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Love will find a way

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Unerwarteter Besuch und ein Treffen...

Love will find a way^^
 

1. Unerwarter Besuch und ein Treffen...

(Ich dachte, dass ich mal eine Naruto-Fanfiktion schreib, die mir schon länger im Kopf rumspuckt. Auch hoffe ich, dass es euch gefällt und joa, seit nett zu mir, ich hab nicht so viel Wissen über Naruto...)
 

Noch sehr verschlafen wachte ich auf und sah auf meinen Wecker. Es war erst 5.30 Uhr morgens und die Sonne ging gerade über den Hügeln, die vor der Stadt Konoha lagen, auf. Sie tauchte alles in ein oranges Licht, lies die letzten Tautropfen auf den Blättern hell glitzern.
 

Sie schaffte es einfach, den Morgen wunderbar zu machen, doch dann hörte ich es wieder. Ein leises Winseln war von draußen zu hören. Ich wunderte mich und horchte, da war es wieder. Es war eindeutig ein Winseln und es hörte sich gar nicht gut an.
 

Schnell zog ich mir meinen Bademantel an und lief nach unten. Vorsichtig öffnete ich die Tür und sah, dass auf meiner Türmatte ein kleiner weißer Hund lag, der anscheinend verletzt war. Er blickte zu mir hoch und winselte ängstlich, versuchte sich weiter zu schleppen.
 

„Warte Kleiner“murmelte ich und nahm ihn vorsichtig auf den Arm, trug ihn ins Wohnzimmer. Dort legte ich ihn auf den Teppich und holte den Verbandskasten. „Wo tut es dir denn weh?“fragte ich ihn und der kleine Hund sah mich ängstlich an, hielt dann seine Pfote hoch.
 

Ich säuberte sie vorsichtig und entdeckte die Wunde an seinem Beinchen. „Das ist nicht schlimm, ich mach dir einen Verband drum“lächelte ich und der kleine Hund kläffte. Ich sah ihn an und lächelte, tupfte dann heilsalbe drauf und Verband das Bein. „Du hast bestimmt Hunger“fragte ich fest und der Hund sah mich mit großen Augen an.
 

„Ich glaub ich hab da was“antwortete ich selbst und lief in die Küche. Einige Minuten später kam ich mit einem vollen Futternapf und einen Wasserkrug hinein. Ich stellte es ihm hin, doch er lag nur da und versuchte noch nicht mal etwas zu essen.
 

„Kleiner, du musst was essen“murmelte ich nur und zog Wasser auf eine Spritze auf, spritzte ihm dann Wasser in den Mund, was er auch brav runter schluckte. „Na siehst du“lächelte ich.
 

„und jetzt trinkst und isst du alles brav“befahl ich und stand auf, ging in die Küche und brühte mir eine Tasse Tee auf. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, war der Futternapf leer.
 

„Morgen“hörte ich jemanden nuscheln und drehte mich um. Meine Mitbewohnerin Ino stand vor mir und ich grinste sie an. „Was ist das?“fragte sie und zeigte auf den Hund.

„Ino das ist ein Hund, “murmelte ich und sah sie an.“und was tut er hier?“fragte sie dann immer noch verschlafen. „Er lag verletzt vor unserer Tür“erklärte ich ihr knapp und seufzte etwas genervt. „Solange er meine Schuhe in Ruhe lässt“murmelte sie und verzog sich in die Küche.
 

Ich seufzte auf und strich dem kleinen Hund durch sein Fell. „So und jetzt baden wir dich“murmelte ich und nahm ihn vorsichtig auf den Arm, trug ihn in mein Zimmer. Vorsichtig legte ich ihn auf dem Bett ab und holte eine kleine Schüssel.
 

„So“sagte ich nur und füllte warmes Wasser in die Schüssel mit ein wenig Seife. Ich zog eine Tüte hervor und band sie dem Hund um die verletzte und verbundene Pfote. „So, ich pass auch auf“lächelte ich und setzte ihn in das warme Wasser. Vorsichtig schäumte ich sein Fell auf und der Kleine fing an zu bellen.
 

„Ganz ruhig“beruhigte ich ihn und goss warmes Wasser über ihn. „Warte hier“sagte ich und nahm ein flauschiges Handtuch von meinem Bett, und wickelte den kleinen Hund darin ein.
 

„Sooo, jetzt siehst du noch süßer aus, aber wir brauchen noch einen Namen für dich“nuschelte ich und sah ihn lange an. „Wie wärs mit Fluffy?“überlegte ich, der Hund knurrte mich an und ich sah verträumt zur Decke.
 

