Gesicht von Reno. Was er jetzt wohl denkt?
 

Das Essen geht ereignislos vorbei und während ich den Abwasch mache, bin ich nur froh das keiner rein gekommen ist. Ich will mir gar nicht vorstellen wie das ausgesehen hat wie ich da gesessen habe. Der Kapitän die Ruhe weg und ich?

*Seufz* „Es ist doch zum Verzweifeln mit mir...“

„Ach quatsch, du lernst auch noch kochen“

Total erschrocken zucke ich zusammen. Ich hab gar nicht gemerkt das Roxas rein gekommen ist. Er hätte sich auch ruhig bemerkbar machen können.

„Was guckst du denn so erschrocken und entgeistert? Hopp. Ich bring dir jetzt mal kochen bei“

„A-aber.. ich bin doch noch gar nicht mit dem Abwasch fertig.“

„Den kann der Nichtsnutz nachher machen, komm jetzt. Je schneller du kochen kannst desto eher kannst du mir hier helfen.“

Wenn hat er wohl mit Nichtsnutz. So wie der zweite Koch guckt meint er wohl ihn. Sein Kopf ist knallrot vor Wut. Irgendwie kann ich mich des Gefühls, das er wegen mir so wütend ist, nicht entledigen.

Den ganzen Kochunterricht über hat er böse zu mir und Roxas rüber gefunkelt.

*seufz* „Ich hab auch immer so ein Glück“

„Bist du dir da sicher?“

Und wieder zucke ich zusammen. Warum muss auch immer dann jemand kommen wenn ich Selbstgespräche führe? Es ist doch zum Verzweifeln.

„Du solltest aufpassen, die nutzen dich nur aus.“

Als ich aufblicke merke ich das der Zweite Koch wieder in die Kombüse gekommen ist.

„Was soll das? Niemand nutzt mich aus.“

„Sei dir da mal nicht so sicher, du bist nur ein Ersatz für mich, weil sie mich loswerden wollen und mehr nicht! Aber das sollten wir nicht mit uns machen lassen. Was sagst du, tun wir uns zusammen?“

Was soll ich jetzt darauf erwidern? Vielleicht sollte ich einfach drauf eingehen? So kann ich ihn vielleicht davon überzeugen das es nicht so ist. Was hatte ich schon zu verlieren?

„... Na gut“

„Sehr gut, komm las uns drauf anstoßen, gehen wir an Deck“

Kaum hatte er das gesagt, schiebt er mich auch schon die Tür raus und holt zwei Gläser.

„Hier, zum wohl“ Er reicht mir ein Glas mit einem stechend riechendem Inhalt. Ich hab wohl keine andere Wahl. Langsam nehme ich einen Schluck von dem merkwürdig riechenden Zeug.

„..... Was“ Plötzlich wird mir ganz schwindelig. Vor meine Augen verschwimmt alles.

Ich sehe nur noch wie der zweite Koch von Bord springt und ihm ein Blitz von Lulu abgefeuert hinterherjagt, sein Ziel jedoch verfehlt.

Danach wird alles schwarz um mich herum.
 

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Tja, was soll ich sagen ich habs tatsächlich geschaft noch ein Kapitel vertig zu bekommen^^
 

hoffe es is nicht zu Langweilig geworden und nicht zu schlecht ~.~
 

achjaaa o.o

mal eine Frage am rand

soll ich euch vielleicht eine ENS schreiben wens weiter geht damit ihr immer auf dem laufenden seid?



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dehly-DeiDei
2014-11-13T12:13:58+00:00 13.11.2014 13:13
Geht's irgendwann mal weiter? 😮
Bin total gespannt 😇
Von: abgemeldet
2011-04-22T08:13:10+00:00 22.04.2011 10:13
> Wenn hat er wohl mit Nichtsnutz.

