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Feuerteufel

Story about the bloody Habanero
von

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You made me a woman!

Das ist Teil zwei^^

Leider ist er am Ende etwas knapp geschrieben, aber da diese FF ein Abschiedsgeschenk werden sollte, lief mir ein wenig die Zeit davon. Eventuel werde ich das später noch mal überarbeiten!

Viel Spaß beim Lesen^^

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Aus dem regnerischen Herbst wurde in wenigen Wochen ein klirrend kalter Winter. Konoha war unter einer dichten Schicht aus puderig weißem Schnee bedeckt. Die Schornsteine qualmten und erfüllten den Himmel mit grauem Dunst. Ich saß auf der Fensterbank und hielt eine Tasse Tee in den Händen. Mittlerweile war der Tee kalt, doch das nahm ich kaum wahr. Unter meinem Fenster im Schnee stand Minato und sah zu mir auf. Ich war mir ziemlich sicher, dass er mich aus diesem Winkel nicht sehen konnte, trotzdem vermied ich es, mich unnötig zu bewegen.

Vor einer Woche war ich zum Gefäß Kyuubis geworden. Ich hatte Angst vor der Reaktion der Leute aus dem Dorf, die nicht begeistert waren, dass das neunschwänzige Fuchsungeheuer immer noch in Konoha hauste. Ich konnte es ihnen nicht verübeln. Der Hass, der in mir brodelte war enorm und basierte einzig und allein auf den Empfindungen des Fuchses.

Doch es war nun mal meine Aufgabe, Kyuubi zu beherbergen. Einzig zu diesem Zweck war ich nach Konoha gekommen. Doch ich war der Aufgabe nicht gewachsen, zumindest redete ich mir das ein. Das Siegel, das den Fuchs in mir gebannt hielt, war mehr als stabil und dass es in naher Zukunft brechen könnte, stand nicht zur Debatte. Aber unwohl fühlte ich mich dennoch. Das konnte auch ein Namikaze Minato nicht ändern und wenn er noch so lange auf der Straße stand und zu meinem Fenster hinaufschaute. Das schien er irgendwann auch eingesehen zu haben, denn als ich nach einigen Minuten wieder einmal verstohlen aus dem Fenster schaute, konnte ich ihn nicht mehr sehen. Da waren nur undeutlich die Spuren zu erkennen, die er im Schnee hinterlassen hatte. Hatte ich ihn also auch vertrieben, dachte ich betrübt und nahm einen Schluck kalten Tee.

Es klopfte. Sehr energisch sogar. Außer Mikoto kam mich kaum jemand in meiner Wohnung besuchen und ich war mir im ersten Moment nicht sicher, ob ich die Türe öffnen sollte oder nicht.

Ich stellte die Tasse auf die Fensterbank und ging langsam Richtung Tür. Kurz zögerte ich. Dann gab ich mir einen Ruck und zog sie auf. Vor mir stand nicht Mikoto. Vor mir stand auch nicht Tsunade, die sich nach meinem Zustand erkundigen wollte. Vor mir stand Namikaze Minato. Mit Schnee in den sonnengelben Haaren und auf den Schultern.

„Hallo“, grüßte er mich so knapp, wie er es immer tat. Fassungslos starrte ich ihn an. Ich war mir ziemlich sicher, dass mein Mund einen Spalt breit offen stand und schnell schloss ich ihn wieder. Ich wollte ihn fragen, was er hier machte, doch es gelang mir nicht, zu sprechen. Ich schüttelte den Kopf und sah ihn einfach nur fragend an.

„Kann ich reinkommen?“, fragte er mich und schien zu ignorieren, dass ich immer noch völlig sprachlos vor ihm stand. Verlegen trat ich einen Schritt zur Seite. Minato streifte sich die Schuhe von den Füßen und betrat meinen winzigen Flur. Er hängte seine Jacke an einen Haken und seinen Schal dazu. Dann blieb er ratlos stehen.

„Willst du vielleicht ein Handtuch haben?“, kamen endlich wieder Worte aus meinem Mund. Sogar gut verständlich und kaum war zu erahnen, wie nervös ich wirklich war.

Er nickte. „Gerne.“

Ich deutete mit der Hand auf die Tür zum Wohnzimmer. „Setz dich doch. Tee?“

„Ja, bitte“, hörte ich ihn aus dem Wohnzimmer rufen. Als ich mit dem Handtuch in der einen und der Teetasse in der anderen Hand ins Wohnzimmer kam, stand Minato schweigend am Fenster. Ich reichte ihm das Handtuch. Die Tasse stellte ich neben meiner eigenen ab.

Er nahm das Handtuch und rubbelte sich die Haare trocken. Danach ließ er es auf seinen Schultern liegen.

„Du hast mich vom Fenster aus gesehen, oder?“

Verlegen nickte ich. „Ja, ich habe dich vom Fenster aus gesehen. Ich habe auf der Fensterbank gesessen und gegrübelt, als du gekommen bist und dich da unten in den Schnee gestellt hast. Und während du zu meinem Fenster hoch geschaut hast, habe ich meinen Tee kalt werden lassen und mich gefragt, was du damit bezwecken willst.“

Verschmitz lächelte er, dann kratze er sich verlegen am Hinterkopf.

