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Hinoiri [ 日の入り ]

Sonnenuntergang
von

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»Danke, Sakura.«

Titel: Hinoiri 日の入り [Sonnenuntergang]

Author: Itsumi
 

Fandom: Naruto

Rating: PG6

Genre: Romance
 

Warnings: Ich-Perspektive, geschriebenes Gedankenwirrwarr
 

Disclaimer: Weder 'NARUTO' noch die dazugehörigen Charaktere, Schauplätze und sonstiges unterliegen meinen Rechten, sondern Masashi Kishimotos. Ich verdiene leider keinen Cent an dieser Fanfiction und habe auch nicht vor dies zu ändern.
 

Autorenblabla: Nun ja, ich hatte gerade das Bedürfnis, diesen Oneshot zu schreiben.

Ich hoffe, es gefällt.

Jemandem.

Wenn auch nur einer einzigen Person, das würde reichen.

Vielen Dank für's Lesen.

Im Voraus.
 


 


 


 

Hinoiri

日の入り
 


 


 

»Danke, Sakura.«

Ein Herz ist zerbrechlich.

Es ist wie aus Glas.

Rein und klar.

Zart.

Einfühlsam.
 

Ein Herz kann so leicht zerbrechen.
 

Deswegen beschützen wir es so energisch vor allem, was dieses Herz spröde macht.

Denn ein einziger, leichter Riss kann der Auslöser für einen Bruch sein.

Es ist so leicht.

Deswegen verschenken wir es so selten, geben es nur selten in eine fremde Hand, um jenes zu beschützen.

Aus diesem Grunde bedeutet es so viel, wenn wir es dennoch tun.

Es verschenken.
 

Wir verschenken es nur an Menschen, die uns nahe stehen.

Von denen wir glauben, dass sie dieses Herz beschützen können.

Beschützen werden.

Wir geben es in eine Hand, der wir bedingungslos vertrauen.

Die wir lieben.
 

Wenn ich dir jetzt mein Herz schenke, sage mir, wirst du es schützen?
 


 

Obwohl es sich so anfühlt, als würdest du sterben, wirst du niemals sterben.
 

Eine lebendige Hölle.
 

Nur als würdest du aus den Tiefen des Ozeans herausgezogen werden.
 

Es ist unmöglich, sich ein Leben lang davor zu schützen, nicht verletzt zu werden.
 

Aber versuche jene nicht zu verletzen, die dir nahe stehen.
 


 

Ein Augenblick genügt, um Erinnerungen wachrufen zu lassen.

Ich weiß, dass er ging, damals, vor Ewigkeiten, so scheint es mir.

Ich weiß, dass er uns verlassen hat, vor Jahren schon.

Ein erster, feiner Riss.

Ich liebte ihn dennoch, selbst als wir Jahre damit verbrachten, nach ihm zu suchen, ihn zwischendurch auch fanden und dann doch wieder aus den Augen verloren.

Er sagte, es müssten sich neue Wege öffnen. Wege, die er nicht mit uns, seinen Freunden gehen könne.

Ein zweiter, größerer Riss.

Ich habe mich oft gefragt, was er mit diesen Wegen meinte. Später sollte ich erfahren, dass es ihm um Rache ging. Ich habe es nie verstanden. Nie verstanden, warum er einen Weg voll Hass, Schmerz und Trauer wählte.

Ich wusste nur, er hat uns verlassen. Seine Freunde, Naruto und mich, die ihn damals über alles liebte. Die alles für ihn getan hätte. Die gar diesen qualvollen Weg an seiner Seite gegangen wäre.

Ein dritter, der größte, Riss.
 

Doch er ging.

Vor Ewigkeiten.
 

»Danke, Sakura.«
 

Wie sehr ich wünschte, es würde reichen.
 

Doch das ist vorbei.

Das Herz zerbrach.
 


 

Ein sonniger Tag, schöner als alle anderen zuvor in dieser Woche.