Da hast du wohl ..'gemeint?' vergessen X'D

Ansonsten aber wieder n schönes Kapitel, zum Schluss hin wird's ja richtig spannend! *schwärm* Bin mal gespannt, was mit Axel nun passiert *.*v
Von: abgemeldet
2011-04-22T08:05:16+00:00 22.04.2011 10:05
> Kann es sein, das du im dritten Kapitel ne Beta hattest?

Jop, da hab ich auf Wunsch von Khedun Beta-gelesen - glaub ich. Irgendeins hab ich mal durchgelesen und verbessert, aber ob das jetzt das Kapitel war, was du meinst, weiß ich nich genau. XD
Von:  Myobie
2011-03-10T20:02:19+00:00 10.03.2011 21:02
Als Axel seine tolle Aufgabe bekommen sollte, hab ich irgendwie unterbewusst ans Kartoffelschälen gedacht...
Wars dann aber nicht XD

So und jetzt etwas konstuktive Kritik:
Also, erst einmal muss ich sagen, das diese Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Zeichensetzungsfehler schon etwas die Übermacht haben (myo <- weißt ja, der verschluckte Duden tut mir nicht gut). Auch hast du den ein oder anderen Satz so verdreht, das man da erst nach mehrmaligem Lesen schlau draus wurde. ABER das sind Fehler, die du in deinen Selbstreden am Ende der Kapitel eingestehst, was schon mal gut ist, dann weißt du es wenigstens selbst. Hoffe, deine neue Beta wird die zukünftig ausmerzen, diese dummen Fehlerschen.;)
Zudem sind Zeitfehler drin, mal schreibst du im pasiv und dann wieder im presens, darauf solltest du etwas mehr achten.

Kann es sein, das du im dritten Kapitel ne Beta hattest? Das ist nämlich vollkommen anders als die anderen. Und damit meine ich im positiven anders. Dort sind nämlich keine Fehlerschen aufgetaucht, die stören konnten und du bist in die ´Ich´-Form gewechselt, was deinem Schreibstil glaube ich ganz gut tut. Du beschreibst eher die Gefühle deiner Protagonisten und das geht besser, wenn man von sich selbst aus beschreibt.

Was ich sehr gut finde ist, das man in deiner Story die Zukunft, sprich, was noch passieren wird, nicht wirklich sieht. Schon mal ein großer Bonuspunkt. Außerdem finde ich, das du doch ganz schön schreiben kannst. Ich bin jedenfalls gespannt darauf, was das tolle Piratenschiff und seine Besatzung noch weiter erleben werden ;)
Und ich würde mal probieren, dieses adult da rauszubekommen...
Danach sieht es nämlich nicht wirklich aus...

*knuddel*
myo
Von: abgemeldet
2011-02-08T16:37:07+00:00 08.02.2011 17:37
Wiedermal n schönes Kap, auch, wenn der ein oder andere Fehler dabei is.
Bin mal gespannt, wer Lulu's Kind wirklich is... *Q* *sabber*
Wär' ja lustig, wenn das echt Axel wär XD *lol*
Von: abgemeldet
2010-09-13T18:11:37+00:00 13.09.2010 20:11
Tolles Kap, auch wenn ichs schon vorm Upload kannte XD *grins*
Das mir besonders die Stelle gefällt, wo Reno endlich auftaucht, weißt du ja schon >D

Das Renolein~
Von: abgemeldet
2010-09-07T20:55:03+00:00 07.09.2010 22:55
Haha, ich find den einen Kerl mit dem "Mach dir ma keinen Kop" geil, das hört sich irgendwie cool an XD *lol*
Lulu passt auch gut zur Rolle, die du ihr gegeben hast, find ich, im Spiel is sie ja auch vom Charakter her so ähnlich <3 Aber sie sammelt Plüschis? How sweet XD

Bin mal gespannt, was für nen Schatz die suchen, und wann der süße Kapitän auftaucht *Q*

LG,
Das Renolein~


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