„Ich weiß selber nicht so genau, was ich damit bezwecken wollte. Aber Mikoto hatte beim Treffen heute Morgen erzählt, dass du dich seit einer Woche in deiner Wohnung einsperrst und niemanden sehen willst. Nach dem Treffen wollte ich eigentlich nach Hause gehen, aber als ich mich umsah, merkte ich, dass ich auf dem Weg zu dir war. Und dann bin ich schließlich zu deiner Wohnung gegangen und habe zu deinem Fenster geschaut. Ich wollte sehen, ob du da bist und ob es dir gut geht. Aber du hast dich nicht blicken lassen und eigentlich wollte ich nach Hause gehen, dann kam ich an der Treppe vorbei und bin einfach hochgekommen. Und habe geklopft. Und dann hast du aufgemacht und mich komisch angeschaut.“

Er wandte mir sein Gesicht zu und lächelte breit. Seine himmelblauen Augen strahlten. Er griff sich eine meiner roten Haarsträhnen und wickelte sie um seinen Zeigefinger, wie er es in letzter Zeit immer machte, wenn ich ihm begegnete.

„Warum machst du das immer?“, fragte ich ihn endlich. Schweigend wandte er den Blick wieder aus dem Fenster, wickelte meine Haarsträhne verträumt um seinen Finger und schien angestrengt nachzudenken.

„Warum ich das mache? Na ja, ich würde sagen, weil ich deine Haare mag. Sie leuchten so schön im Sonnenlicht und wenn sie nass sind, dann ist ihre Farbe irgendwie noch intensiver.“ Leise lachte er in sich hinein. „Hört sich total bescheuert an, ich weiß!“

Auch ich lächelte nun. „Hört sich viel mehr so an, als wärst du ein Haarfetischist.“

Minato lachte laut los. Er schüttelte sich und ließ meine Haare los. Nachdem er sich beruhigt hatte, wischte er sich mit dem Handtuch die Tränen aus den Augen. Dann nahm er seine Tasse und trank einen großen Schluck Tee. Er behielt die Tasse in der Hand und drehte sie ein paar Mal hin und her.

„Die Theorie gefällt mir. Auch wenn ich da niemals drauf gekommen wäre. Ich hätte die Frage wahrscheinlich ein bisschen anders beantwortet, aber Haarfetischist kann man auch durchgehen lassen.“

Ich setzte mich auf die Fensterbank und sah ihn abwartend an. Er hatte mich neugierig gemacht. Als er nach einer Weile immer noch stumm aus dem Fenster sah, stupste ich ihn sanft an.

„Was wäre deine Antwort gewesen?“, fragte ich ehrlich neugierig. Ich wollte mittlerweile wirklich wissen, ob Mikoto mit ihrer Vermutung richtig lag und Minato mich tatsächlich mochte. Auch wenn ich es mir nicht vorstellen konnte.

Er antwortete nicht direkt, sondern schaute noch eine Weile stumm aus dem Fenster. Schließlich stellte er seine Teetasse ab. Dann sah er mir herausfordern ins Gesicht. Er legte mir die Hand an die Wange und sah mir tief in die Augen. Langsam näherte er sich meinem Gesicht mit seinem eigenen. Sein Atem kitzelte meine Lippen und ich sah, wie er die Augen schloss. Als sich unsere Lippen sanft berührten, schloss auch ich die Augen.

Minatos Kuss war zärtlich und schmeckte sehr süß.

Nachdem er sich – es kam mir vor wie eine Ewigkeit – von meinen Lippen löste, sah er mir wieder tief in die Augen. Das Himmelblau seiner Augen glühte auf eine Art und Weise, wie ich es noch nie zuvor bei ihm gesehen hatte. Sein Daumen malte Muster auf meine Wange und wir sahen uns lange einfach nur schweigend an.

Schließlich nahm er seine Hand von meiner Wange und wandte sich zur Tür. Stumm folgte ich ihm in den Flur und beobachtete, wie er sich Schal und Jacke wieder anzog. Er reichte mir das Handtuch und wandte sich zur Tür. Bevor er diese erreichte, griff ich nach seiner Hand und legte meine Finger sanft auf seine. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen schüchternen Kuss auf die Wange.

„Bis Morgen“, flüsterte ich an seiner Wange und ließ seine Hand los. Er lächelte mich zärtlich an, nahm wieder eine meiner Haarsträhnen und wickelte sie um seinen Zeigefinger. Als er sie losließ, streifte seine Hand meine Wange.

„Bis Morgen“, antwortete er und verließ meine Wohnung. Ich ging langsam ins Wohnzimmer, brachte unsere Tassen in die Küche und räumte sie in die Spülmaschine. Danach zog ich eine kuschelige Jacke an und machte mich auf den Weg zu Mikoto, um ihr alles aus erster Hand zu erzählen.
 

