Ein unerwartes Wiedersehen
Die Rache der Hydralisten!
So nun meine neue Geschichte, die gefällt mir besser. Diese Geschichte beginnt längere Zeit später, nachdem Hitomi zur Erde zurückkehrte. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.
"....." jemand spricht
».........« gedankensprache.
>.....< jemand denkt
~.......~ traum
Kapitel 1: Ein unerwartetes Wiedersehen
3 Jahre später auf Gaia.
Ein schwarzhaariger junger Mann, kniete vor einem Familien Grab. Aber es war nicht irgendein Familien Grab, oh nein, es war das Grab der Königsfamilie Fanelias. Auf dem Grabstein seiner Eltern stand, " Grou Fanel und Varir Fanel in ewiger Liebe vereint".
Auf dem Grabstein, seines Bruders stand " In lieben Gedenken an meinen Bruder Folken Lacour Fanel, dem gefallenem Engel".
"Folken, was soll ich bloß tun? Ich weiß ja, das ich heiraten muss. Doch, ich kann Hitomi einfach nicht vergessen. Die Liebe zu ihr ist in den vergagenen Jahren nur gewachsen, wie ebenso die Sehnsucht nach ihr. Ob ich einfach mal nach ihr sehen sollte?", fragte der Mann leise, seinen verstorbenen Bruder um Rat.
Mit einem mal schossen zehn Wurmartige Wesen mit Armen aus dem Boden schwer bewaffnet und umkreisten den jungen König.
"So Van Fanel! Dein letztes Stündlein hat geschlagen!"
> Hydrissen! Verdammt! Wie kann das sein?< dachte Van.
Schnell zog er sein Schwert, konterte, parierte und griff an. Fünf dieser Fiecher konnte er mit einem Hieb, zur Strecke bringen. Doch nun waren die restlichen fünf gewarnt.
Zur gleichen Zeit träumte ein Mädchen auf einem anderen Planeten, von ihrem geliebten, der in Lebensgefahr war. > Oh Van!<
Zurück auf Gaia.
Die fünf Wesen griffen Van mal zu zweit oder zu dritt an. Aber nur um zu sehen, wieviele Angreifer er problemlos abwehren konnte. Nun gab der Anführer der Truppe ein Zeichen, dieses ließ sie Van zusammen angreifen. Niemand bemerkte, wie der Anhänger, den Van unter seinem Hemd trug, anfing zu Leuchten. Van war, nur eine Sekunde verwirrt und überlegte dadurch zulange. Zu spät sah er das einer von denen, schon hinter ihm war. Ehe Van sich verteidigen konnte, schlug ihm das Wesen mit seinem Schwertgriff in den Nacken. Van fiel bewusstlos zu Boden. Der Anführer hob sein Schwert und wollte Van gerade damit durchbohren, als eine weiße Lichtsäule erschien und den jungen König mit sich nahm. Die Hydrass kannten so etwas nicht, deshalb wichen sie sofort erschrocken zurück. Das war jedoch gut so, denn so landete Van allein auf den Mond der Illusionen.
Der Anführer war ausser sich vor Zorn. " Wir kriegen dich Van Fanel! Irgendwann, kommst du wieder und dann kann dich nicht einmal, das Mädchen vom Mond der Illusionen beschützen!"
Im Schloß saß ein junges Katzenmädchen, an einem großen Fenster und sah die Lichtsäule. "Van! Oh mein Van! Hitomi du blöde Kuh! Komm bitte mit Van nach Hause zurück. Wir alle vermissen dich fürchterlich."
Auf der Erde.
"Nein Van!", sofort war das Mädchen hell wach. Als sie das Licht sah, wusste sie bescheid. Sie warf sich in ihre Jeanshose und schnappte sich ihren langen ledermantel. Schlüpfte hastig in ihre Schuhe und eilte zum Sportplatz. Heute war sie glücklich, in der Nähe des Sportplatzes zu wohnen. Sie lebt nun seid einem Monat allein und geht zur Uni, dank ihres Stipedium kann sie gut leben. Sie war erleichtert so schnell auf dem Sportplatz zu sein. Als sie Van erblickte, wie er immer noch bewusstlos aud dem Boden lag, eilte sie so schnell sie konnte zu ihm hin. Behutsam drehte sie ihn auf seinen Rücken und bettete seinen Kopf auf ihrem Schoß. Zärtlich strich sie ihm über die Wange.
"Oh Van, wach bitte auf. Wag es ja nicht, mich erneut allein zu lassen!"
Tränen sammelten sich und schon konnte sie die nicht mehr zurück halten. » Hitomi, Van hat sein Gedächtnis verloren.« Hörte sie eine ihr bekannte Stimme in ihrem Kopf sagen.» Das heisst, er weiß nichts von Gaia und nichts über sich. Somit bist du ihm ebenso fremd, dennoch seine Liebe zu dir, ist zum Glück sehr stark. Er wird dir sofort vertrauen. Nur, Hitomi. Nie darfst du mit ihm über gaia sprechen. Er muss sich selbst erinnern. Sonst könnte er, falls er sich zu sehr aufregt sterben.«
» Aber Varir, dann wird er mir auf ewig böse sein, weil ich ihm nichts erzählt habe.«
» Keine Sorge, Hitomi. Ich erkläre ihm alles, wenn seine Erinnerungen wieder kommen. Es hängt nun einmal sein Leben davon ab. Also kein Wort über Gaia! Ich weiß, ihr zwei werdet es erneut, durch die Kraft eurer Liebe schaffen.«
Unter Tränen überlegte sie was sie Van erzählen sollte, kaum ist ihr etwas eingefallen, öffnete Van gerade seine Augen. > Na denn, hoffentlich klingt es glaubwürdig genug. Wie ich es hasse dich jetzt belügen zu müssen, doch ich will nicht das du stirbst.<
Als Van die junge Frau sehen konnte, dachte er würde sich irren. Sie sah genauso aus wie sein Engel, von dem er immer träumte. Nacht für Nacht, verfolgte sie ihn in seinen Träumen.
"Oh Van, zum Glück du bist wieder wach. Dann hat er dich gottseidank nicht schwer verletzt."
"Was ist denn passiert?"
"War waren hier spazieren, als zwei Typen auftauchten und uns bedrohten. Du hattest sie zwar verjagdt, doch einer von denen hat dich wohl dennoch erwischt. Kaum waren die weg, bist du zusammen gebrochen."
"Hm. Ist dir etwas passiert? Alles ok bei dir?"
Hitomi wunderte sich, obwohl er sie nicht erkannte, machte er sich Sorgen um sie. Ihr brach es das Herz, weil sie ihren liebsten belügen musste, aber sein Leben war ihr viel wichtiger. Deshalb schwor sie sich im Stillen, sobald ihr Van nach gaia zurückkehren würde, würde sie mit ihm gehen. Sie würde für den rest ihres Lebens an seiner Seite sein.
"Van kannst du aufstehen? Lass uns nach Hause gehen, dort werde ich mir deinen Kopf ansehen."
Van sah sie verblüfft an, erhob sich langsam. Ihm war zwar etwas schwindelig, aber ansonsten ging es ihm gut.
"Es geht schon, mir geht es gut. Mach dir bitte keine Sorgen. Das bisschen laufen werde ich wohl noch können. Sag mal bitte, du nennst mich immer Van, ist das mein Name?"
"Ja. Dein Name ist Van Fanel."
"Und wie ist dein Name? Und woher kennen wir uns? Verzeih mir bitte, leider kann ich mich an nichts mehr erinnern. Es ist zum verrückt werden, weil ich spüre, das uns etwas miteinander verbindet, nur weiß ich nicht mehr was. Ich hoffe nur das ich mich irgendwann, wieder erinnern kann."
"Bestimmt Van, wir müssen nur Geduld haben. Es kommt schon alles wieder in Ordnung. Du wirst schon sehen. Ich heisse Hitomi, Hitomi Kanzaki. Wir haben uns zufällig kennengelernt, am Anfang verstanden wir uns nicht wirklich gut, doch mit der Zeit haben wir uns ineinander verliebt."
