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Tournament in the States

von

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It never rains but it pours

New York, 06.00 Uhr

Früh morgens wurden die Spieler von den schon lange bereitstehenden Betreuerinnen sanft aus dem Bett geworfen- nicht alle Begleiterinnen. Rike gähnte als sie gerade ihr Gepäck zusammen suchte. Zwar war es noch viel zu früh, um über irgendetwas nach zu denken, aber dennoch flogen ihre Gedanken hin zu diesem einen Spieler, der es ihr angetan hatte. Sie hatten noch kein Wort miteinander gewechselt, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

„Rike…“

„Hm? Hier bin….“

Ihr letzter Satz ging in einem grossen Gähnen unter.

„Bist du bald fertig? Wir müssen los.“

„Jaja… Sanae! Stress nich, is ja noch morgen…“

Sanae seufzte. Typisch Rike, ein Morgenmuffel mit Blei im Arsch. Sie beendete ihre Runde, um die Spieler zu wecken.

Gemeinsames Frühstück stand noch auf dem Plan, ehe es zum Flughafen ging. Es gab frische Pancakes und vieles mehr was das Herz eines jeden Frühaufsteher begehrte oder Kaffee für die Langschläfer.

Wo Ishizaki sich definitiv einordnen konnte. Er und Urabe kamen zuletzt hinunter, Augen noch klein und gähnend wie die Weltmeister.

„Kaffee! Wo?“

Yoshiko und Yukari schüttelten nur leicht den Kopf! Einmalig die beiden!

„Zum Glück findet unser Spiel gegen Abend statt…“

Izawa Mamuro amüsierte sich wie eh und je wegen den beiden. Die anderen beiden des ehemaligen Shutetsutrios stimmten in sein Lachen ein.

„Wie komisch, Mamuro…!“

Ishizaki war nicht gerade begeistert von diesem Guten Morgen à la Mannschaftskollegen von Nankatsu!

»Hacken doch immer auf den gleichen rum…«

Um seinen Gedanken noch zu untermalen, setzte er das beste Schmollmundgesicht auf, das er zustande brachte. Nichtsdestotrotz stimmten nun fast alle Kameraden in das Lachen ein, zu guter Letzt auch Ryo. Eine fröhliche Runde um 6 Uhr morgens, was will man mehr.
 

New York Flughafen, 07.00 Uhr
 

Eine knappe Stunde später hatten sie eingecheckt und warteten nun auf den Abflug nach Hawaii, ins Mekka aller Surfer.

„Hey Tsubasa, hast du Azumi gesehen?“

Sanae suchte sie schon überall, sie musste ihr doch noch was sagen.

„Jetzt wo du’s sagst, nee… nicht wirklich.“

„Und du Misaki?“

Er drehte sich um, um seinen besten Freund zu fragen, doch der war nicht da.

„Misaki?“

»Komisch, er war doch eben gerade noch da…«

Bei Sanae klimperte der Fünfer schneller als bei Tsubasa.

„Kommst du mit? Ich geh sie suchen…“

„Klar.“

Noch schnell erwischte er seinen Fussball, den er unter dem Sitz platziert hatte, mit dem Fuss und nahm ihn aufs Knie. Sanae lächelte. Nie ohne Ball unterwegs.
 

Auch Rike und Kumi suchten ihre Freundin Azumi schon; Sanae hatte es ihnen befohlen.

„Ich geh mal auf Toilette, vielleicht ist sie ja da.“

„Okay, ich zur Bar dort drüben.“

Die beiden tauschten noch einen kurzen Blick untereinander aus, bevor sie getrennte Wege gingen.

Rike schlenderte hin zur „ByeBye-Bar“.

»Dieser Flughafen ist ja enorm, viel grösser als in Tokyo…«

Weiter vorne erblickte sie bekannte Gesichter.

»Sind das nicht die Amerikaner?«

Sie versuchte sich cool zu geben und gelangte an die Bar, direkt neben Sammy-Jamie O’Neal.

»Die ist ja süss…«

Er war noch nie gross auf den Mund gefallen und so nahm er auch heute kein Blatt davor.

„Hey Hon… How’s going?“

»Shit…scheisse!«

Sie hatte doch nie wirklich in Englisch aufgepasst, was hatte er gesagt? Wo geht sie hin oder was? Zum Glück hatte sie ihre Sonnenbrille auf der Nase montiert, sonst könnte jetzt jeder ihre Verzweiflung sehen und das würde verdammt peinlich enden.

»Beruhig dich und beachte ihn gar nicht«

„Probably she doesn’t speak your language, Sam!“

„Hä?“

Sam sowie Rike drehten sich gemeinsam um.

Der der gesprochen hatte, chillte es gemütlich in einem Lounge-Sofa; im Trainingsanzug, typisch amerikanisch und mit einer weissen HipHop-Mütze, die er schräg auf dem Kopf platziert hatte.