Als ich vor ihrer Zimmertür stand und klopfte, passierte eine Zeit lang gar nichts. Ich dachte, dass Mikoto mich vielleicht nicht gehört hatte und klopfte noch einmal.

„Mikoto, ich bin’s, Kushina.“

Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Fugaku stand vor mir und musterte mich stirnrunzelnd. Er ging zurück ins Zimmer, drückte meiner besten Freundin einen kurzen Kuss auf die Lippen und verschwand zum Fenster hinaus.

Erstaunt stand ich in der Tür und sah meine Freundin fragend an. Mikoto zuckte nur mit den Schultern und deutete auf den Tisch.

„Tee oder heiße Schokolade?“

In allen Einzelheiten erzählte sie mir, was zwischen ihr und Fugaku vorgefallen war.

„Nachdem du so lange nicht mit mir reden wolltest, war ich ziemlich enttäuscht. Ich war vor drei Tagen bei dir und habe vor der Tür gestanden, aber du hast nicht aufgemacht. Danach bin ich ziemlich geknickt nach Hause gegangen und als ich um eine Straßenecke gelaufen bin, kam er mir entgegen. Ich habe ihn nicht gesehen und bin gegen ihn gelaufen. Fugaku hat mich festgehalten, damit ich nicht umfalle. Er musste feststellen, dass ich sehr unglücklich aussah und da hat er mich umarmt und eine ganze Weile nicht mehr losgelassen.

Am nächsten Tag hat er an der Straßenecke auf mich gewartet und wir sind zusammen durch den Schnee spaziert. Er hat mir zugehört und irgendwann hat er mich geküsst. Na ja, heute Mittag kam er zu Besuch, aber mein Vater kann ihn nicht leiden. Deshalb ist er durchs Fenster gekommen und auch wieder gegangen.“ Kurz schwieg Mikoto. Dann sah sie mich fragend an. „Aber warum bist du hier? Ich meine, ist etwas passiert, über das du gerne reden würdest?“

Ich lächelte. Dann erzählte ich ihr, dass Minato bei mir vor der Tür gestanden hatte und wie wir uns unterhalten haben. Auch von dem Kuss erzählte ich ihr. Komischerweise war es mir sehr unangenehm darüber zu reden, obwohl mir der Kuss an sich nicht unangenehm gewesen war. Mikoto lachte leise, als ich ihr das erzählte.

„Und? Kommst du morgen tatsächlich zum Treffen?“, fragte sie schließlich.

„Ja, ich denke schon“, lachte ich und sah zu, wie es vor dem Fenster anfing zu schneien. In dicken Flocken wanderten die Eiskristalle auf die Erde und bedeckten die alten Spuren, die ich auf meinem Weg zu Mikoto hinterlassen hatte, genauso wie Fugakus Spuren, als er zum Fenster hineinkam und auch Minatos Spuren, die vor meinem Fenster verharrt hatten...
 

Er war auf einer Mission Typ S. Also würde mir Keiner sagen, wo er genau war. Aber wahrscheinlich wussten es die Meisten selber nicht. Es beunruhigte mich auf eine gewisse Art, dass ich nicht wusste, wo Minato war und wie es ihm im Moment ging. Mikoto ging ich damit furchtbar auf die Nerven, auch wenn sie mir das niemals gesagt hätte. Unter guten Freundinnen wusste man so etwas einfach. Deshalb hatte ich mich heute mit Yoshino getroffen, die einige weitere Verabredungen mit Shikaku abgesagt hatte. Auf dem Tagesplan stand, herauszufinden, warum sie das getan hatte.

„Weißt du, Kushina, es ist ja nicht so, dass ich ihn nicht mögen würde. Aber ich bin mir einfach nicht sicher, ob ich genauso fühle wie er.“

Fragend sah ich sie an. „Das muss ich nicht verstehen, oder?“ Sie schüttelte den Kopf.

„Nein, das musst du nicht verstehen. Selbst meine Mutter versteht es nicht ganz. Und ich, glaube ich, auch nicht. Aber ich möchte Shikaku einfach keine falschen Hoffnungen machen.“

„Warum sagst du ihm das nicht einfach? Ich meine“, erklärte ich, weil ich das Gefühl hatte, dass sie mich nicht verstand, „Ihr könnt euch doch weiterhin treffen. Wenn du mehr Zeit mit ihm verbringst, dann wirst du dir deiner Gefühle welcher Art auch immer mehr bewusst. Und du sagst ihm, dass du dich gerne mit ihm treffen möchtest, aber noch nicht weißt, ob mehr aus euch beiden werden könnte.“

Erstaunt sah Yoshino mich an. Dann schüttelte sie lächelnd den Kopf.

„Das klingt so, als könnte es sogar funktionieren. Hast du das schon mal ausprobiert?“

Manchmal erschreckte mich Yoshinos Scharfsinn. Verlegen sah ich auf die Tischplatte vor mir. Ich nickte.

