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Wie Sonne und Mond

von

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Akt 12: Schüchternheit, Aufklärung und Geheimnis

Ein großes Sorry für das lange Warten, aber meine lehre hat angefangen und blubb und bla und Kekse halt! >.<

Jetzt geht´s aber mit dem Kapi los.

Viel Spaß!
 

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Katja sagt trocken „Freut mich, Prinz Powerlocke.“
 

Stille.

Irgendwo zirpt eine Grille, wo die her kommt weiß man nicht.

„Ich glaub nicht, dass du DAS gesagt hast!“, fuhr Kaderin Katja an. Die Schwarzhaarige zuckt nur mit den Schultern, während sich die anderen stark das Lachen verkneifen mussten. Sogar Wilbur, ein treuer Mann des Prinzen, zuckten die Mundwinkeln. Er kannte zwar schon diese Locke, die nie auf ihren Platz verweilen will, aber ´Prinz Powerlocke´ hatte er noch nie gehört.

Kaderin findet das gar nicht witzig. Valor war der Thronfolger und würde eines Tages Ancarias Herrscher sein.

„Also wirklich man mach darüber keine Witze! Zumindest hättest du den Anstand wahren können und es uns später erzählen können! Katja, also wirklich!“, schrie die Weißhaarige ihre ehemals andere Hälfte an.

Valor hebt amüsiert eine Augenbraue. Er fand das nicht schlimm so genannt zu werden.

„Nun komm mal wieder runter, Kaderin. Prinz Valor hätte bestimmt schon was gesagt, wenn es ihm arg beleidigen würde“, winkte Katja Kaderins Predigt ab.

„Da habt Ihr recht. Nun, da ich noch nicht dazu gekommen bin, möchte ich euch alle herzlich begrüßen. Wilbur, ich freue mich außerordentlich, das es dir gut geht. Der Sergeant hat mir mit einer Brieftaube die Nachricht kommen lassen, dass sich de Orks verschleppt haben und dass er eine Gruppe von Kämpfer losgeschickt hatte. Ich bin euch sei dankbar, das ihr mir meinen alten Freund zurück gebracht habt.“ Valor lächelt dankbar in die Runde. Naruto zuckte mit den Schultern.

„Nichts zu danken“, kommittierte er, „Ich helfe, wo ich kann.“

„Ich muss Euch unbedingt erzählen, was die Orks planen, Prinz Valor“, sagt ernst Wilbur. Mit einer Handbewegung zeigt Valor, das der Spion berichten sollte.

„Die Orks planen den Lindwurmpass zu überqueren und bei Porto Draco einzufallen. Da sich die meisten Truppen auf der andere Seite, des Zahnfelsen liegt, denken sie wie könnten nicht so schnell vor Ort seien.“

„Da machen wir ihnen doch ein Strich in der Rechnung“, sagt Valor und ließ seinen Blick über jeden Einzelnen der Truppe gleiten, während er seinen Plan erläutert, „Ich bitte euch nach Krähenfels zu Baron DeMordrey zu reisen. Er soll einen Teil seines Heers zum Lindwurmpass schicken. Wilbur wird euch mit dem Schwert unterstützen. Macht schnell!“

Alle nicken und gehen zu einem Pferdehändler. Sie kauften mehrere Pferde. Mit den Vierbeinern reiten sie durch die Wüste nach dem Grenzdorf Porto Draco um dort die Nacht zu verbringen. Am nächsten Tag haben sie geplant von Porto Draco nach Mascarell zu reisen.

Eine Weile sind sie unterwegs bevor sie das kleine Dorf erreichen. Ein paar Bewohner sehen sie neugierig und auch misstrauisch an. Immerhin sieht man nicht alle Tage Elfen oder eine Seraphim in Porto Draco. Die Truppe kommt auf den Dorfplatz an, wo sich auch ein Händler und eine Taverne befinden.

Sie brachten die Pferde in den Stall und besorgten sich Zimmer für eine Nacht, leider ist es ein kleines Gasthaus und es waren nur noch fünf Zimmer frei. Alle sind im Speisessaal versammelt und beratschlagen sich. Keltor bot an mit Wilbur auf ein Zimmer zu gehen. Da Lina und Myron zusammen sind, bekommen sie ein Zimmer. Tja, und die andren?

Katja grinste und schlang einen Arm um Kyuubis.

Sie sagt fröhlich „Füchsen und ich gehen auf ein Zimmer!“ Kyuubi sieht sie erst überrascht an bevor er lacht. Mit einen Nicken gibt er seine Zustimmung.

„Tja, dann gehen die…“, wollte Kaderin ansetzen, aber Naruto schüttelt den Kopf und unterbricht sie.