Zum ersten Mal seit Tagen regnet es nicht, und auch wenn der Himmel von Wolken bedeckt ist, ist es ein schöner Anblick, ein Streifen Blau am Himmel zu sehen.

Mittlerweile werden die Tage länger und die Nächte kürzer und es ist nicht mehr ganz so kalt wie noch vor einiger Zeit. Es müsste Mitte April sein, aber so genau weiß ich es nicht.

Es kümmert mich nicht.

Wenn ich meinen Blick nach vorne richte, einfach nur da sitze und meine Augen wandern lasse, dann sehe ich mein Heimatdorf zu meinen Füßen, wie es beginnt in der abendlichen Dämmerung zu verblassen.

Eine halbe Stunde vielleicht noch, dann wird die Sonne in den Bergen verschwinden.

Ich genieße diesen warmen Augenblick voller Entspannung und Glückseligkeit, sind diese doch in den letzten Jahren selten, viel zu selten, geworden.

Entspannt schließe ich meine Augen, wünsche mir nicht weiter als ...
 

„Sakura-chan.“
 

Ich drehe mich um, blicke zu dem, der mich rief.

Naruto ...

Ein Lächeln legt sich auf meinen Lippen und ich erkenne an seinem Aufblitzen in den strahlend blauen Augen, dass er sich darüber freut. Er setzt sich zu mir auf die Klippe über dem Ahnenrelief, von der man den Sonnenuntergang so schön beobachten kann.

Ein Lächeln auch auf seinen Lippen.
 

„Ich habe dich gesucht.“

„Wieso?“
 

Er grinst breit und seine Augen leuchten dabei, sieht so überglücklich aus, wie er es seit jeher schon immer war, obwohl er so oft allein gelassen wurde.
 

„Einfach nur so.“
 

Ich nicke nur, lächele dabei, und lehne meinen Kopf an seine Schulter, als ich ein wenig näher an ihn heranrutsche.

Es ist schön, jemanden zu haben, bei dem man sich so sicher und geborgen fühlen kann, der einem Wärme gibt, wenn man zu erfrieren droht und Luft, wenn man erstickt.

Ich kann mich immer auf ihn verlassen.

Er wird mich nicht enttäuschen.

Er ist immer für mich da.

Er ist immer hier - bei mir, an meiner Seite, spendet immer Trost und Geborgenheit, Sicherheit.
 

Er war es, als mein Herz zerbrach.
 

„Sakura-chan?“

„Ja?“
 

„Warum weinst du?“
 

Ich habe nicht einmal bemerkt, dass ich weine, begreife es auch jetzt nicht. Ich bin überhaupt nicht traurig und ich verstehe nicht, wieso mir die Tränen überlaufen, will ich doch gar nicht weinen, nicht jetzt und auch nicht hier, nicht ...
 

Wieso weine ich?
 

Was ...
 

„Es ist ... alles nicht so einfach ...“
 

Ich merke an seinen Bewegungen, dass er sich mir zu wendet, er hebt meinen Kopf an und blickt mir in die Augen. Sein Daumen streicht meine Tränen fort.

Sein Lächeln ist verständnisvoll.

Fürsorglich.

So unheimlich ehrlich.

„Ich denke, nichts ist einfach ...“, sagt er und ich weiß, dass er Recht hat, dass er es im Grunde immer hat, auch wenn es oft nicht danach scheint.

Naruto ist nicht mehr der Junge, der er war, als ich ihn kennenlernte. Er ist gewachsen, reifer geworden, ehrlicher als je zuvor und ist immer da, immer bei mir, immer verständnisvoll.

Er weiß immer, wann es mir nicht gut geht.

„Wahrscheinlich ... hast du Recht ...“

Die Tränen wollen einfach nicht stoppen, fließen immer mehr, immer weiter.

Ich verstehe nicht, warum.

Ich bin doch gar nicht traurig, wieso also ...