„Mit Minato?“, so einfach würde Yoshino nicht aufgeben. Deswegen nickte ich wieder. Jetzt lachte sie. „Ihr zwei, Minato und du, ihr gebt ein hübsches Paar ab. Das habe ich schon ein paar Mal gedacht, als ich euch gemeinsam gesehen habe.“

„Also, ich weiß nicht! Wenn ich mir Mikoto und Fugaku ansehe, oder dich und Shikaku, dann passt ihr viel besser zusammen als Minato und ich.“

Yoshino schüttelte den Kopf.

„Das sagen viele, aber das liegt einzig und allein daran, dass Mikoto und Fugaku oder Shikaku und ich uns sehr ähnlich sind. Das, was bei dir und Minato besonders ins Auge fällt, ist eure Gegensätzlichkeit. Auf den ersten Blick habt ihr überhaupt nichts gemeinsam und genau das sorgt dafür, dass man euch Beiden einen zweiten oder dritten Blick schenkt, um irgendwelche Gemeinsamkeiten zu finden.

Aber ich finde, dass ein Paar keine Gemeinsamkeiten braucht. Wenn ihr einander liebt und euer Leben gemeinsam gemeistert bekommt, dann ist das sehr viel entscheidender.“

Stumm musterte ich das Glitzern des Schnees, der von der kalten Wintersonne beschienen wurde. „Bist du dir sicher?“

„Nein! Aber es ist auch nicht so wichtig, ob ich mir sicher bin. Du musst dir sicher sein. Und wenn du das bist, dann wirst du schon die richtigen Entscheidungen treffen.“

Ich schwieg, weil mir darauf keine Erwiderung einfiel. Yoshino war in vielerlei Hinsicht sehr beeindruckend. Aber ihre guten Ratschläge, die sich jedem gab, der darum bat, waren Gold wert. Nur manchmal fragte ich mich, woher sie diese Weißheit nahm. Aber ihre Mutter war auch immer für einen guten Rat zu haben; es lag wahrscheinlich einfach in der Familie.

Und während ich mich mit Yoshino auf den Weg durch das verschneite Konoha machte, war ich in Gedanken die ganze Zeit bei Namikaze Minato. Wenn er endlich wieder hier war, dann würde ich ihm einen ganz besonderen Empfang bereiten. Das hatte ich mir fest vorgenommen.
 

Nur weil man sich etwas Bestimmtes vorgenommen hat, heißt das noch lange nicht, dass es auch so gelingen kann.

Minato und seine Kameraden kamen eine Woche zu spät von ihrem Auftrag zurück. Als sogar der Hokage anfing, unruhig aus dem Fenster zu sehen, da hätte den Meisten klar werden müssen, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Doch den Meisten war es nicht aufgefallen.

Ich saß im Krankenhaus, neben einem Bett in dem ein schwer Verletzter lag und mich ansah. Auch wenn er mir nicht ins Gesicht schauen konnte. Ich hatte es in den Händen verborgen um zu verstecken, dass ich weinte. Minato wusste es trotzdem. Dessen war ich mir sicher.

„Jetzt hör doch auf zu weinen! So schlimm ist es doch gar nicht. Ein paar Schrammen, die ein oder andere Fleischwunde und ein, zwei gebrochene Knochen. Es hätte weitaus schlimmer kommen können.“

Ich wusste, dass er wusste, dass ich weinte…

„Nicht schlimm?“, brummte ich durch meine Hände. „Fleischwunden und Knochenbrüche sind nicht schlimm? In welcher Welt lebst du?“

Leises Lachen drang an mein Ohr. Dann stupste Minato sanft an meine Hand, bevor er mit seinen Fingern meinen Arm hinabwanderte und ihn schließlich mit seiner Hand umfasste.

„Ich lebe in einer Welt, in der Krieg herrscht. Und dass ein Shinobi gerade in Kriegszeiten ein gewisses Berufsrisiko hat, das wissen wir Beide.“ Ich nahm meine Hände zur Seite und funkelte ihn wütend an.

„Spielt es eine Rolle, ob wir es wissen oder nicht? Ich kann mir doch trotzdem Sorgen um dich machen, oder ist das verboten?“ Minato schüttelte den Kopf. Dann setzte er sich ein Stück auf und griff in meine Haare. Diesmal begnügte er sich nicht mit einer einzelnen Strähne. Er fasste meine Haare zu einem losen Pferdeschwanz zusammen und wickelte sie um seine Hand. Er beugte sich ein Stück vor und küsste meine Wange. Als er sich wieder in die Kissen sinken lassen wollte, zuckte er kurz und verzog schmerzhaft das Gesicht. Besorgt sah ich ihn an und meine Hand war schon auf dem Weg zum Alarmknopf, als Minato meine Hand nahm und unsere Finger miteinander verschränkte. So ließ er unsere Hände auf der Bettdecke ruhen.

„Es ist nichts“, beeilte er sich zu sagen, auch wenn ich ihm nicht glaubte. Stattdessen sah ich auf unsere Hände. Bei dem Gedanken an das, was ich ihn als nächstes fragen wollte, wurde ich ziemlich nervös und auch bestimmt ein bisschen rot. Fragend sah er mich an.

