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Das Leben und seine alltäglichen Probleme

HitsuxHina
von

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One

Meine erste Fanfic nach ca. 1 Jahr oder so XD Ich weiß ich bin lahm…^^

Ist ein kurzer HitsuHina Oneshot vielleicht entscheide ich mich ja dazu irgendwann mal wieder ne längere Story zu schreiben^^

Das hier ist zwar nur so ne 0-8-15 Story irgendwie aber ich würde mich trotzdem freuen wenn es jemand liest^^
 

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Zeit war vergangen seit dem Krieg im Winter und dem Sieg der Shinigami über Aizen Sosuke.

Das Leben in der Soul Society und der Welt der Menschen hatte sich nach viel mühseliger Arbeit wieder normalisiert, alles verlief wieder so wie früher.

Der Herbst war angebrochen und in Seireitei erstrahlte die gesamte Flora in vielen prachtvollen, bunten Farbtönen.

Hitsugaya Toshiro, seines Zeichens immer noch Kommandant der 10. Kompanie und kleinwüchsiger Giftzwerg, saß wie immer an seinem Schreibtisch um ihn herum eine Menge Papierkram den es zu erledigen galt. Seine Vizekommandantin Matsumoto Rangiku hatte sich mal wieder aus dem Staub gemacht mit der faulen Ausrede sie hätte mit-wem-auch-immer ein Rendezvous und den weißhaarigen einfach sitzen lassen bevor der überhaupt noch etwas sagen konnte.

Zu seinem weiteren Unheil kam noch dazu, dass seine Kindheitsfreundin und nun Geliebte ständig um ihn herum wuselte in der festen Überzeugung sie müsste das Chaos im Büro, welches hauptsächlich von Matsumoto verursacht wurde, beseitigen.

„Momo-chan musst du hier so rumhetzen…ich kann mich nicht konzentrieren“, ertönte die genervte Stimme des Kommandanten der 10. Kompanie.

Hinamori war gerade dabei gewesen sämtlich Bücher die sie fand in die passenden Regal zu stopfen als sie in ihrer Bewegung stoppte und ihren Freund empört ansah.

„Na hör mal ich versuche dir doch nur zu helfen, Shiro-chan. Sieh dir das an meine schöne Haori ist schon ganz dreckig so staubig ist es hier“.

Nach Aizens Tod hatte es nicht lang gedauert bis Hinamori von ihrem damaligen Rang der Vizekommandantin der 5. Kompanie zur Kommandantin ernannt wurde.

Nun durfte sie genauso wie Hitsugaya, Kenpachi, Unohana, Ukitake und all die anderen Kommandanten eine weiße Haori über der gewöhnlichen Shinigami Tracht tragen, auf der am Rücken groß die Zahl ihrer Kompanie stand.

Hitsugaya konnte sich noch erinnern, damals hatte sie sich gefreut wie ein kleines Kind.

So viel Zeit war schon vergangen 20 Jahre seit der Frieden wieder eingekehrt war.

Hinamori hatte sich verändert. Sie war zwar nicht wirklich gewachsen, doch dafür war ihr Körper um einiges weiblicher geworden auch ihre Haare trug sie nun nicht mehr in einem Knoten sondern in einem seitlichen lockeren Zopf, der über ihre rechte Schulter hang.

Natürlich eine Matsumoto war sie noch lang nicht, aber mit Nemu konnte sie schon locker mithalten.

Doch eigentlich war es Hitsugaya ziemlich gleich, er liebte sein Momo-chan genauso wie sie war.

Er selbst hatte sich nicht so viel cerändert gut er war gewachsen und nun so ziemlich mit Hinamori auf einer Höhe und auch er war erwachsener geworden…aber sonst war alles wie immer.

