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Shoppingtour

SamxDean
von

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2. Teil

Vielen lieben Dank an jesaku und akaoni! Schön, dass euch schon mal das 1. Kapite gefällt. Es wird aber noch besser, versprochen. ^^4
 


 

Eher gelangweilt stand Dean schräg hinter Sam und beobachtete seinen Bruder, wie dieser schon fast hypnotisch auf die Klamotten in seinen Händen starrte und anscheinend nicht wirklich bei der Sache war.

Doch als Sams Wangen wieder diesen unwiderstehlichen Rotschimmer annahmen und Sam kurz darauf ein so versautes Grinsen bekam, dass es ihm fast unheimlich erschien, wurde es Dean plötzlich heiß und dazu noch verdammt eng in der Hose.
 

„Dean“

Sam drehte sich ruckartig zu seinem Bruder um und musste sich kurz räuspern, als seine Stimme einige Oktaven tiefer als gewöhnlich war.

„Hier, das… würde dir… sicher gutstehen“

Damit drückte Sam seinen Bruder das Hemd und die Hose in die Hände und sah ihn mit einem verschleierten Blick abwartend an.
 

Dean fühlte sich leicht überrumpelt, als Sam ihm die Sachen in die Hände gedrückt hatte und nun scheinbar darauf wartete, dass er zur Umkleide ging und die Klamotten wirklich anprobierte.

Was dachte Sam sich überhaupt dabei ihm Klamotten auszusuchen?

Gut, die Hose sah wirklich nicht schlecht aus und auch das Hemd war mehr als nur akzeptabel. Aber Deans übermännlicher Stolz, der nun wieder an seiner Oberfläche kratzte, ließ Dean eher widerwillig die Sachen entgegen nehmen.

Was aber in keiner Weise seinem Gedanken Abbruch tat, Sam diese Shoppingtour heimzahlen zuwollen. Sein Schwanz, der schon dringlich nach Aufmerksamkeit schrie, stimmte dem mit einem leichten Zucken sofort zu.
 

Sam sah erstaunt seinem Bruder hinterher, als dieser wortlos in Richtung Kabinen ging und in einer von diesen verschwand.

Was war denn jetzt los? Dean hatte noch nie freiwillig etwas anprobiert und nun ging er ohne jegliche Anstalten zu machen einfach so zur Umkleide?

Stirnrunzelnd sah er seinem Bruder hinterher und kam nicht umhin Dean auf den Hintern zu starren.

Ein starkes Kribbeln durchflutete seinen Körper und zielte genau auf seine Lenden.

Ein leises Stöhnen entkam seinen Lippen, was ihn peinlich berührt die Augen schließen ließ.

Wieso reagierte er jetzt nur so dermaßen stark auf seinen Bruder, dass er es kaum erwarten konnte wieder im Motel zu sein?

Gut, am Morgen war er nicht unbedingt abgeneigt gewesen mit Dean mehr als nur Küsse und wilde Fummeleien zu teilen.

Doch nun schrie fast alles in ihm danach seinem Bruder hinterher zu gehen, sich an ihm zu drücken, ihn zu küssen und seine Lenden an Deans zu pressen.

Sam musste schlucken und atmete ein paar Mal tief durch, ehe er sich wieder zu den Jeans drehte und nun für sich eine raussuchte.

Denn je schneller sie hier fertig wurden, desto eher wären sie auch wieder im Hotel, wo Sam seinem Bruder zeigen konnte wie ´verrückt` dieser ihn machte. Und das in mehreren Varianten dieses Wortes.
 

Eher lustlos zog sich Dean die Jeans über den Hintern und machte sie zu, ehe er einen kurzen Blick in den Spiegel warf und erstaunt feststellen musste, dass sie wie angegossen saß.

Hatte Sam etwa unentdeckte weibliche Referenzen, die er zuvor noch nicht bemerkt hatte?

Leicht grinsend zog Dean sich noch das Hemd an und musste sich unweigerlich eingestehen, dass Sam vollkommen seinen Geschmack getroffen hatte.

Dean hörte, wie neben seiner Kabine die Tür aufging und kurz darauf wieder geschlossen wurde.

Er bückte sich leicht und erkannte sofort die Schuhe seines Bruders.

Augenblicklich schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf, der so unwiderstehlich erschien, dass er gar nicht anders konnte, als diesen augenblicklich umzusetzen.
 

„Sam?“

Leicht zuckte Sam zusammen, als er seinen Namen hörte. War Dean etwa neben ihn in der Kabine?