„Do you think so? “

“Yes. She’s definitely not American. Japanerin?”

Das letzte Wort sprach er in Japanisch aus und damit überrumpelte er diese vollkommen. Sie starrte in seine tiefblauen Augen. Sie waren wie der Ozean, man könnte sich darin verlieren.

»Krieg dich ein, altes Haus«

„Ja…“, stammelte sie und verlor das letzte bisschen Würde in ihren Augen. Sie hatte es geschafft; sie hatte sich blamiert.

„Dann gehörst du sicher zum Nationalteam, nicht wahr?“

Sie nickte nur.

„Wie heisst du?“, fragte nun der gegenübersitzende Junge und blickte zu ihr hinauf.

»O Gott, Chris Moore!«

„Ich…Ich bin Rike!“

„Hey, what the hell are you talking about. I hate when you’re doing that! It’s not fair!”

„Don’t worry Sam. Just a little small talk with a really nice girl“

So viel hatte Rike noch verstanden und errötete ein wenig. Sie wusste nun auch wer der andere war: Tsubasa Cousin Wallace.

„Take a seat.“

Chris sah seinen Freund an und übersetzte dann höflicherweise, als Rike sich nicht regte sondern ihn nur verzweifelt ansah:

„Setz dich zu uns. Willst du was trinken. Ich lad dich ein.“

Peinlich berührt nahm sie das Angebot an und setzte sich neben den amerikanischen Superstar und direkt gegenüber von Wallace. Der grinste sie nur an.

»Irgendwie fühl ich mich hier fehl am Platz, aber die Gesellschaft ist nicht übel…«

Sie lächelte schüchtern.

»Wo ist Kumi bloss, wenn man sie brauchen könnte«

Trotz ihres Unbehagens wurde es noch eine fröhliche Runde, meistens auf ihre Kosten.

Ihr Gelächter blieb auch einer anderen Person nicht verborgen. Diese erhob sich und kam näher…
 

Tsubasa und Sanae bummelten gemeinsam durch den Flughafen auf der Suche nach Misaki und Azumi. Immer wieder warf sie ihm einen schmachtenden Blick zu, der diesen leider (!) nicht wahrnahm. ZU beschäftigt mit dem Ball. Er jonglierte ihn gekonnt hin und her.

„Wo stecken die beiden bloss?“

„Keine Ahnung, Tsubasa.“

Sie genoss, wie immer, seinen Namen auszusprechen. Sie kamen an den grossen Fenstern vorbei, wo man andauernd ein neuer Flieger landete oder abhob.

Schon bald würden sie in einem sitzen.

Obwohl sie nicht viel quatschten, genoss Fane die Zweisamkeit mit ihrem Tsubasa, was durchaus zur Rarität wurde, seitdem er professionell in Brasilien unterwegs war. Es war schon eine Überraschung, dass er bei diesem Turnier dabei war.

Plötzlich rollte ihnen ein weiterer Ball vor die Füsse. Tsubasa hielt an.

„Wem gehört den der?“

Sanae sah ihren Captain fragend an, denn nirgendwo war jemand weit und breit zu sehen.

„Gute Frage.“

Es war ein ganz normaler Fussball, nichts spezielles das auf einen Besitzer hinführen könnte (hört sich nach einem verloren gegangenen Hund an XD)

Genzo kam ihnen entgegen in dem Moment.

„Hey, was’n los? Wir suchen euch schon.“

„Hab grad diesen Fussball gefunden…“

„Achja? Wo denn?“

„Na hier. Weiss nicht von wo er herkommt.“

Genzo kam näher.

„Wirklich komisch… Naja, ich bin hier um euch zu sagen, dass der Trainer alle zurück bittet. Katagiri will uns noch was mitteilen oder so.“

Sanae blickte dem grossen schwarzhaarigen Mann vor ihr an und meinte dann:

„Wir suchen Azumi und Taro“

In dem Moment kamen die zwei wie aus heiterem Himmel angerauscht.

„Wir sind hier.“

„Wo wart ihr?“

„Ich auf Toilette und.. ja wo warst du Azumi?“

Sie sah zu Taro hin.

„Ich?...Ähm… mich ein bisschen umsehen.“ Sie konnte ja schlecht sagen, auf der Suche nach dir.

Eine gute Lügnerin war sie noch nie gewesen, aber bevor ihre Röte im Gesicht sie verraten konnte, trat eine weitere Gestalt aus dem Nichts hervor.

„Ach hier bist du ja…“

Die fünf Japaner sahen zu ihr hin; sie hatte irgendetwas auf Spanisch gemurmelt.

Sie begann zu lächeln.