Ich lächelte und trocknete ihn ab. Ein Blick auf meinen Wecker verriet mir, dass es bereits 7 Uhr war. Waren schon 1 ½ Stunden vergangen? „So, ich werd mich jetzt duschen, du bleibst hier“meinte ich und verschwand im Bad...
 

Nach einer Dusche:
 

In Jeans und Shirt kam ich wieder ins Zimmer und sah, dass er eingeschlafen war. „Na mein Kleiner?“fragte ich und packte meine Tasche. „Dich nehm ich auch mit“murmelte ich und zog meine Schuhe an, nahm den kleinen Hund auf meinen Arm und ging zu meiner Arbeit.
 

Im Bücherladen:
 

„Hallo Liebes“lächelte die alte Besitzerin und sah verwundert auf das kleine, weiße schlafende Etwas auf meinem Arm. „Ich hab ihn gefunden und er ist schwer verletzt“erklärte ich und sie sah mich nickend an. „ich hab ein großes Kissen, darauf kann er neben der Theke schlafen“meinte sie freundlich und ich nickte. Dann nahm ich das Kissen und legte den Hund darauf.
 

„Es ist eine neue Sendung gekommen“erklärte mir die alte Frau und setzte sich in ihren Schaukelstuhl. Ich nickte und fing an die Bücher auszupacken. „Ach das neue Flirtparadise?“fragte ich wissend und sie nickte nur.
 

Schnell räumte ich die Bücher ein und da ging die Türklingel auch schon. „Morgen“hörte ich eine bekannte Stimme und nahm eines der Flirtparadise heraus. „Morgen Kakashi, wie immer?“fragte ich und grinste ihn an. Er nickte und dann fiel ihm der kleine Hund auf. „Der hat vor meiner Tür gelegen“erklärte ich und er sah mich an.
 

„Ich glaub ich kenne den Hund“meinte er und gab mir das Geld, ich gab ihm sein Buch. „Achja?“fragte ich interessiert nach und sah auf ihn. Der Hund schlief friedlich und ich musste lächeln. In so kurzer Zeit war er mir schon sehr ans Herz gewachsen...
 

„Kath?“fragte Kakashi und riss mich aus meinen Gedanken. „Ja?“fragte ich leise und seufzte. „ich schick nachher jemanden vorbei“lächelte er und ich nickte nur. Er verschwand lesend und ich machte mich dran und staubte ein paar Regale ab.
 

Einige Stunden später:
 

Ich hatte gerade vorsichtig den Verband des kleinen Hundes gewechselt und ihm frisches Wasser und Futter gegeben, als die Tür aufging. Freudig sprang ich auf und drehte mich lächelnd um, als ich wie angewurzelt stehen blieb. Die alte Frau sah interessiert auf und ich schluckte.
 

Ein braunhaariger Junge war reingekommen. Er war ziemlich groß und hatte rote Streifen auf den Wangen. Ich musste wieder schlucken, denn seine wunderschönen braunen Augen nahmen mich sofort gefangen und liesen mich nicht mehr los.
 

„Ähm..hey“murmelte er und ich schaffte es meine Selbstbeherrschung wieder zu finden. „Hallo... was kann ich für dich tun?“fragte ich und er grinste. Ich stutze, er hatte längere Eckzähne, fast so wie ein Hund.
 

„Du kannst bestimmt viel für mich tun, aber darüber reden wir ein anderes Mal“grinste er mich selbstsicher an und ich räusperte mich. Was bildete sich dieser Typ überhaupt ein.
 

„Nein, jetzt mal im Ernst. Kakashi meinte du hast Akamaru gefunden“grinste er und ich sah ihn an, überlegte... „Aka...was?“fragte ich und räusperte mich. „Akamaru, meinen Hund“grinste er und mich lange an. „Ach so heißt er“meinte ich und hörte ein freudiges Bellen. Ich drehte mich um und nahm Akamaru auf den Arm.
 

„Na Partner?“fragte Kiba, als ich mich zu ihm gedreht hatte und Akamaru kläffte freundlich. Ich gab ihm Kiba und Akamaru schmiegte sich an ihn. „Danke, dass du ihn versorgt hast“grinste er und drückte meine Hand, verschwand dann...
 

Ich blieb verwirrt zurück und schaute ihm mit einem hochrotem Gesicht hinterher, als ich die Stimme der alten Frau hörte: „Du magst ihn...“.
 

Geschockt schüttelte ich schnell den Kopf und machte mich daran im Lager die Lieferungen zu überprüfen...



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