Er hatte gar nicht weiter darauf geachtet gehabt, in welche Kabine Dean eigentlich gegangen war. Vielmehr musste er sich darauf konzentrieren, seine Gedanken wieder auf einen halbwegs gefahrenlosen Weg zubringen, damit die Verkäufer nicht noch aufmerksam auf ihn und seinem Ständer wurden, der jetzt zum Glück nur noch leicht zu sehen war.

Und was sollte er jetzt antworten? Sein Gehirn schien im Moment nicht der zuverlässigste Partner zu sein und so murmelte Sam nur so etwas wie „Ja, bin nebenan“ und räusperte sich kurz, da seine Stimme seltsam rau klang.
 

Deans Grinsen wurde breiter, als Sam anscheinend etwas unbeholfen geantwortet hatte.

Das war das Startzeichen für ihn.

Er öffnete leise die Kabinentür, schaute sich nach allen Seiten um und trat geräuschlos nach draußen, ehe er genauso leise ein paar Schritte nach rechts machte und Sams Kabinentür einen Spalt öffnete.

Sofort fiel sein Blick auf den nackten Rücken von Sam, der außer einer Jeans nichts weiter anhatte.

Sein Bruder war gerade dabei sich ein Shirt anzuziehen, als Dean es nicht länger aushielt und zu ihm in die Kabine schlüpfte.
 

Erschrocken drehte Sam sich mit erhobenen Armen und dem Shirt in den Händen um und blickte in das verrucht grinsende Gesicht seines Bruders.

„Dean, was…?“

Sam kam nicht mal dazu sich das Shirt ganz anzuziehen, da konnte er auch schon Deans warme Hände auf seiner Brust spüren, die das Shirt etwas weiter nach oben schoben, so dass Sam mit den Armen bewegungsunfähig war.

Dean drückte ihn an die Wand hinter sich und legte sofort seine Lippen auf Sams.

Etwas überrumpelt blinzelte Sam in den Kuss und stöhnte dann auf.

Was tat sein Bruder hier nur? Wollt er ihn tatsächlich hier in dieser Kabine…?
 

Verlangend fuhr Dean mit seiner Zunge in Sams Mund und drückte sich dichter an ihm.

Er strich mit seinen Händen von Sams Schultern über dessen breite Brust, hinab zu seinem durchtrainierten Bauch und hielt kurz vor dem Hosenbund inne.

Das leichte Zittern, welches Sams Körper erfasst hatte, ließ Dean leise aufstöhnen und die letzte Grenze überschreiten, die noch vor dem erregenden Abenteuer zu überwinden galt.

Langsam öffnete er den Jeansknopf und zog den Reißverschluss runter, um dann mit einer Hand in die Shorts zu gleiten.
 

Sam stöhnte ungehalten, als Deans Hand in seine Shorts fuhr und fast zärtlich über seinen Steifen strich, den er durch die bloße Anwesenheit seines Bruders in der engen Kabine bekommen hatte.

Ungeniert drängte Sam sich Dean entgegen und genoss ungemein Deans stürmisches Verhalten, welches er nur zu gerne erwiderte.

Doch plötzlich riss er die Augen auf, als ihm wieder bewusst wurde, wo sie eigentlich waren.

Die vorher verstummten Kaufhausgeräusche um sie herum, klangen augenblicklich schrill in seinen Ohren wieder, was Sam sofort dazu veranlasste, den Kuss zu lösen und sich trotz seiner ungemeinen Erregung von Dean wegzudrehen.
 

Mit dem plötzlichen Rückzug konfrontiert, stoppte Dean in seinem Tun und drehte mit der noch freien Hand sanft das Gesicht seines Bruders zu sich, zwang Sam so ihn anzusehen.

„Sammy… Ich will dich“

Deans Stimme war rau und fordernd fing er wieder an Sams Schwanz zu pumpen.

Er wollte seinen Bruder, hier und jetzt.
 

-tbc-



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-10-21T13:08:30+00:00 21.10.2010 15:08
Na bitte! Und schon geht es zur Sache.
Schade, dass ich das nächste Kapitel nicht lesen kann. Aber ich freue mich schon auf die Bonus Teile.
Selbst wenn die Handlung einigermaßen voraussehbar ist, ich mag es.

Von:  Sehun
2010-07-02T09:54:14+00:00 02.07.2010 11:54
Uhhhh..
Das war sowas von klar xD
Haha.
Echt vorraus zu sehen, aber find ich toll.
>D.

Dein Schreibstil gefällt mir immer besser und ich freue mich mehr als nur sehr, auf das dritte Kapitel.
.. Ich hoffe, dass das nicht Adult wird D:
Ich bin doch erst junge 16 Jahre jung Q____Q ...


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