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Soul Bat

Von nicht ganz engelhaften Engeln
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Erstellt:
Letzte Änderung: 23.06.2010
abgeschlossen
Deutsch
822 Wörter, 1 Kapitel
Ich habe lange nicht mehr geschrieben und dieses hier ist für einen Wettbewerb erstellt worden, hat etwa eine halbe Stunde gedauert ^-^

Ja es ist sicher nicht mein bestes Werk aber es ist etwas ungewöhnliches für mich darum mag ich es eigentlich auch wenn es sicher noch besser geht sobald ich wieder richtig rein komme.
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Rainforest E: 23.06.2010
U: 23.06.2010
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822 Wörter
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Ekolabine
2010-10-15T10:54:27+00:00 15.10.2010 12:54
Nett, dass du aus dem Flügelschlagen Fledermäuse gemacht hast (und nicht Vampire ;) Ich find die Geschichte mit der Fledermausherrin nett. Am Anfang fragte ich mich noch, worauf das hinaus laufen sollte, aber das Ende war überraschend angenehm. Ein einziges Manko hab ich aber: Es fehlen total viele Kommas in der Geschichte, was das Lesen ziemlich erschwert.
Dein Schreibstil passt übrigens nicht zu dieser Art von Geschichte. Er ist klar und überhaupt nicht düster oder voller "dunkler" Adjektive. Aber irgendwie finde ich das gut. Es ist was Neues, denn obwohl er nicht passt, gruselt man sich doch am Ende.
Von: abgemeldet
2010-06-27T20:26:51+00:00 27.06.2010 22:26
eigentlich habe ich inzwischen eine abneigung gegen vampire und fledermäuse aller art entwickelt... aber da kannst du ja nichts dafür. mir gefällt der erste absatz grundlegend sehr gut, vor allem die beschreibungen den fledermausschwarm betreffend und seine damit einhergehenden gefühle. dagegen ist mir der bezug zu seiner arbeit ziemlich unklar, ich geh mal davon aus, dass er statiker oder so was in der art ist und prüfen muss ob das dorf einsinken kann, das fast überhalb der höhle liegt... so hab ich das verstanden. aber wieso jemandem im urwald das interessieren sollte ist mir ein rätsel, weil dort bricht es ein oder es steht und man muss damit leben wie es ist... hätte ich gesagt. die kurzbeschreibung des restlichen tages fand ich für meinen teil recht überflüssig. das ist einfach... ja, damit halt was da steht und der zeitsprung weg ist... aber ich finde, dass dieser zeitsprung durchaus gepasst hätte, so war es eben eine schnellinformation, die eigentlich für die geschichte selbst unnötig ist.
dafür ist aber der nächste absatz umso besser und 'entschädigt' einen dafür. besonders wie du beschreibst, dass er ihr verfallen und völlig ausgeliefert ist, selbst nicht wissend was traum und was realität ist, kommt gut herüber. genauso wie das ende, mit den toten und dem wachsenden schwarm. gruselig und das obwohl die ganze geschichte vom stil her nicht sehr düster wirkt... ich hab bei dem gedanken trotzdem eine gänsehaut... *schauder*
gefällt mir alles in allem jedenfalls sehr gut!
lg
cyre