Wieso also weine ich?

Naruto ist da und er ...

„... aber ich denke ... egal, was es ist, du wirst damit zurechtkommen.“

Seine Hand streicht liebevoll über meine Wangen, wischt die Tränen fort, die ohne Unterlass über meine Wangen laufen.

Ich schließe für einen Moment die Augen, kurz nur, zwei kurze Atemzüge meinerseits, und als ich sie öffne, sehe ich direkt in seine liebevollen Augen, sehe sein verständnisvolles Lächeln, das nicht schwächt, vielleicht eine Spur stärker wird.

Ich schüttele meinen Kopf, leicht, aber dennoch bestimmt.
 

„Vielleicht wirkt es so, aber ... ich denke nicht ... dass ich so stark bin. Ich mache alles falsch ...“

Naruto lacht leise.

„Das stimmt nicht“, sagt er mit einer Ernsthaftigkeit in seiner Stimme, die mich überrascht.

Aber eigentlich sollte es mich nicht überraschen.

Manchmal hat Naruto nun einmal seine ernsthaften Phasen und mir fällt auf, dass ich sie, gerade weil sie so selten sind, immer mehr zu schätzen gelernt hatte.

„Egal, wie viele Fehler du machst, du stehst immer wieder auf, um das Richtige zu tun. Du bist nicht perfekt, aber veränderst dich durch sie ...“
 

Wenn ich dich ansehe, denke ich ...
 

„... und versuchst es besser zu machen.“
 

... auch ich kann etwas richtig machen ...
 

„Du gibst nicht auf und das finde ich toll.“
 

... weil du es mir gezeigt hast.
 

Ich hatte nicht einmal im Ansatz mit dem gerechnet, was Naruto mir sagte, aber ich bin ihm dankbar für seine Worte, seine ehrlichen, und froh, dass er bei mir ist, wie er es immer ist.

Ich hatte es nicht bemerkt. Damals nicht und ich verstehe auch nicht, warum diese Erkenntnis so plötzlich kam, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich sie schon vor langer Zeit erlangt hatte. Ich sie schon eine lange Zeit mit mir ihm Herzen trug.

In meinem verletzten, zerbrochenen Herzen, das nur mehr schlug und mich am Leben erhielt, aber nicht mehr erwärmte, wie es das sollte.

Mich nicht mehr fühlen ließ, was ich fühlen konnte.

Mir die Liebe verwehrte, nach der ich mich sehnte.

Aber jetzt weiß ich es.

Endlich.

Und die Tränen fließen, immer weiter, immer mehr und ich weiß, dass ich sie nicht aufhalten kann, dass ich sie auch gar nicht aufhalten muss – Naruto ist ja da und solange er bei mir ist, bin ich sicher, egal was passiert, egal wie ich mich fühle.

Alles ist gut.
 

Die Sonne geht langsam unter und weil es ein so bezaubernder Anblick ist, für den ich hierher kam, den ich genießen wollte und nun froh bin, mit ihm teilen zu können, löse ich mich aus Narutos Griff, seine Hände, die nach wie vor auf meinem Gesicht ruhen.

Ich wende mich ab und sehe wieder nach vorne, dahin, wo die Sonne hinter den Bergen verschwindet, langsam nur, und dabei die Welt in ein sanftes, warmes Rot einhüllt, dessen Anblick einem den Atem raubt.

Wohlig seufzend rücke ich ein wenig näher an ihn heran, lehne meinen Kopf gegen seine Schulter, schließe für einen winzigen Moment die Augen. Als ich sie wieder öffne, lege ich meine Hand auf die seine.

Die Tränen fließen weiter.
 

„Sakura-chan?“

„Mh?“
 

„Liebst du ihn immer noch?“
 

Ich blicke nicht auf, als er diese für ihn wirklich ungewöhnliche Frage stellt, aber ich wundere mich auch nicht. Er versteht viel mehr als mir bewusst ist und gerade das schätze ich an ihm, denn er ist längst nicht mehr der, der er früher einmal war.