„Ich gehe mit Kaderin in einen Zimmer.“

„Dann muss ich mit Mira in eins“, sagt Sylon und zieht seine Kapuze ein Stück tiefer ins Gesicht. Lina sieht, aber kurz einen rosa Schimmer auf den Wangen sie blinzelt und lächelt denn.

„Kaderin, Katja und Sylon kommt mal bitte mit“, sagt die Waldelfin und schnappt sich Sylons Arm. Verwirrt begleiten Katja und Kaderin die Blonde. Verdattert starren alle ihnen nach. Mira runzelt die Stirn. Die Seraphim zuckt mit den Schultern und setzt sich am auf einen Stuhl. Sie wühlt in ihren Beutel und holt eine Pfeile her raus, mit der sie anfängt ihr Schwert zu schärfen. Keltor fragt Naruto und Kyuubi noch etwas über ihre Welt aus, während Wilbur dies aufmerksam zuhörte.
 

Bei den anderen…
 

Sylon wusste zwar nicht, was mit Lina auf einmal los ist, aber er spürte dass irgendetwas im Busch war. Grade kommen sie an eine abgelegene Stelle an. Einer Sackgasse. Lina schubst ihm förmlich rein bevor sie sich mit verschränkten Armen vor ihm stellt. Katja und Kaderin stellen sich neben ihr hin.

„Ich hoffe du willst ihn jetzt nicht verprügeln“, sagt Kaderin und sieht Lina erwartungsvoll an. Lina schnaubt „Auf keinen Fall! Ich will wissen, ob er sich in unsere Mira verliebt hat.“

Sylon spürt wie seine Wangen wärmer werden und er zupfte wieder an seiner Kapuze rum um seine verlegendes Gesicht zu verstecken. Katja klappte der Mund auf und Kaderin sieht ihn verblüfft an. Bevor beide verzückt sagen „Wie süß!“

Sylon tritt gleich einen Schritt zurück und spürte die raue Wand im Rücken, während seine Gesichtsfarbe um einiges dunkler wird.

„Oi, du bist schüchtern!“, quietsche förmlich Katja.

„Ich dachte schon, das schüchterne Männer am aussterben sind“, kommt es von Lina. Kaderin lächelt und sagt dazu „Dabei sind es meistens die liebevollen Männer.“

Sylon schluckte und fühlte sich nun wirklich bedrängt. Am liebsten würde er in der Erde versinken.

Katja geht auf ihn zu und legte einen Arm um seine Schultern.

„Süßer, wir helfen dir! Wenn du Tipps brauchst um eine Frau vor Lust schreien zu lassen, kommst du am besten zu mir.“

„S-schreien“, stottert der Magier. Ohne es zu wollen, stellte er sich vor wie Mira unter ihm liegt und… Er schüttelt den Kopf und windet sich aus der Halbumarmung.

„I-ich gehe a-am besten“, sagt er und löste sich in blauen Lichtkugeln auf. Katja stemmte die Hände in die Hüfte und schnaubte „Da will ich schon mal helfen!“

„Der arme Junge ist die Verlegenheit in Person“ seufzt Lina, während Kaderin Katja böse anschaut.

„Du hast ihm zu stottern gebracht!“, schimpft die Weißhaarige. Die Schwarzhaarige zuckt nur mit Schultern, während sie aus der Sackgasse rausgeht.

„Ist auch egal, wir müssen zurück es dämmert“, kommt es von ihr.
 

Eine Weile später…
 

Alle haben den Abend in der Taverne noch etwas gegessen und getrunken. Welche aus der Gruppe und ein paar andere Reisende haben Anekdoten zum Besten gegeben. Es wurde gelacht und zu gejubelt.

Kaderin hat aber keine Lust mehr und schleicht ins Zimmer, was sie sich mit Naruto teilt. Peinlich darauf bedacht, dass der Blonde sie nicht sieht. Sie will auf keinen Fall mit ihm reden, was an der Quelle passiert war. //Verdammt, ich weiß es selber nicht//, denkt sie zerknirscht, während die Weißhaarige die Zimmertür mit einen leisen Knarren öffnet. Das Zimmer ist klein, aber es passen zwei Betten rein, wie in all die anderen Zimmer in der Taverne Kaderin macht die Tür zu und lehnt sich dagegen. Ein erleichterndes Seufzen verlässt ihren Mund. //Wenigsten muss ich nicht mit ihm ein Bett teilen und seinen Duft wieder war nehmen//, denkt sie. Ihre Wangen werden rot. Sie geht auf ein Bett zu und lässt sich darauf fallen. Ihre Gedanken wandern zurück zu dieser Nacht.

Sie hatte schon wieder geträumt wie ihr Vater verstarb. Wie sein Körper auf den Boden aufschlug. Sein Kopf war so gedreht, das er sie ansehen konnte. Seinen sonst so strahlenden Augen, waren matt und gebrochen. Sein Mund bewegte sich und sagte „Ich bin enttäuscht.“

Das Herz in Yladrims Hand schlug und schlug.