„Ich wollte dich was fragen“, erklärte ich, um ein wenig von dieser Nervosität abzuschütteln. „Wenn nächsten Monat Kirschblütenfest ist, hast du dann Lust, mit mir gemeinsam dorthin zu gehen?“

Verlegen sah ich auf unsere verschränkten Hände. Sanft drückte seine Hand meine.

„Sieh doch mal hoch“, befahl er, wenn auch nicht ernsthaft streng. Stumm gehorchte ich und sah ihm ins Gesicht. Seine himmelblauen Augen strahlten und seine Lippen zierte ein Lächeln. Er hob seine andere Hand und zog an einer meiner Haarsträhnen. Es ziepte unangenehm und ich beschwerte mich. Doch Minato ließ meine Haare nicht los, sondern zog nur noch ein bisschen fester. Um den Schmerz zu lindern, beugte ich mich ein Stück vor. Das war offenbar seine Absicht gewesen, denn er drückte seine Lippen zärtlich auf meine.

Es war ein vollkommen harmloser und überaus unschuldiger Kuss. Doch das machte ihn besonders schön. Als sich unsere Lippen wieder trennten, strahlten Minatos Augen noch ein bisschen mehr. Er grinste mich breit an und antwortete.

„Ich würde gerne gemeinsam mit dir auf das Kirschblütenfest gehen!“
 

Es war sechs Uhr und ich hatte weder geduscht, gegessen oder mich angezogen. In einer Stunde würde Minato bei mir vor der Tür stehen. Dass meine Wohnung total weit ab vom Schuss war und wir ewig und drei Tage zum Fest laufen mussten, das störte Namikaze Minato nicht im Geringsten.

Hektisch schleuderte ich meine Klamotten in irgendeine Ecke und stürmte in die Dusche. Ich schäumte mich gründlich ein und wusch mir die Haare. Auch wenn ich jetzt noch mindestens zwanzig Minuten fürs Föhnen dran hängen musste. Aber hatte Minato nicht selbst gesagt, dass ihm meine nassen Haare sehr gut gefielen?

Nachdem ich verzweifelt versucht hatte, meinen Haaren irgendeine Frisur stehen zu lassen, gab ich es auf und ließ sie offen. So wie immer…

Dann suchte ich einen passenden Kimono, der gar nicht so einfach zu finden war. Schließlich griff ich zum Telefon und fragte Mikoto um Rat, die ähnliche Probleme hatte wie ich. Aber Frauen wussten ja grundsätzlich nicht, was sie anziehen sollten und schon gar nicht dann, wenn sie eine besondere Verabredung hatten.

Dass Fugaku Mikoto tatsächlich zum Fest eingeladen hatte, war wirklich etwas Besonderes. Immerhin war Mikotos Vater nach wie vor gegen diese Beziehung und außerdem war Mikoto knappe fünf Jahre jünger als ihr Liebhaber. Welcher Vater wäre da bei einer Fünfzehnjährigen nicht auf die Barrikaden gegangen?

Als ich endlich den passenden Kimono gefunden hatte, quälte ich mich hinein. Ich konnte diese Dinger einfach nicht ausstehen!

Um fünf vor sieben stand Minato bei mir auf der Matte. Sonnengelbe Haare, himmelblaue Augen und heute auch noch ein himmelblauer Kimono. Ich habe ihn bestimmt eine Ewigkeit einfach nur angestarrt, bis er sich schließlich räusperte und mir wie ein echter Gentleman den Arm anbot.

„Können wir dann los? Sonst wird es am Ende noch zu dunkel“, er grinste breit.

„Es ist sieben Uhr. Wenn du nicht im Dunkeln zum Fest wolltest, hätten wir uns früher treffen müssen!“, tadelte ich ihn scherzhaft und nahm seinen Arm dankend an.

Wir schlenderten durch die Straßen und machten uns auf den Weg Richtung Fluss. Vielleicht würden wir auch Mikoto dort treffen, aber eigentlich war es mir nicht mehr so wichtig. Immerhin hatte ich einen tollen Begleiter!

Auf halber Strecke nahm Minato meine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Hand in Hand überquerten wir die kleine Brücke und kamen zu den Kirschbäumen, unter denen schon mächtig was los war. Hier am Fluss waren es meistens junge Paare, oder solche, die es noch werden wollten.

Wir begegneten ein paar vertrauten Personen, doch Minato hatte scheinbar nicht das Bedürfnis, sich mit unseren Freunden zusammen zu setzten. Das war mir nur Recht. Irgendwann drückte ich sanft seine Hand und deutete auf einen kleinen Kirschbaum, der bei der Pracht der großen, rosablühenden Bäume leicht übersehen wurde. Wir breiteten die Decke unter dem Bäumchen aus und machten es uns bequem.