„Ich weiß ja, ich weiß ja…aber eigentlich nimmst du Matsumoto nur ihre Arbeit ab…das faule Luder könnte ruhig mal selbst aufräumen anstatt sich ständig mit irgendwelchen Herrschaften zu treffen-.-“

„Sei doch nicht so gemein zu Rangiku-san Toshiro, lass ihr doch den Spaß, sie ist immerhin eine sehr gut aussehende Frau, ich kann verstehen wieso sich alle männlichen Shinigami um sie streiten“, Hinamori war gerade dabei ein paar weitere Bücher wieder an ihre richtigen Plätze zu bringen.

„Das ist trotzdem noch lange keine Ausrede…“, brummte der genervte weißhaarige.

„Nun ja Rangiku-san genießt doch nur ihr Leben…du solltest auch mal etwas entspannen…irgendwann kippst du noch um bei so viel Arbeit, seit Tagen sitzt du hinter den Stapeln an Papier, ich fühle mich schon vernachlässigt“, klagte die Kommandantin der 5 Kompanie.

„Die Arbeit erledigt sich nun mal nicht von selbst und du weißt wie mir der Generalkommandant die Hölle heiß macht, wenn das Zeug nicht bald erledigt ist.“

„Ich fühle mich trotzdem vernachlässigt“, murmelte die braunhaarige junge Frau, „du solltest lieber aufpassen mich nicht zu sehr zu vernachlässigen…sonst…“

„Sonst was?“, es war das erste mal das Hitsugaya aufblickte hinüber zu Hinamori die auf einem Stuhl beim Bücherregal hinter Matsumotos Schreibtisch saß und denn blick erwidert.

„Ich meinte nur wenn du deine Freundin zu sehr vernachlässigst, dann kann es dir leicht passieren, dass sie dir ein anderer weg schnappt.“

„So, so…und wer sollte das bitte schön sein?“, fragte der weißhaarige etwas belustigt.

„Na…zum Beispiel…Kira…oder so…“, kurze Zeit nachdem sie die Worte ausgesprochen hatte schlug sich Hinamori eine Hand auf den Mund.

Man konnte merken wie sich Hitsugayas Miene plötzlich verfinsterte der Stift in seiner Hand knackste schon bedrohlich.

„Nicht diesen Namen in meiner Gegenwart“, knurrte der Kommandant der zehnten gereizt.

Vor ca. 2 Jahren, war es einmal zu einem heftigen Streit gekommen, weil Kira sich in Hinamori verliebt hatte und sie Hitsugaya streitig machen wollte.

Das ganze war eskaliert als Kira das braunhaarige Mädchen dann eines Tages plötzlich küsste und Hitsugaya es zufällig mitbekam.

Daraufhin war ein riesen Streit zwischen Hitsugaya und Hinamori entbrannt, aber zum Schluss war alles in Ordnung gekommen.

Doch seit der Sache war der weißhaarige nicht mehr so gut auf Kira zu sprechen vor allem weil er wusste das Kira auch heute noch etwas von seiner festen Freundin wollte.

„Ich meinte doch noch…“, Hinamoris Stimme klang etwas verängstigt.

„Ich weiß doch sowieso, dass so ein Fall nie eintreten wird, du und ein anderer Momo-chan? Unmöglich.“

„Wieso? Was macht dich da so sicher?“, fragte die braunhaarige gereizt wollte er sich hier etwa lustig über sie machen.

„Das weißt du genauso gut wie ich“, war die knappe Antwort.

„Willst du etwa behaupten ich bin so hässlich, dass sich kein andere Mann mit mir treffen würde?“, fragte Hinamori wütend.

„Das wollte ich definitiv…“, doch Hitsugaya wurde in seinem Satz unterbrochen.

„Natürlich wolltest du das du blöder Fiesling“

„Wollte ich nicht. Sei nicht schon wieder so kindisch“, der weißhaarige verdrehte genervt die Augen.

Doch grad der genervte Unterton in seiner stimme machte Hinamori nur noch saurer.

„Ich bin nicht kindisch! Als ob du so toll wärst Mister…welche Frau will schon einen Freund der nie zeit für sie hat und solche gemeinen Sachen sagt…also ich nicht!“

„ Hinamori es reicht!“, Hitsugaya war schon den ganzen Tag gereizt gewesen aber das brachte das Fass jetzt mal wieder zum Überlaufen, Hinamori musste immer so überreagieren.

„Entweder du kommst jetzt wieder runter und benimmst dich oder ich schmeiße dich hier höchstpersönlich raus!“, er bemerkte es gar nicht so schnell waren diese Worte aus ihm raus gesprudelt, doch als es ihm auffiel bereute er es sofort.

Hinamori starrte ihn an erst entsetzt dann wütend, dann traurig.

„Schön. Wenn du mich nicht hierhaben willst kann ich auch gehen!“

„Momo…“

„Ach sei leise du blöder Idiot, wenn du mich so gar nicht haben willst, dann such dir doch ne andere!“

Und ganz plötzlich war Hinamori unter Matsumotos Schreibtisch gekrochen.

Der weißhaarige seufzte und stand nun auf, ging eine runde um Matsumotos Schreibtisch und kniete sich davor nieder.

Der Schreibtisch seiner Vizekommandantin war nur an der Hinterseite wo man den Stuhl hinstellte offen auf den Seiten und vorne war er zu, hinzu kam noch das die Tischplatte ziemlich dick war, weshalb zwischen Boden und Tischplatte nicht viel Abstand war.

Matsumoto selbst hätte da nie runter gepasst, für Hinamori war die Größe perfekt.

„Momo…“

„Lass mich in Ruhe du Trottel.“

Er konnte es zwar nicht sehen, da sie mit dem Rücken zu ihm saß, doch er wusste genau das Hinamori weinte.

„Komm davor Momo-chan.“

„Warum sollte ich?“, kam es bissig zurück.

„Bitte, das ist mir doch nur so rausgerutscht, das war gar nicht so gemeint.“

„Das sagst du auch nur so.“

„Tu ich nicht.“

„wenn das alles nicht so gemeint war wie war es dann gemeint?“

„Das verrat ich dir wenn du davor kommst, Momo-chan.“

„Nein!“

„Sei nicht so trotzig.“

„Geh verrecken, Bastard.“

„Momo...“

Keine Antwort…

„Na schön Fräulein, du willst es ja nicht anders.“

Hinamori konnte gar nicht so schnell reagieren da hatten sie zwei arme um die Taille gepackt und mit einem kräftigen Ruck nach vorne gezogen.

„Sag mal spinnst du?!“, quietschte Hinamori erschrocken.

„Nö. Jetzt hör doch mal zu Momo…“

„Ich will aber nicht…“

Hitsugaya seufzte abermals bevor er sie noch fester packte und mit einem Ruck umdrehte.

Er konnte es fast nicht ertragen sie so zusehen, mit den kleinen Tränchen in ihren Augenwinkeln und diesem traurigen Blick.

Sie war leicht erschrocken, sah in kurz erstaunt an wandte den Blick dann aber schnell wieder ab.

Der weißhaarige zog sie fester zu sich, so dass sie gar keine Chance mehr hatte sich von ihm zu befreien.

Die beiden waren zwar gleich groß, doch was die körperliche Kraft anbelangte war Hitsugaya Hinamori um einiges Überlegen.

„Hör mal Momo-chan…es tut mir leid…das ist mir einfach so rausgerutscht, ich wollte das gar nicht sagen. Natürlich will ich das du bei mir bist, du bist doch mein ein und alles.“

„Und das andere?“, fragte Hinamori etwas verwundert über die plötzlichen Worte ihres Freundes.

„Wie kommst du bloß auf die absurde Idee ich würde dich als hässlich bezeichnen wollen? Bei allen verdammten Götter nochmal Momo-chan du bist die wunderschönste Frau im gesamten Universum…niemals könnte ich deinen Namen und so ein Wort in einem Satz unterbringen“

„Aber wie war es dann gemeint?“

„Ich meinte doch nur dass ich ganz genau weiß, dass du mich gar nicht für einen anderen verlassen kannst, oder willst“, Hitsugaya grinste süffisant.

„Wieso?“

„Ganz einfach, weil ich der einzige Mann bin der genau weiß was du willst und was du brauchst und das weißt du genauso gut wie ich. Immerhin kennen wir uns schon seit wir ganz kleine Kinder waren, wir sind zusammen aufgewachsen quasi wie Bruder und Schwester.“

Hinamori musste sich eingestehen, dass er da in allen Punkten recht hatte.

Sie wusste selbst ganz genau dass er der einzige war, der einzige der durch sie hindurch direkt in ihre Seele blicken konnte. Er wusste jedes einzelne Detail von ihr. Wusste oft was sie dachte, beendete ihre angefangenen Sätze , erkannte sofort wenn es ihr nicht gut ging, wusste was ihr gefiel und was sie hasste... sie waren fast wie eine Person, die sich in zwei geteilt hatte.

„Ich weiß“, flüsterte die braunhaarige leise und plötzlich tat es ihr leid was sie getan hatte.

„Eben.“

„Es tut mir leid Shiro-chan ich habe wohl mal wieder ziemlich überreagiert…verzeihst du mir?“

Er lachte kurz herzhaft.

„Aber süße ich war dir doch nie böse“, und mit diesen worten vereinte er ihre Lippen zu einem zärtlichen Kuss.

Sie hätte jedes Mal dahin schmelzen können in solchen Momenten.

„So und jetzt hör aber bitte auf zu weinen, du weißt mir gefällt das nicht, ich find es viel schöner wenn du lächelst“, Hitsugaya wischte der braunhaarigen sanft die Tränen weg.

„Okay“, und Hinamori schenkte ihm ein kleines lächeln.

„Siehst du schon viel besser…und jetzt wo das geklärt ist…“, Hinamori quietschte erschrocken auf als er sich aufrichtete, sie mit sich auf die Beine zog und noch während er aufstand sie hochhob, wie ein kleines Kind das von seinem Papi getragen wird.

„Wie schaffst du das eigentlich immer?“, fragte Hinamori argwöhnisch.

„Ganz einfach, hartes Training und du bist sowieso leicht wie eine Feder. Also was hältst du davon wir beide gehen jetzt einmal ganz schön und gemütlich in diesem neuen Restaurant im 1. Bezirk von Rukongai was essen.“

„Hm…hört sich gut an…und dann?“

„Tja und dann hab ich mir aber ein wenig Versöhnungssex verdient^^“.

Hinamoris Wangen verfärbten sich plötzlich ziemlich rosa und sie verpasst dem weißhaarigen eine lieb gemeinte Kopfnuss.

„Idiot…“, brummte die Braunhaarige.

„Aua, na gut….oi…aber Mitleidssex muss doch wohl drinnen sein?“

„Du bist so ein Perversling…echt…“

„Ich weiß…aber genau deswegen liebst du mich doch.“, Hitsugaya grinste triumphierend.

„Das stimmt…“, Hinamori kuschelte sich näher an ihren Geliebten, der sie fest in seinen Armen hielt.

„Aishiteru Shiro-chan“, flüsterte sie.

„Aishiteru mo Momo-chan.“
 


 

The End.
 

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Ja das war es auch schon wieder^^ Es war halt nur ein kurzer Einfall von einer Freundin umgesetzt von mir XD

Ist zwar jetzt nichts Besonderes würde mich aber trotzdem freuen wenn ein paar Leute ihre Meinung hier lassen auch konstruktive Kritik ist gern gesehen ^^

Vielleicht liest man sich ja mal wieder!
 

Eure

Juuna



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Dayia_chan
2010-07-25T09:23:30+00:00 25.07.2010 11:23
Moi.. ich find die Geschichte ur süßß

du solltest aufjedenfall beim fanfiction WB von der aninite mitmachen
du hast echt gute chancen etwas zu gewinnen^^


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