Zum Inhalt der Seite

Digimon: Attacks from Shadow

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ruhe...

Nun kommt die Überarbeitung fürs dritte Kapitel.
 

Ruhe...
 

Die violetten Augen des Fuches blickten das Mädchen an. Fixierten Sie regelrecht an Ort und Stelle. Hingegen wusste Sam nicht, was Sie tun sollte. Wegrennen? Gute Idee. Leider war Sie wie gelähmt. Ihre Beine gehorchten ihr nicht mehr. Wollten sich nicht bewegen. Nicht mal einen kleinen Millimeter. Doch wurde Sie aus ihrer Starre befreit. Denn ein rettender Ruf erklang. „Samantha“, hallte es vom nahem. Sie drehte sich erschrocken um. Ihr Puls rastete. In ihrem Sichtblick erschien ein kleiner Junge. Doch richtete sich ihr Blick wieder an die Stelle, wo der Fuchs war. Doch er oder es war weg. Samantha's Mund klappte fast bis zum Boden. Nun war auch endlich der kleine Junge bei ihr. Der nicht mal die hälfte ihrer Größe hatte. Seine Harre standen wild in alle Richtungen, durch den zu schnellen Lauf. "Samantha, was ist denn so laut explodiert?", fragte er mit kindlicher Manier. Doch Samantha starrte immer noch an die Stelle, wo der Fuchs gewesen war. Sie wusste nicht, was Sie davon halten sollte. Immerhin war es schon mal kein Traum. Diesen Beweis hat der kleine braunhaarige Junge, namens Daniel, der zufällig auch noch hier Bruder war. Doch merkte keiner von beiden, dass sie beobachtet wurden.
 

Zur besagten Zeit trudelte nun Samantha's persönliche Nervensäge auf dem Schulgelände ein. Seine Kleidung war an manchen Stellen leicht zerrissen und mit feinem Staub bedeckt. Doch wirkte seine Statue sehr niedergeschlagen. /VERDAMMT/, schrie es in seinem Inneren und eine kleine Abbildung von Ihm selbst rammte seinen Kopf immer wieder gegen eine Mauer. Desto mehr dies geschah, je mehr schrumpfte er in sich zusammen. Vor allem, da sein Lieblingslehrer, auch bekannt unter dem Namen Mr. Fies -Sportlehrer vom Beruf- heute Aufsicht hatte. Und da heute sein persönlicher Glückstag war, tauchte besagter hinter ihm auf. Mit einen fast spitzen Aufschrei sprang er zur Seite und blickt mit veränstigtem Blick zu seinem persönlichen Dead End entgegen. "Na beehren Sie uns auch noch, Mr. Taishi. Dann kommen Sie mal mit.", damit schnappte er blitzschnell den Jungen am Kragen und schleifte ihn mit sich. Aber von Taishi hörte man nur noch ein: "NEIIIIIIIIIIIINNNN!"

/Auf ihn kann man sich nicht verlassen!/, war der Gedanke des stillen Beobachters im Schatten von einer Reihe von Kirschbäumen und starrte ebenfalls auf einen rechteckigen Gegenstand in seiner Hand. Dabei leuchtete auf dem Bildschirm von dem Gerät ein roter Punkt auf. "Na dann geht es wohl wieder los....", seufzte die Gestalt und ging.
 

Fortsetzung Folgt



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück