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Falkenauges Schützling

oder auch besser bekannt als sein Schüler
von

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Zu viel Pech!

Hey, ich hoffe ihr habt euch gedulden könne.

Ich habe gerade was schräges erlebt Xd ich wollte an dieser Geschichte weiter arbeiten, als ich bemerkte, dass ich dieses Kapitel fertig habe. Und das schrägste ist: ich kann mich überhaupt nicht daran erinnern an dem Kapitel weiter gearbeitet zu haben XD oh man...

aber jetzt auch egal

Viel spaß beim lesen!

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KAPITEL 1: Zu viel Pech!

Rückblick: vor 3 Jahren

Sein Kopf! Es fühlte sich so als würde es jeden Moment zerspringen!

Und sein Körper wurde auch nicht verschont! Es brannte wie tausend Nadelstiche.

Er versuchte sich aufzusetzen. Doch das wollte ihm nicht wirklich so gelingen.

Vielleicht hat er ja auch zu schnell reagiert.

Jetzt versuchte er es ein zweites Mal und bewegte langsam nach und nach seinen Körper Richtung oben.

Als er sich mit zusammengekniffenen Augen aufsetzte, sah er sich um.

Und was er da zu sehen bekam ließ ihm sein Atem stocken!

Egal wo er hin sah, war Feuer.

Alles brannte. Die Häuser, Bäume… einfach alles was das menschliche Auge erfassen konnte

Wieso das so war?

Er wusste es nicht.

Um ehrlich zu sein…, wusste er gar nichts mehr. Weder was hier passiert ist, was das für ein Ort war

und noch viel wichtiger: Er wusste nicht wer er war!

Tausende von Fragen flogen in sein Kopf und er glaubte sogar Antworten dafür zu haben. Doch

Leider konnte er diese Antworten in seinem Kopf nicht richtig einfangen und festhalten!

Es wollte ihm einfach nicht gelingen oder aber wollte er nicht wirklich Antworten haben.

Es war wie ein Instinkt, das ihm sagte, dass er sich an diese Erinnerungen nicht wirklich erinnern wollte. Wieso auch immer.

Aber etwas an dieser Umgebung war völlig falsch.

Er blickte sich noch mal um und dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen!

Hier waren keine Menschen! Es waren hier keine Menschen in der Stadt!

Äußerst merkwürdig…

Doch darüber konnte er sich später Gedanken machen. Jetzt hieß es so schnell wie möglich von hier weg zu kommen.

Er stand wegen den Schmerzen immer noch langsam auf und versuchte in dem riesigen

Flammenmeer einen Ausweg zu finden.

Nicht gerade einfach, wenn man nicht mal wirklich weiß in welcher Umgebung man sich befindet!

Er guckte wie verrückt und blickte hinter sich um noch rechtzeitig vor einem auf ihn fallenden,

brennenden Ast zurückzuweichen.

Nein er durfte nicht lange überlegen, wie er hier rauskommen sollte. In solch einer Situation

hieß es die Beine in die Hand nehmen und seinem Instinkt zu folgen!

Er atmete tief ein und rann trotz den Schmerzen in irgendeine Richtung.

So viel zum Thema seinem Instinkt folgen.
 

Er hatte keine Ahnung wie lange er gerannt war, aber irgendwann fand er sich in einem Wald wieder.

Hinter ihm konnte er noch das Flammenmeer sehen.

Der Wald hier war natürlich auch menschenleer.

Was erwartet man auch von einem Wald.

Völlig erschöpft setzte er sich und lehnte sich an einem Baum.

Er versuchte gleichmäßig zu atmen. Doch das wollte ihm nicht wirklich so gelingen wie er es wollte.

Die Rennerrei und die Schmerzen in seinem Körper machten immer mehr zu schaffen, was daraus folgte:

Hektisches Atmen und natürlich noch mehr Schmerzen.

Aber er ist auch selber schuld daran. Immerhin hat er es ja auch herausgefordert, als er aus der brennenden Stadt raus gerannt ist.

Während er da saß, inspizierte er seine Kleidung. Seine blauen Keds waren völlig von dem Feuer

Durchlöchert und kaum noch zu gebrauchen.

Dasselbe konnte er von seinen Jeans und seinem Langarmhemd behaupten. Nicht mehr zu gebrauchen.

Aber das waren gerade die kleinsten Probleme, die er hatte.

Er hat zwar nicht nachgesehen, aber er war sich absolut sicher, dass sein Körper nicht viel besser

aussah. Er konnte es deutlich spüren.

Das einzig Gute, was ihm widerfahren war, war das sein Kopf nicht mehr so schmerzte.

Als er mit seinen Händen seinen Kopf berührte, kamen noch mehr beruhigende Nachrichten:

Seine Haare waren ihm noch erhalten geblieben. So aber auch!

Er erinnert sich noch sehr gut daran, was seine Mutter ihm gesagt hat:

„Riccardo Nazo! Was hast du bloß schon wieder mit deinen Haaren gemacht! Immer spielst

Du im Schlamm und machst nicht nur deine Kleidung dreckig, sondern auch deine Haare.

Deine Haare sind deine Kopfbedeckung. Sie geben uns das Gefühl nicht nackt zu sein.

Stell dir vor du hast keine! Da hilft auch keine Perücke!“

Ja, seine Mutter hatte total den Blick für Haare und war sowas von besessen davon.

Sie erkannte immer wenn jemand nur ein klein bisschen Spliss hatte und…. Moment mal!

Er hat sich gerade erinnert. Zwar nicht wirklich so, wie er es wollte, aber er hat sich erinnert!

Anderseits blöd, wegen der Art der Erinnerung und anderseits super, weil er jetzt weiß wie er heißt.
 

Noch eine Weile saß er einfach so da, aber irgendwann stand er auf und versucht einen Weg raus aus

dem Wald zu finden. Leichter gesagt, als getan. Das ist ein Wald was so viel bedeutet, als würde man

nach einer Nadel im Heuhaufen suchen. Aber da ist nichts zu machen.

Erst verlief seine Suche nach dem Ausgang generell ruhig, dann begann das Ganze zu nerve.

Danach fing er an fluchen und später war er im ganzen Wald zu hören.

So viel Pech konnte man doch nicht haben!

Wieso hat er es geschafft aus einer brennenden Stadt zu entkommen, aber nicht aus einem

verfluchtem Wald?! Das war einfach zum Haare raufen!

Frustriert und müde fiel er irgendwann zu Boden. Seine Kraft reichte ihm einfach nicht mehr aus.

Bevor er reagieren konnte, umfasste ihn die warme Dunkelheit und er schlief ein.
 

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so ich hoffe eshat euch gefallen;) freue mich über reviews :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-01-09T19:49:27+00:00 09.01.2011 20:49
Hey, deine Story gefällt mir super.
Vorallem wegen Falkenauge *-*

Ja, die lieben Haare.
Ich hab ganz kurze Haare und zieh manchmal auch eine Perücke an, doch perücken sind eben keine wirklichen Haare XDD
Der Satz gefiel mir gut von der Mutter.

Armer Riccardo, hoffentlich wird er gerettet.

bin gespannt wies weitergeht ^^

lg
Inchen

PS: Ist ja cool, ist mir leider noch nie passiert das ich wo weiterschreiben wollt, es aber schon gemacht hab. Du Glückspilzchen ^^


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