Das habe ich verstanden, lange schon, und deswegen ...
 

„Nein, nicht mehr.“

„Wirst du ... dein Herz jemals einem anderen öffnen können?“
 

„Ich habe es dir bereits geöffnet, Naruto ...“
 

Er sieht mich an, seine Augen vor Überraschung geweitet und dann drückt er seine Lippen liebevoll auf meine Stirn, streicht mit dem Daumen über meinen Handrücken.
 


 

Ich bin überhaupt nicht traurig, aber der Grund, weswegen mir die Tränen überlaufen, ist der, dass du mein Herz gerettet hast.
 

Und es so zärtlich gemacht hast, dass ich es nicht einmal bemerkt habe.
 


 

Er ging.
 

Ich weiß.
 

Vor Ewigkeiten, so scheint es mir.
 

Und auch, wenn wir in den Jahren, die er fort war, die meiste Zeit damit verbrachten, nach ihm zu suchen, zwischendurch auch fanden und dann doch wieder aus den Augen verloren, so wussten wir doch immer, dass es keinen Unterschied macht.
 

Er ist weg.
 

Aber wir haben uns.
 

Immer.
 


 

»Danke, Sakura.«
 

Dieselben Worte.
 

Dieselbe Person, die sie hört.
 

Aber eine andere, die sie ausspricht.
 

Ich lächele glücklich.
 

Das Herz, zart und rein, schlägt und lacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  alphawitch
2010-12-02T10:48:29+00:00 02.12.2010 11:48
Ich heule.

Ich hab lange niemanden mehr ein Kommentar geschrieben, alles war schrecklich und nutzlos, nichts war mehr wichtig, alles war nur noch schwarz.
Doch als ich diesen One-Shot gelesen habe, oh Gott bin ich heute wieder sentimental, da musste ich anfangen zu weinen. Ich weiß nicht warum, ich hab schon so vieles gelesen, jeden Tag, jede Nacht, alles. Von Sakura, Naruto, von Sasuke. Von den drein. Und ich habe es geliebt. Und dann war es aus, weil alles schrecklich wurde.
Doch dein One-Shot nicht. Ich gebe abgemeldet vollkommen recht. Mir fehlen die Worte.
Weniger von mir und meinen sentimentalitäten und geheule, mehr zu deinem One-Shot.

Du weiß, ich liebe deine Art, wie du schreibst, wie du alles, mit kurzen Sätzen erklären kannst, ohne dass etwas dabei fehlt.
Dein One-Shot hat etwas leichtes, feines, ruhig. Ich liebe es. So nichtssagen, so redegewand und doch schreit es förmlich gelesen zu werden, verstehst du?
Obwohl Naruto und Sakura nicht mein Lieblingspaar war, und es auch glaube ich nie werden wird, war es in deiner Geschcihte so passend, fast schon richtig, dass Sakura Naruto liebt. Und wie sie angefangen hat zu weinen, es war wunderschön.
Entschuldige bitte für die 0-Kritik in diesem Kommentar, aber.. es geht nicht. xD

Liebste Grüße.
alphawitch

Von: abgemeldet
2010-10-23T13:20:56+00:00 23.10.2010 15:20
Hey

Eigentlich bin ich mit dem Vorsatz hier rangegangen, einen konstruktiven, ausführlichen Kommentar abzugeben, aber mir fällt grade keine Kritik in dem Sinne ein - weil Hinoiri einfach nur gut ist. Ich bin ein großer Fan von Oneshots im Allgemeinen, weniger ein Fan von Fluff (und das hier war schon sehr, sehr fluffig) und nicht wirklich ein Fan von Naruto-FFs, aber das hier hat mir wirklich gefallen.