Van stand nun wieder fast ganz normal auf seinen Beinen, dennoch stüzte Hitomi ihn. Er schlang einen Arm um ihre Taille, sie tat es ihm nach. > Meine güte du bist ganz schön gewachsen Van. Aber ansonsten hast du dich kaum verändert.< dachte sie bei sich. Beide genossen einfach die Nähe des anderen.
"Hitomi, was für ein wunderschöner Name. Es ist wirklich unverzeihlich, das ich deinen Namen einfach vergessen habe. Sind wir denn zusammen? Also leben wir zusammen?"
"Ähm, ja wir leben zusammen, jedoch hat jeder von uns sein eigenes Zimmer. Wir wollten eigentlich bis zur unserer Hochzeit warten."
"Es tut mir Leid Schatz. Es ärgert mich das ich dich einfach vergessen habe. Mein Kopf fühlt sich einfach nur noch so leer an, nichts, da ist einfach gar nichts."
"Mach dir darüber bitte jetzt keine großen Gedanken. Deine Erinnerungen, werden schon wieder kommen."
Beide gingen in Hitomis Wohnung, dort angekommen, deutete sie Van in der Küche sich zu setzen. Im hellen Licht, besah sie sich seinen Nacken. Doch ausser ner großen Beule, war er unverletzt. Darüber war sie sehr froh.
"Zum Glück bist du nicht weiter verletzt." Sie ging zum Kühlschrank, öffnete das Gefrierfach und nahm eine Packung Eiswürfel. Diese umwickelte sie in ein Handtuch und drückte es sachte auf die Beule.
"Das ist zum kühlen, damit wird die Beule bald zurück gehen. Ich werde dein Zimmer etwas herrichten, dann kannst du dich gleich hinlegen. Du hast einen harten Tag hinter dir."
Mit diesen Worten ließ sie ihn allein zurück. Er sah ihr nach, während er mit der rechten Hand, seine Beule kühlte. Sie war froh das ihre Freundin Yukari, von ihrem Freund Amano dessen Sachen hier vergessen hatte. Letztes Wochenende waren sie zu dritt schwimmen gewesen. Schnell schnappte sie sich eine schwarze Stoffhose und ein weißes Hemd. Beides legte sie behutsam auf einem Stuhl. Sie musste unbedingt am nächsten Tag mit Van einkaufen gehen, er brauchte dringend neue Klamotten, damit er hier nicht auffiel.> Wer weiß vielleicht, können die neuen Feinde ja auch den Lichtstrahl beschwören.< dachte sie sich.
Sie bezog gerade sein Bett, als er in der Tür stand und sie dabei beobachtete.
"Oh Van. Du bist bestimmt müde. Ich hab heute deine Bettwäsche gewaschen. Nur hatte ich vergessen, dein Bett neu zubeziehen."
"Aber Hitomi, das ist doch nicht schlimm."
Sie schüttelte nur noch die Bettdecke zurecht. Dann lächelte sie ihn an und deutete mit ihrem linken zeigefinger auf die Sachen, die sie zuvor auf den Stuhl gelegt hatte.
"Diese Sachen sind für dich. Zieh sie dir bitte Morgen an, denn wir werden einkaufen gehen. Doch nun leg dich hin und ruh dich erstmal aus. Schlaf schön Van."
Dieser nickte nur. Als sie an ihm vorbei ging, gab sie ihm einen Kuss auf die Wange, ehe sie das Zimmer verließ. Nachdem er allein war, entkleidete er sich und legte sich ins Bett. Dort dachte er noch etwas nach. >Hitomi sieht genauso aus, wie das Mädchen aus meinen Träumen. Nur das, dieses Mädchen kürzere Haare hat. Hitomis hingegen, gingen ihr bis zu den Schultern. Doch sie hat dieselben grünen Augen.<, mit diesen Gedanken schlief er ein.
Hitomi wusste, das sie Merle bescheid geben musste. Vor allem, da sie nicht wusste, wie lange Van wohl brauchen würde, um sich wieder erinnern zu können. Van war nunmal der König von Fanelia und sein Volk musste, während seiner Abwesenheit, beschützt werden. Also setzte sie sich an ihren Schreibtisch und schrieb ihrer Freundin einen Brief.
Liebe Merle!