Lange saßen wir da und unterhielten uns über dies und das. Immer wieder sah ich Minato von der Seite an und überlegte, wie ich ihm wohl am besten mitteilen könnte, dass ich ihn gar nicht mehr so doof fand. Denn eigentlich, musste ich mir eingestehen, hatte ich ihn richtig lieb gewonnen. Zwar glaubte ich nicht an Liebe auf den ersten Blick – die war es bei uns ja eh nicht – aber seitdem er mich gerettet und immer über meine ätzenden roten Haare geschwärmt hatte, hatte sich mein Bild über ihn verändert. Sehr drastisch sogar, wenn man bedenkt, dass ich nicht weit davon entfernt war zu sagen, dass ich ihn liebe!

Irgendwann spürte auch Minato meine Blicke und sah mich fragend an. Verlegen starrte ich auf meine Füße. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen und sah ihm fest ins Gesicht. Er erwiderte meinen Blick stumm. Fragend hob er eine sonnengelbe Augenbraue, als ich mich vor ihm hinkniete, doch das Schweigen hielt er aufrecht. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und drückte meinen Körper an seinen. Vielleicht verstand er mich ja auch so…

Nach wenigen Sekunden hörte ich ihn lachen. Gerade wollte ich mich empört von ihm lösen, da schlang er seine Arme zärtlich um meine Taille und drückte mich noch ein bisschen fester an sich. Ich brauchte einen Moment um das wilde Hämmern meines Herzens richtig einzuordnen, doch dann schmiegte ich meinen Kopf in seine Halsbeuge.

Später würde ich Mikoto berichten, dass Namikaze Minato nicht nur unverschämt gut aussah sondern auch noch wahnsinnig gut roch…

Doch auch dieser schöne Moment verflog irgendwann und Minato schob mich von sich. Ein wenig enttäuscht sah ich an ihm vorbei, zu den Blüten des Kirschbäumchens auf.

„Sie mich an“, befahl Minato und legte eine seiner Hände an mein Gesicht. Die andere ruhte weiterhin an meiner Taille. Ich gehorchte und schaute in diese wunderschönen, himmelblauen Augen. Mit dem Daumen streichelte er meine Wange. Und wir küssten uns.

Sanft legte er seine Lippen auf meine und ich schloss die Augen. Langsam bewegten sich seine Lippen auf meinen und die Hand an meiner Taille zog mich wieder näher an Minatos Körper. Er war so schön warm und ich schmiegte mich so gut es ging an ihn.

Ich fuhr erschrocken zusammen, als seine Zunge an meine Lippen stupste, doch ich ließ ihn gewähren.

Bald küssten wir uns leidenschaftlich. Unsere Zungen umkreisten einander, unsere Wangen waren gerötet und unsere Körper wollten noch das kleinste Bisschen Luft zwischen ihnen vertreiben. Seine Hände streichelten meinen Rücken, meine Arme, meine Seiten und schließlich war eine mutig genug und fand den Weg unter meinen Rock. Ich seufzte wohlig in den Kuss, während Minatos Hand meinen Oberschenkel hinauf streichelte. Meine Hände hatte ich in seinem sonnengelben Haar vergraben und eine kraulte immer wieder die kurzen Haare in seinem Nacken.

Irgendwann ließ Minato sich auf die Decke sinken und zog mich mit sich. Als ich auf ihm lag, lösten sich seine Lippen von meinen und hauchten noch einen zarten Kuss auf meine Wange.

„Wow“, flüsterte er mir ins Ohr und sah danach in den Sternenhimmel, der sich mittlerweile über uns erstreckte.

„Minato“, flüsterte ich ihm ebenfalls ins Ohr. „Ich glaube, ich hab mich ein bisschen in dich verliebt!“

Er antwortete mir nicht direkt und als er es nach einigen Minuten immer noch nicht getan hatte, bekam ich ein wenig Angst. Ich wollte mich aufrichten um ihn ansehen zu können. Doch da drückten mich seine Arme sanft und er sah mir lächelnd ins Gesicht. Seine Augen strahlten vor Glück und Zufriedenheit.

„Ich glaube, ich hab mich auch ein bisschen in dich verliebt, Kushina“, grinste er mich frech an und drückte seine Lippen wieder auf meine.
 

Natürlich begleitete er mich an diesem Abend zu meiner Wohnung und natürlich lud ich ihn ein, noch mit mir einen Kaffee zu trinken – und ich weiß, dass mehr Klischee kaum möglich ist – doch er nahm das Angebot an und lächelte. Wir saßen auf meinem Bett und schauten aus dem Fenster in den klaren Sternenhimmel. Wir küssten uns immer wieder, aber mehr war da nicht. Und dafür war ich ihm in diesem Moment sehr dankbar. Denn ob ich schon so weit gehen wollte, wusste ich beim besten Willen nicht. Als Minato sich auf den Heimweg machte, nahm er wie immer eine Strähne meiner langen, roten Haare und wickelte sie um seinen Zeigefinger. Dann hob er den Finger zum Gesicht und küsste meine Haare. Innerhalb von Millisekunden hatte mein Gesicht dieselbe Farbe wie meine Haare.