Kaderin war mit herzrasenden und verschwitzt im Gras aufgewacht. Sie hatte das Licht des Mondes auf sich gespürt, was eine beruhigende Wirkung auf sie hatte. Als sie sich versichert hatte, dass alle schlafen, war sie schnell zur Quelle gegangen. Eine Weile hatte sie sich vom Wasser trösten lassen. Sie hatte einfach nichts mitbekommen. Nicht wie Naruto aus dem Gebüsch kam und sie beobachtet, nicht wie der Wolf durch das Unterholz heranpirscht und auf sie zu sprang. Sie hatte fast einen Herzinfarkt bekommen als Naruto den Wolf ins Gebüsch zurückschleudert. Verwirrt hatte sie zu ihm hoch gesehen. Er hatte in diesen Moment runter geschaut und Kaderin sah etwas aufblitzen in seinen Augen.

Danach ging alles zu schnell.

Zurück in der Gegenwart fuhr sich die Weißhaarige mit den Fingern über die Lippen. Sie spürte immer noch dieses Kribbeln. Auch ihr Tattoo kribbelt als sie sich an seine Berührungen erinnert. Das Kitzeln seiner Haare als sie ihre Fingern in die goldene Haare vergrub. Obwohl diese etwas stachelig aussehen, sind sie total weich. Ein Knarren reiß sie aus den Erinnerungen. Kaderin sieht von ihren Fingern, die sie ohne es mit zubekommen betrachtete, zur Tür. Dort stand Naruto und schloss gerade diese.

„Kaderin, wir müssen reden“, meint er und setzt sich auf ihr Bett. Die Weißhaarige setzt sich auf und lehnt sich an die Wand, damit diese als Lehne dient. Naruto beugt sich leicht vor während er seine Ellbogen auf seinen Oberschenkeln abstützt und die gegenüberliegende Wand anstarrt.

„Wir haben uns geküsst“, fällt Naruto mit der Tür ins Haus. Kaderin wird rot und sieht ihre Beine an den Oberkörper, während sie ihre Knie mit den Armen umschlingt.

„Ja“, flüstert sie. Der Weißhaarigen ist es peinlich darüber zureden.

Naruto schielt zu ihr hin.

„Ich kann nicht leugnen, das sich dich sehr attraktiv finde“, murmelt er.

„Naruto, was willst du? Wir haben uns geküsst und damit ist es Schluss.“

„Verdammt! Wäre das Rehkitz nicht aufgetaucht, wäre ich über dich hergefallen!“, explodiert Naruto und dreht sich nun komplett zu Kaderin. Er beugt sich über sie und stützt seine Hände neben ihren Kopf ab. Kaderin starrte Naruto an. Sie sieht diese tiefblauen Augen, die sie immer an das unendliche Meer erinnerte. Die Weißhaarige könnte sich in dieses unendliche Blau verlieren. Innerlich schüttelt den Kopf.

„Mag sein, aber das wir uns küssen wird sich nicht wieder holen“, murmelt Kaderin.

„Doch es wird sich wiederholen. Vielleicht sagt dein Verstand ´es darf nicht nochmal passieren´, aber es wird es trotzdem passieren, denn ich mag dich sehr und begehre dich viel zu viel“, wiederspricht Naruto und drückte ihr einen raschen Kuss auf den Mund, bevor er aufsteht und aus der Tür eilt. Kaderin sieht ihn nur verwirrt hinterher.
 

Zur gleichen Zeit…
 

Katja ist genervt, aber so richtig. Sie durchbohrt Sylon förmlich mit ihren Blicken, während dieser immer wieder zu Mira schielt. Die Seraphim unterhält sich gerade mit Kyuubi über die Götter von der Shinobiwelt. Katja schnaubt. Sie knallte ihre Hände auf den Tisch und brüllte den Wirt zu „Ich brauch Bier und bring gleich ein Fass her!“ Die Schwarzhaarige zeigte auf Mira „Blondchen, jetzt machen wir ein Wettsaufen.“ Mira sieht sie verwirrt an, aber Katja lässt sich nicht beirren und packt Mira am Oberarm um sie an einen leeren Tisch zu ziehen. Der Wirt kommt ran und stellt vor den Frauen erstmal zwei Gläser ab.

„Aber…“, setzt Mira an, doch wird von Katja unterbrochen.

„Lass uns etwas Spaß haben“, meint sie nur. Sie nimmt ein Glas und trinkt es in einem Zug aus. „Komm Püppchen, zeig mir was du drauf hast!“, sagt Katja, „Oder hast du etwas Angst vor einen kleinen Kater?“

„Nein“, kommt es von der Seraphim bevor diese auch ihr Glas leert. Katja grinste und sieht zu Sylon hin. Sie zwinkert den Magier zu, während sie das nächste Glas leert.