Van ist bei mir, jedoch hat er sein Gedächtnis verloren. Seine Mutter sagte mir, das er von sich aus wieder erinnern muss. Denn, wenn ich versuchen würde ihm dabei zu helfen, könnte er sich so sehr aufregen und er sterben könnte. Das möchtest weder du noch ich, deshalb werde ich mich gut um ihn kümmern. Da ich dir aber nicht sagen kann, wie lange es dauern wird, bis er sich wieder erinnern kann. Bitte ich dich Merle, gib Dryden und Milana bescheid. Bitte die beiden sich so lange um Fanelia zu kümmern, Eries kann ja so lange die Staatsgeschäfte von Asturia leiten. Sobald Van sich wieder erinnert und nach Gaia zurückkehrt werde ich ihn begleiten. Ihr fehlt mir alle so schrecklich. Sorge dich nicht um Van. Ich verspreche dir Merle, ich werde mich gut um ihn kümmern und werde ihn dir heil wieder zurück bringen. Grüß alle ganz lieb von mir.
Deine Hitomi
Sie faltete den Brief, steckte ihn in einen Umschlag und schrieb auf diesen "Für Merle", drauf, dann klebte sie ihn zu. Leise schlich sie sich in Vans Zimmer. Immerhin brauchte sie den Anhänger, um den Brief verschicken zu können. Vorsichtig nahm sie den Anhänger in ihre Hand und konzentrierte sich ganz genau auf das Katzenmädchen. Der weiße Lichtstrahl erschien und mit ihm verschwand der Brief. Nun legte sie sich ebenfalls wieder schlafen. Van träumte wieder von diesem Mädchen. ~ Dieses überreichte ihm ihm ihren Anhänger, er zog sie an ihrer Hand zu sich. Beide umarmten sich sehr innig. "Sei nicht traurig, so lange wir das selbe empfinden, können wir uns so oft wir wollen sehen." Das Mädchen sah ihn mit Tränen in den Augen an. "Oh Van. Ich werde dich niemals vergessen. Ich werde noch an dich denken, auch wenn ich alt und grau bin."Ja Hitomi sah diesem Mädchen wirklich sehr ähnlich. Er und dieses Mädchen, hatten wahrlich viel durchgemacht. Sie haben den krieg überlebt, doch seine Welt, hatte die Ärmste verschreckt. Deshalb wollte sie zurück auf ihren Planeten. Da er sie liebte, ließ er sie schweren Herzens gehen. Die ganzen Jahre sehnte er sich nach diesem Mädchen.
Zurück auf Gaia.
Merle saß auf Vans Bett, in seinem Zimmer. Als ein weißer leichter Lichtstrahl erschien. So bald dieser verschwunden war, hielt sie einen Umschlag in ihren Pfoten. Hastig öffnete sie diesen, da ihr name drauf stand. Sie überflog die Zeilen im Brief. Sie war zwar erleichtert das es ihrem Van gut ging, dennoch Hitomi hatte recht. Jemand musste sich um die Staatsangelegenheiten Fanelias kümmern. Schnell schrieb sie einen Brief an Dryden und Milana. In diesem erklärte sie die Situation. Danach rief sie einen Boten zu sich. Diesem erteilte sie die Aufgabe, sofort nach Asturia aufzubrechen und dem König den Brief zu überreichen. Dank der Technologie der Zaibacher, brauchte der Bote mit dem neusten Luftschiff nur 15 Minuten, bis nach Asturia.
20 minuten später in Asturia. Die Sonne ging gerade auf, als der Bote den Thronsaal, des Königs von Asturia betrat. Dryden saß auf dem großen Thron, rechts neben ihm saß seine Frau Milana und links neben ihm seine Schwägerin Eries. Dryden trug wie immer seine Kaufmanns Klamotten, während die Frauen edle Kleider trugen. Eries trug ein Seidenes hellblaues Kleid, welches ihre Schönheit unterstrich. Milana hingegen trug ein zartes rosanes Kleid, welches wie Dryden fand, seiner Gemahlin sehr gut stand. Der Bote ging langsam auf den Thron zu, vor diesem verbeugte er sich Ehrfürchtig.
Dryden: " Nun, weshalb störst du uns zu so früher Stunde?"