„Thank you. You found my ball.“

Vor ihnen stand eine junge Frau, mit sonnengebräunter Haut und langen Rastazöpfen. Auf ihren Haaren lag eine alte Sonnenbrille, Art Fliegerbrille. Und ihr Klamottenstil? Der konnte man ganz einfach beschreiben: kurz!

Sie strahlte als Tsubasa ihr ihren Freund zurück gab.

Shingo Aoi kam in diesem Moment um die Ecke gedüst, direkt in die hübsche Fremde. Beide stürzten durch seinen Schwung zu Boden.

„Puta madre!“, entwischte es ihr auf Spanisch, „open your eyes, pelotudo!“

„‘Tschuldigung…“, brachte dieser nur raus und stand auf der Stelle auf.

Erst jetzt blickte er auf sie hinab und verstummte nun endgültig.

Misaki übernahm den fehlenden Gentleman und half ihr hoch; ihre Blicke trafen sich. Was leider auch Azumi mitbekam; ihr schnürte es fast die Luft ab.

»Lass die Finger von ihm…«

„Thank you.“

„You’re welcome“, antwortete Taro in einem akzentfreien Englisch, zum Erstaunen der anderen.

»Er überrascht mich immer wieder...«, dachte Wakabayashi über seinen Freund und Tsubasas Gedanken schienen auch nicht weit davon entfernt zu sein.

Die exotische Schönheit drehte sich zu ihrem „Rammbock“ um und erstarrte nun ihrerseits.

„Shingo? Shingo Aoi?“

Dieser nickte nur mit einem ziemlichen bizarren Gesichtsausdruck, den man unmöglich deuten konnte.

Von weiter hinten hörten sie eine männliche Stimme nach ihr rufen.

„Billie? Wo bist du?“

„Hier.“

Nun waren es die anderen Fussballer, die sich rasch umdrehten und den neu dazu Gestossenen zu betrachten.

Es war kein anderer als Gino Hernandez, das Torwartgenie aus Italien.

Er war vorher bei der ByeByeBar gewesen, als seine Cousine verschwand.

„Hey. Wenn das nicht… Was tut ihr den hier?“

Er begrüsste alle mit einem Handschlag, ausser Sanae, der gab er zwei Küsschen auf jede Wange und Shingo umarmte er.

„Was für ein Zufall….“

„Allerdings…“

„Du kennst die?“

Er blickte zu Billie hin.

„Na klar, das ist doch die japanische Nationalelf.“

„Ach gegen die du verloren hast?“

Wie immer, antwortete sie provozierend, aber Gino liess sich nicht beeindrucken.. Schliesslich war er im Urlaub und ausserdem kannte er seine Cousine.

„Darf ich euch meine Cousine Isabella Elena Hernandez, kurz Billie, aus Mexiko vorstellen.“

„Hi!“, kam über ihre Lippen und ein daraufgefolgtes Lächeln.

Shingo war ganz hibbelig.

„Was tut ihr hier?“

„Ferien. Wir warten auf unseren Flug nach Hawaii! Ich sag nur Aloha!“

„Irre“, kreischte der kleine Wirbelwind Japans.

Tsubasa übernahm die Erklärung: „Wir fliegen auch dort hin, haben ein kleines Turnier zu gewinnen.“

„Ihr spielt in Hawaii ein Turnier? Gegen wen?

Genzo klärte ihn auf, in kurzen Worten der Torwartsprache.

„Hört sich ja interessant an. Ich hab schon ne Menge von dem Shootingstar Chris Moore gehört, ist er wirklich so gut?

Da hatten sich wieder zwei gefunden. Zusammen bildeten die Spitze der kleinen Truppe, besprechend die Schüsse anderer Spieler.

Leider konnte er ihm keine Einzelheiten über den hawaiianischen Superstar geben; auch er hatte noch nicht gegen diesen gespielt. Was er aber wusste, dass die Nummer 1 des eigentlichen Nationalteams in Hawaii mitspielt und auf den Namen Brian Johnson hört. Sein Freund Salvatore Gentile aus Italien hatte einmal das Vergnügen gegen ihn spielen zu können.

„Und?“

„Sie haben kein einziges Tor geschossen, weder im Strafraum noch davor. Alles gehalten.“

»Das wird interessant…«

Billie hingegen unterhielt sich mit Shingo Aoi, die beiden kannten sich aus ihren Ferien in Italien, wenn sie ihren Cousin mal besuchte. Shingo bewunderte die kleine (war kleiner als Shingo) Fussballerin. Sie spielten immer gemeinsam Fussball, aber er hatte sie noch nie besiegen können. Sie war ein richtiges Naturtalent und so herrlich temperamentvoll. Für ihn war sie wie eine kleine Schwester, obwohl sie älter war :-D

Sanae lief neben Azumi und beide starrten die Fremde an, ja man könnte starren sagen…

»Voll hübsch die Kleine.«

»Definitiv keine graue Maus«

Beide seufzten gleichzeitig.

„Fane, denkst du dasselbe wie ich?“

„Ich denk schon. Die ist uns einen Schritt oder mehrere voraus. Sie weiss sich in Szene setzen.“

Damit sprach Sanae über ihre unübersehbare sonderliche Aufmachung an. Sie kam richtig cool und gechillt rüber.

Schon von weitem sahen sie Mikami, der langsam ungeduldig auf seine Mannschaft wartete, schliesslich konnten sie in 20 Minuten an Bord der Maschine gehen.

„Da seid ihr ja. Wir können gleich gehen.“

Gino und Billie wollten sich grad verabschieden, als Sanae ausrief:

„Wo sind Kumi und Rike?“

Jetzt wo sie die beiden erwähnte, merkten auch alle dass sie nicht da sind.

„Wenn ich die in die Finger kriege…“, der Rest ging in einem wütenden Murmeln von der Chefin unter.

„Wer hat sie zuletzt gesehen?“

Yayoi antwortete für die gesamte Gruppe.

„Sie sind wie ihr zwei auf der Suche nach Azumi gewesen.“

„HEEEEEEEEEEY Leute!“

Kumi kam luftschnappend angerannt.

„Wo ist Rike?“

Sich auf ihre Knie abstützend sah sie Sanae-Senpai an.

„Nicht hier?“

„Nein…“

„Jetzt weiss ichs wieder. Sie wollte zur Byebyebar.“

Gerade als Sanae ihre Cousine holen wollte, kam diese in Begleitung drei junger Herren.

Sie senkte den Kopf ein wenig, als sie ihre Freunde sah und merkte dass sie das Schlusslicht war.

„Sorry. Echt… wurde ein wenig aufgehalten.“

„Hey Guys. Unsere Schuld.“, entschuldigte sich Chris Moore.

„Hey Yoshi!“ Sam zwinkerte Matsuyamas Freundin zu, was diesen ein bisschen grimmiger dreinblicken liess.

„Hi Sammy!“

Gino packte seine Cousine am Arm und wollte ihr gerade deuten zu gehen, als sich ein entsetzter Ausdruck auf ihrem Gesicht einparkte.

„What the hell are you doing here!“ (Was zur Hölle machst du denn hier?)

Wie eine kleine Furie baute sie sich vor Wallace auf.

Dieser konnte gerade noch einen Schritt nach hinten nehmen, sonst hätte ihr Zeigefinger direkt ein Loch in seine Brust gebohrt.

„Billie?!“

Man sah ihm an, er fühlte sich definitiv nicht wohl in seiner Haut! Ihr mexikanisches Temperament schien wie ein Vulkan aus ihr heraus zu brechen.

Noch immer den Finger auf ihn gerichtet, warf sie ihm allerhand üble Beschimpfungen in jeglichen Sprachen, die sie beherrschte um die Ohren- und das waren nicht gerade wenige.

„Capullo! Asshole. I could kick your f**** ass!”

Jeder schien ein bisschen verloren zu sein, bei dieser Szene, die sich grad vor ihren Augen abspielte.

Gino versuchte zu schlichten, bevor sie sich noch endgültig auf ihn stürzen würde.

„Tómalo con calma, Isabella!”

Zu den anderen hauchte er ein Sorry über seine Lippen und zog mit viel Kraftaufwand die kleine Tigerin von ihrer Beute weg und verliess die Gruppe mit ihr.

»Was für ein Temperament…«, Kojiro blickte ihr nur verwundet hinterher.

„Was war das jetzt?“

Wallace immer noch geschockt, stammelte so etwas Ähnliches wie „meine Ex-Freundin“…

Nun drehte sich auch Sammy-Jamie zu ihm herum.

„Deine was? Wie kannst du mit diesem Teufel zusammen gewesen sein und wann?“

Nervös scharte er bisschen mit den Füssen, wie er es immer tat, wenn er nicht wusste was er antworten sollte.

„Na gut… Ich hab sie Cãncun kennengelernt, letzten Springbreak. Wir waren ein paarmal Aus und haben auch den grossen Teil der Ferien miteinander verbracht.“

„Und dann?“, als Wallace eine grössere Pause machte!

Er blickte Ryo an und sein Blick wanderte weiter zu, bis er schlussendlich bei Tsubasa hängen blieb.

„Dann am letzten Abend lernte ich dieses andere Mädchen kennen; sie war eine Packbackerin, die gerade eine Tour durch Süd-und Nordamerika machte. Naja und dann…. Könnt ihrs euch ja denken. Billie hat uns gesehen, als ich sie gerade küsste. Nur dank Chris hier, hab ichs überlebt. Ich sags euch never ever Mexiko!“

Er schaute drein wie ein geschlagener Hund.

»ist ja kein Saubermann, wie sein Cousin! «, dachte sich Matsuyama grinsend.



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