Eine Weile hielten die Frauen ganz gut durch ohne, dass sie lallten oder andere für Betrunkene typische Sachen machen. Mira merkt dass sich ihre Wahrnehmung verändert und ihr ist heiß.

„Okay, Püppchen, du h-hast g-gewonnen“, gluckste Katja und stand schwankend auf. Sie geht mit weitausbreitende Armen auf Kyuubi zu. Der Rothaarige steht ebenfalls auf. Katja steht nun vor ihm und dreht sich um. Sie lässt sich fallen und der Bijuu fängt sie auf. Lachend hebt er sie hoch.

„Ab mit dir ins Bett“, meint Kyuubi und geht.

„Sylon“, murmelt Mira. Der Lilahaarige geht überrascht zu ihr. Mira greift am Saum seiner Kapuze und sog daran.

„Bring mich auf Zimmer“, sagt die Seraphim. Der Magier schlingt ihr einen Arm um die Schulter und stützt sie.

Im Zimmer angekommen hilft Sylon Mira, sich auf ein Bett zu setzen. Dabei beugt sich etwas nach unten und gerade wollte sich wieder aufrichten, aber Mira fand dies nicht so toll. Die Blonde zog wieder an der Kapuze.

„Immer hast du diesen dämlichen Stofffetzen auf den Kopf. Ich hab noch nie dein Gesicht richtig gesehen“, brummte sie. Noch bevor Sylon was tun konnte, riss Mira die Kapuze nach hinten. Miras Augen weiten sich und sie legt ihre Hände auf seinen Wangen.

„Du bist ja schön“, murmelt Mira und kippte nach vorne. Sylon verhindert ihre Bekanntschaft mit den Fußboden in dem er sie leicht erschrocken umarmt. Sylons Wangen haben einen dunkelroten Ton angenommen und verwirrt blickte in das Gesicht, der Seraphim.

//Eingeschlafen//, denkt Sylon und legt Mira auf das Bett. Er selber macht sich auf das andere Bett gemütlich.
 

Mit einem leisen Klicken ging die Tür zu. Kyuubi stellt Katja wieder auf die Füße.

Die Schwarzhaarige grinste und schwankte zu einen Bett. Sie streckte sich so lang wie sie ist auf diesen aus.

„Verrate mir ein Geheimnis“, lallte Katja, „Dass selbst Naruto nicht weißt.“ Kyuubi setzte sich mit den rücken zu Katja auf die Bettkante.

„Warum?“, fragt der Fuchs. Die Vampirin setzte sich auf und schlang ihre Arme um Kyuubis Hals.

„Darum“, schnurrte sie dem Fuchs ins Ohr. Sie drückte ihre Reize an seinen Rücken. Kyuubi drehte sich blitzschnell um. Katja fand sich auf den Rücken wieder und ihre Hände werden über ihren Kopf festgehalten. Katja schiebt die Unterlippe vor.

„Ach komm schon“, schmollte sie. Kyuubi legt den Kopf leicht schief während er sich hinunter beugt und ihr ins Ohr flüstert „Kurama ist mein eigentlicher Name.“

Kyuubi stand auf und legt sich in das andere Bett mit den Rücken zu Katja. Die Schwarzhaarige sieht ihn einen Moment verwirrt an, bevor sich ein gewinnendes Lächeln auf ihren Gesicht breit macht.

„Schlaf gut, Kurama“, flüstert die Schwarzhaarige.

„Du auch, Katja“, hört die Vampirin, die geflüsterte Worte des Fuchses.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  qwert
2012-01-19T15:23:36+00:00 19.01.2012 16:23
HI.
Klasse kapitel.
hoffe das nächste lässt nicht lange auf sich warten
Freu mich schon.

Mfg
qwert


Von:  red_moon91
2012-01-19T14:55:38+00:00 19.01.2012 15:55
YO ein neues Kapitel!!!
Is super gemacht , gibt nichts daran zu bemängeln
mach weiter so

mfg red_moon91
Von:  Be
2012-01-19T00:12:45+00:00 19.01.2012 01:12
ich habe mir jetzt dis geschicht von kapitel 1-12 gelesen.
mein farzit sssuuupper wuste garnicht das es so eine geschichte
gibt hätte ich die früher gefunden hättest du jetzt mehr kommentere
von mir gehört.
ist jetzt ein fav von mir.
ich freue mich schon auf dein nächstes kapitel.

Mfg Be
Von:  fahnm
2012-01-18T23:18:29+00:00 19.01.2012 00:18
Klasse Kapi^^
Armer Sylon.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^


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