Bote:" Verzeiht mir My Lord. Doch Prinzessin Merle schickt mich, ich soll euch diesen Brief überreichen. Sie sagte es sei wirklich dringend."
Der Bote erhob sich, gab Dryden den Brief und kniete erneut vor dem Thron nieder. Dryden öffnete den brief, nachdem dieser den gelesen hatte, wurde er Kreidebleich.
Milana: "Dryden, mein Liebster, was ist geschehen? Was schreibt Merle denn?"
Stumm reichte Dryden den Brief seiner Frau, als sie diesen ebenfalls gelesen hatte, war sie sehr schockiert.
Milana:" Dryden, wir müssen Van unbedingt helfen! Wir können Fanelia nicht sich selbst überlassen. Unser junger Freund, hat sich so viel Mühe gegeben, Fanelia wieder aufzubauen. Nun erblüht das reich im neuen Glanz."
Dryden:" Natürlich werden wir ihm helfen, mein Sonnenschein. Ich hoffe nur, das er und hitomi bald zurückkehren werden."
Eries:" Was ist denn eigentlich los?"
Milana gab den Brief ihrer älteren Schwester, als diese den Brief auch durchgelesen hatte hatte. Sah sie die beiden mit erster Miene an.
Eries: "Ihr solltet so schnell wie möglich nach Fanelia reisen. Wer weiß was dort vorgefallen ist. ich werde mich hier um alles kümmern. Ihr könnt also beruhigt nach Fanelia aufbrechen."
Dryden:" Danke Eries. Sobald wir mehr wissen, geben wir dir bescheid. Doch Fanelia braucht jetzt jemanden, der sich um dessen Angelegenheiten kümmert. Komm Milana lass uns sofort aufbrechen. Wache!"
Wache:" Ja Majestät?"
Dryden:" Sagt Ritter Allen bescheid, er und seine Crew sollen sich bereit machen. Wir werden unverzüglich nach Fanelia aufbrechen.
Die Wache verbeugte sich und verschwand, dann durch die große schwere Eichentür, um den Ritter des Himmels bescheid zu geben. Eine halbe Stunde später, war der neue Crusador unterwegs nach Fanelia. Auf der Brücke, standen der Ritter des Himmels Allen Shezar, mit seinem ersten Offizier Gardes.
Gardes:" Van ist also auf dem Mond der illusionen. Hm. Na gut, wenigstens ist er bei Hitomi gut aufgehoben. Doch was ist eigentlich passiert?"
Allen:" Ja das ist er. Wenn ich das nur wüsste Gardes. Wie es scheint, wurde Van hinterhältig angegriffen. Einer von den Angreifern, muss ihm einen harten Schlag verpasst haben. Denn unser Freund, hat dadurch sein Gedächtnis verloren. Hitomi, darf ihm nichts von gaia erzählen, da er sich ansonsten, so aufregen und daran sterben könnte. Mal wieder hat sie Van das Leben gerettet."
Gardes:" Arme Hitomi. Nun sind sie endlich wieder vereint, aber unser junger König, kann sich an sie nicht mehr erinnern. Doch die Liebe der beiden ist stark, sie werden es schon schaffen. Oder wie denkst du darüber Allen? Du vermisst sie ja auch."
Allen:" Ja schon, doch sie hat sich damals für Van entschieden. Ich respektiere ihre Entscheidung. Unsere Turteltäubchen, werden auch diese schwere Prüfung bestehen. Ich wünsche den beiden nur, das sie danach endlich glücklich sein dürfen. Beide haben es schliesslich verdient."
Gardes:" Wie wahr. Erst der Krieg gegen die Zaibacher, dann die lange Trennung und nun das. Die beiden haben auch ein Recht darauf glücklich zu werden."
Den Rest des Fluges verlief schweigend. jeder hing seinen eigenen Gedanken nach. Nur noch eine halbe Stunde, dann würden sie Fanelia erreichen.
Fortsetzung folgt..........
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Falls euch meine Geschichte bis jetzt gefallen hat, fänd ich es schön, wenn ihr mir ein Paar nette Kommis schreiben würdet. Denn, falls ihr meine Geschichte nicht mögt, hör ich auf weiter zu schreiben -.-