Erstmal: Ein Hetero-Pairing. Und nicht Saku/Sasu sondern Saku/Naru. Das ist mittlerweile schon eine Rarität, die mich hier positiv überrascht hat. Du knüpfst an die eigentliche Story an und es passt auch (was ich damit sagen will - du wirfst die Charaktere nicht einfach in eine High-School-Szene und lässt Sakura ewig Sasuke hinterher rennen.) - es ist nachvollziehbar, dass Sakura irgendwann über ihre alte Liebe hinwegkommt. Daumen hoch dafür.

Besonders gefällt mir auch diese unterschwellige Metapher mit dem brechenden Herzen.
Ein erster, feiner Riss.
Ein zweiter, größerer Riss.
Ein dritter, der größte, Riss.
Und am Ende schlägt es wieder, zart und rein und lacht - ein wunderschöner und passender Schlusssatz.

Sehr, sehr schön <3
Mach weiter so!

- Spucki
Von: abgemeldet
2010-09-25T10:23:20+00:00 25.09.2010 12:23
Bin wirklich echt Sprachlos bei dem was du da hingezaubert hast.
Da is ja deine Aussage "Ich hoffe, es gefällt.

Jemandem." schon witzig ,glaube diesen OS kann man garnicht schlecht finden.
Und obwohl NarxSaku eig nicht mein lieblings Paaring is bin ich echt hell auf begeistert.
Großes Lob schreib ruhig öfter sowas.

Von:  sahnehaeubchen
2010-09-23T21:09:44+00:00 23.09.2010 23:09
es ist narusaku und trotzdem liebe ich es. ♥
weißt du was? iwie gehts mir grad auch ein bisschen wie sakura.. zumindest mit dem ersten teil konnte ich mich super identifizieren.

und dein schreibstil ist nach wie vor der wahnsinn, er ist toll, er ist auch noch besser geworden als vorher, obwohl das eigentlich gar nicht geht.
(und ich bin super neidisch, ich habe seit fast 2 jahren keine fanfic von mir angefasst & kann überhaupt nichts mehr runterschreiben.. ich könnte heulen, es ist als ob ich nicht mehr weiß wie es geht...)
also insofern: du hast dieses riesige talent, leuten gänsehaut zu bereiten. und das hast du mal wieder geschafft. ♥

und naruto war so goldig! ich liebe ihn so & deine art, ihn darzustellen, liebe ich besonders, weil er für mich auch so ist (und in meinen fanfics auch immer so war)..

toll. wirklich.

und nochmal: und das obwohl es narusaku ist!!!!

ich hab dich lieb ♥
Von: abgemeldet
2010-08-18T07:59:20+00:00 18.08.2010 09:59
WoW

Kann mich nur Dei_Chans meinung anschließen, was für ein wunderbar geschriebener one shot.
Und ich sags nich nur weils auch mein lieblingspaaring is.
die wortwahl die du benutzt is einfach aber doch in wunderbaren sätzen formuliert,ich war gefesselt und das passsiert mir sehr sehr selten bei one-shots.also weiter so schreiben kannste aufjedenfall xD

und auch ich bedanke mich für dieses kleine meisterwerk.
mfg saradur
Von: abgemeldet
2010-08-17T20:50:51+00:00 17.08.2010 22:50
Mir fehlen die Worte.
Ich bin sprachlos.
Und das ist bei mir eine echte Seltenheit.

Wunderschön.
Das ist alles,was ich sagen kann.

Ich habe selten einen so wundervollen OS gelesen.
Mir sind die Tränen gekommen,und das ist bei mir noch nie passiert.

Mit Sakuras Gedanken,die du so wundervoll formuliert hast,hast du mir total aus der Seele gesprochen.
Die Dinge,die Naruto zu ihr sagt,sind wunderschön.

Ich kann nur noch Danke sagen.
Danke für diesen wundervollen OS zu meinem Lieblingspaar.

(Dafür,dass ich sprachlos bin,hab ich ja doch ne Menge geschrieben xD)
Ganz liebe Grüße
Deidei
<3



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