Am nächsten Morgen traf ich mich mit Mikoto und wir erzählten uns, was am Abend passiert war. Sie lauschte mir aufmerksam und lachte laut los, als ich ihr erzählte, wie ich Minato meine Liebe gestanden hatte. Mittlerweile fand ich es auch ein wenig blöd, so viele Eventualitäten in diesen besonderen Satz gebastelt zu haben. Ich glaube, ich hab mich ein bisschen in dich verliebt! Wie blöd war das denn?

Als Mikoto anfing, von ihrem Abend mit Fugaku zu erzählen, wirkte sie ein wenig bedrückt und ich legte ihr freundschaftlich die Hand auf die Schulter und sah sie aufmunternd an. Sie seufzte kurz auf und sah dann auf ihre Hände.

„Wir haben miteinander geschlafen“, gestand sie.

Danach machte sie eine kurze Pause und erzählte mir schließlich den ganzen Abend und ließ dabei kein Detail aus.

„Aber erzähl es bitte nicht meinem Vater“, bat sie mich, „Der würde mich in der Luft zerreißen!“

Empört sah ich sie an. „Natürlich sag ich ihm nichts! Das hättest du mich gar nicht fragen brauchen.“
 

Die Wochen zogen ins Land und aus dem Frühling wurde Sommer, welcher sich schon bald dem Herbst zuneigte.

Minato und ich trafen uns regelmäßig, küssten uns und verbrachten mittlerweile auch sehr viel Zeit alleine in meiner Wohnung. Aber den letzten Schritt wagen, so wie Mikoto, traute ich mich noch immer nicht.

Und gerade, wo ich dachte, dass es mir endlich gelingen würde, über meinen Schatten zu springen, da hatte Minato eine Mission bekommen, die ihn für mehrere Monate aus Konoha treiben würde. Ich hatte meinen ganzen Frust darüber an ihm ausgelassen und am Tag der Verabschiedung war er mir deswegen böse. Er versuchte es nicht zu zeigen, aber ich spürte es ganz genau. Und das Schlimmste daran war, dass er vollkommen zu Recht böse auf mich war. Denn er hatte ja nicht um diese Mission gebeten. Ich nahm mir vor, mich bei ihm gebührend zu entschuldigen, wenn er wieder nach Hause kommen würde.

Doch dieser Entschluss kostete mich bald alle Geduld, die ich aufbringen konnte. Die Gruppe, mit der Minato unterwegs war, hatte einigen Schwierigkeiten. Somit verzögerte sich die Rückkehr, die etwa für Weihnachten geplant war um ganze drei Monate. In dieser Zeit verschwendete Mikoto wegen mir auch ein gutes Maß an Geduld, denn ich ging ihr fürchterlich auf den Geist.
 

Es war Ende März und es regnete in Strömen. Ich saß auf meinem Bett und schaute betrübt aus dem Fenster. Gerade hatte ich mich dazu entschlossen, früh schlafen zu gehen, da klopfte es an meiner Tür. Mein Herz begann wie wild in meiner Brust zu hämmern. Konnte er das etwa sein? Ich eilte zur Tür und riss sie auf. Und tatsächlich, vor mir stand ein müder, völlig durchnässter Minato. Er lächelte schwach und ich warf mich, ohne groß nachzudenken, in seine Arme. Er schlang die Arme ebenfalls um mich und als ich ihn ansehen wollte, küsste er mich.

Irgendwie schafften wir es zu meinem Bett ohne den Kuss zu unterbrechen. Wir ließen uns darauf fallen und küssten uns leidenschaftlich. Leidenschaftlicher als jemals zuvor.

Seine Hände wanderten über meinen Körper und ich tat es ihnen gleich. Unsere Kleider fielen zu Boden und Minatos vom Regen nasse Haut trocknete in Sekunden. Als er sich über mich beugte und mir fragend ins Gesicht sah, nickte ich und schlang die Arme um seinen Hals. Dann zog ich seinen Kopf ein Stück zu mir herunter und drückte meine Lippen sanft auf seine.

„Das hier sollte eigentlich dein Weihnachtsgeschenk sein“, flüsterte ich ihm ins Ohr.

Er lächelte mich an und seine himmelblauen Augen strahlten. Und obwohl das Alles so neu für mich war, obwohl es beim ersten Anlauf bestimmt nicht so klappte, wie ich es mir vorgestellt hatte, fühlte ich mich gut. Denn wenn ich in Minatos himmelblaue Augen sehen konnte, dann wusste ich, wo ich hingehörte.
 

Das war eine der schönsten Nächte meines Lebens. Das konnte ich rückblickend mit absoluter Sicherheit behaupten. Und seitdem gab es keinen einzigen Tag, an dem ich an meinen Gefühlen für diesen Mann zweifelte.

Nicht an dem Tag, an dem Mikoto ihrem Vater gestand, dass sie schwanger war und er sie vor die Tür setzte.

Nicht an dem Tag, an dem ganz Konoha meinem geliebten Minato zujubelte, weil die dritte Generation ihn zum neuen Hokage ernannte.

Nicht an dem Tag, an dem Mikoto und Fugaku sich nach langem Streit mit Mikotos Eltern das Eheversprechen gaben.

Nicht an dem Tag, an dem Mikoto den kleinen Itachi zur Welt brachte und wir gemeinsam im Krankenhaus über dieses Wunder weinten.

Nicht an dem Tag, an dem Minato ohne Obito nach Hause kam und wir trauerten und uns so liebten, wie in unserer ersten gemeinsamen Nacht.

Und ganz besonders nicht an einem verschneiten Tag im Januar, als ich von einem Arztbesuch nach Hause kam und Minato um den Hals fiel. Lange streichelte er meinen Rücken und wir setzten uns auf das gemütliche Sofa und ich gestand ihm, dass wir Eltern wurden. Er sah mich perplex an, dann fing er an zu lachen und wirbelte mich auf seinen Armen durch das ganze Haus.
 

Dass unser Leben gerade an dem Tag enden muss, an dem unser kleiner Naruto zur Welt kommt, erscheint mir falsch und ungerecht. Doch immerhin konnte ich unseren gemeinsamen Sohn für einen kurzen Moment in die Arme schließen und ihm sagen, dass ich ihn liebe.

Kyuubi hatte uns, Minato und mich, schwer verletzt und dass Minato den Fuchs versiegelte, bekam ich kaum noch richtig mit. Doch ich spüre seine Nähe, auch wenn wir Beide nur noch als ein Rest Chakra in Naruto existieren. Und ich freue mich wirklich auf den Tag, an dem ich meinem Sohn ins Gesicht sehen und ihm meine Geschichte erzählen kann.

Ich kann es kaum erwarten, dass er anfängt, die Kontrolle über Kyuubi zu erlernen und ich ihm in diesem Moment zur Seite stehen kann. Wenigstens ein Mal wird er die Unterstützung seiner Mutter erfahren und das ist ein sehr tröstliches und tief trauriges Gefühl zugleich. Und dass, was ich an meinem ganzen Leben am meisten bereue ist, dass ich nicht sehen kann, wie die himmelblauen Augen meines Sohnes strahlen, so wie es auch die Augen seines Vaters so oft getan haben.
 

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So, das wars!

Ich hoffe, es hat euch gefallen und natürlich freue ich mich über Kommis, mit Anmerkungen und gerne auch mit konstruktiver Kritik^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kushina-chan10
2013-06-26T13:54:04+00:00 26.06.2013 15:54
wow ich finde das es toll was du da geschrieben hast ich musste am ende echt auf passen das ich nicht anfange zu weinen und da ich noch nicht viele ff gelesen habe kann ich zwar nicht so gut beurteilen aber eins kann ich sagen das ist mit abstand die beste ff die ich bis jetzt gelesen hab einfach traumhaft mach weiter so
Von:  Jacward
2011-09-28T17:44:00+00:00 28.09.2011 19:44
Traurig!
*schnief*
Oh man, selbst als ich mir die Kapitel durchgelesen hatte, kamen mir fast die Tränen. Aber jetzt wo ich mir deine FF durchgelesen habe...das ist so traurig!
Ich kann mir gut vorstellen, dass es so wie du es beschrieben hast, gewesen sein könnte!
Ich finde, dass du den Anfang und den Schluss, bevor Kushina ihre Geschichte erzählt und kurz davor ist zu sterben, sehr schön beschrieben hast. Richtig emotional. Ich konnte richtig mitfühlen! Und während ich dir jetzt ein Kommentar schreibe, bedrückt mich immer noch ein trauriges Gefühl! ^^Hast du sehr gut hinbekommen!!
Ich finde die Geschichte von Kushina und Minato einfach traurig! Genauso wie die Situation zwischen Kurenai und Asuma! Oh man, Kishimoto ist echt gemein! ^^

LG
Von:  Doushite
2010-08-27T08:26:16+00:00 27.08.2010 10:26
es ist zu traurig T_____T
vorallem der lezte teil, wo sie dann die ereignisse aufzählt..

ich muss ja auch gestehn ich habe lange überlegt wer die anderen 2 paare sind XDDDDDD
*hust*
aber irgendwann kams mir dann.
und zwar bevor das mit itachi erwähnt wurde !!
*hust*
uû'
*räusper*

ich musste fast weinen ;__;
(auf oma und opa schiel)
und ich hätte gerne noch mehr gelesen..
aber sie sind ja nichmehr.. T^T
*schnief*

liebe <3
Von: abgemeldet
2010-08-17T15:16:44+00:00 17.08.2010 17:16
soo schööön *-*
Von: abgemeldet
2010-08-17T15:16:21+00:00 17.08.2010 17:16
soo schööön *-*
Von:  fahnm
2010-08-16T23:18:10+00:00 17.08.2010 01:18
Klasse kapi!^^
Von:  lina05
2010-08-16T18:03:41+00:00 16.08.2010 20:03
am ende ist es traurig aber an schonst sehr schon diese ff
mach weiter so


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