Zum Inhalt der Seite

Sektsorbet

BakuraXJoey?, Valon/Joey?
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The one and only

So mein zweiter Beitrag zu Disquas WB^^
 

Dieses Mal musste ich die Wörter Sekt, Sex und Trance einbauen und der Titel hat auch dieses Mal nichts mit der FF zutun, sondern hängt mit dem WB zusammen xD
 

So und nun viel Spaß beim lesen^^
 

*~*~*~*~*~*
 

„Gehst du hin?“

Fragend schaute Bakura, der sich langsam aus dem Bett erhob zu Joey, der schon dabei war sich wieder anzuziehen.

„Was meinst du?“

Bakura hob einen Briefumschlag nach oben, der vor wenigen Sekunden noch auf dem Nachttisch des Blonden gelegen hatte, darin war die Einladung zu ihrem Klassentreffen.

„Ja, ich denke schon. Warum auch nicht? Seit Duke mit Seto in den Staaten lebt, sehe ich ihn kaum, aber er meinte, er und leider auch Seto werden kommen. Außerdem haben Tristan und ich dann einen Grund um einen zu heben ohne das Yami ihm und mir aufs Dach steigt und mal wieder behauptet, dass wir uns in den letzten 10 Jahren nicht verändert haben. Kommst du auch?“

Leise lachend zog sich Joey sein Shirt über und stellte sich dann vor den Spiegel um alles so zurecht zu zupfen, dass niemand merken würde, was Bakura und er gerade getrieben hatten. Er würde sich schließlich gleich mit Tristan treffen und er konnte auf blöde Fragen verzichten.

Es war ja nicht so, dass er sich schämte für das was er tat, Bakura und er waren Single und niemand konnte ihm einen Vorwurf machen, wenn er mit seinem ehemaligen Klassenkamerad, der nun schon seit zwei Jahren sein Nachbar war, ein wenig Spaß hatte. Doch Tristan würde sich Sorgen machen, wenn er davon Wind bekommen würde, denn der Brünette wusste schließlich, dass der Blonde eigentlich ein Mensch war, der Sex mit Liebe verband und auf Dauer konnte ihn diese Affäre nicht glücklich machen.

Streng genommen war der blonde Fotograph mittlerweile schon alles andere als glücklich, denn er hatte den dümmsten Fehler seines Lebens gemacht, er hatte sich doch wirklich in Bakura verliebt. Doch er war schon lange nicht mehr der Träumer, der er als Teenager gewesen war, Joey wusste, dass man mit Bakura nur Spaß haben konnte, also würde er niemals versuchen etwas Anderes mit ihm aufzubauen.

Das hier war nur Sex, doch da er sich langsam immer stärker nach mehr sehnte, würde er das mit Bakura beenden und sich einen Partner suchen, auch wenn er wohl alles an dem Weißhaarigen vermissen würde, sogar seine aufbrausende Art, die ihm den letzten Nerv rauben konnte.

„Seto kommt auch? Ach, dann hat er wohl deswegen angerufen, ich hab vergessen zurück zurufen. Aber ich weiß noch nicht ob ich komme, ich denke eher nicht. Was ist eigentlich mit Valon?“
 

Irrte er sich oder klang Bakuras Stimme bei der zweiten Frage ziemlich misstrauisch?

Leicht schüttelte der Blonde seinen Kopf, wie blöd war er eigentlich? Warum um alles in der Welt sollte sich Bakura an der Anwesenheit seines Exfreundes stören?

Der Weißhaarige hatte zwar mitbekommen, dass Valon wirklich daran interessiert war seine Beziehung zu Joey wieder aufzuwärmen, doch sicherlich war ihm das vollkommen egal oder ihn störte der Gedanke, dass der Brünette ihm sein Spielzeug wegnehmen könnte. Denn der Blonde wusste genau, dass er nicht mehr war. Immer wenn Bakura Lust auf Sex hatte und das war mindestens einmal am Tag, überquerte er schnell den Flur und klingelte bei Joey, in dem Fall war es für den Weißhaarigen wirklich praktisch, dass er und der Blonde nicht nur im gleichen Haus, sondern auch im gleichen Stockwerk lebten.

„Na der kommt auf jeden Fall. Er hat mich gefragt ob wir vorher vielleicht noch ein Kaffee trinken gehen und ich hab ja gesagt“

„Also bist du doch noch an ihm interessiert?“
 

Sichtlich verwirrt, denn es war nun wirklich nicht zu überhören, dass Bakuras Laune gerade auf dem Tiefpunkt war, beobachtete Joey wie sich der etwas Ältere nun auch schnell anzog.

Er verstand nicht was los war, denn normal war Bakura nach dem Sex immer vollkommen entspannt.

„Ich...Ich weiß es nicht. Ich mag Valon und unsere Beziehung ist schließlich damals nur in die Brüche gegangen, weil er nach der Schule für ein paar Jahre nach Europa abgehauen ist“

Er liebte Valon nicht mehr, doch wenn es einen Mann gab, der in seinen Augen Bakura auch nur annähernd das Wasser reichen konnte, war das eben sein Exfreund und sein Singleleben machte ihn so langsam wirklich verrückt. Der Sex mit Bakura war fantastisch, das stand außer Frage, doch der Blonde wollte einfach mehr.
 

„Du belohnst ihn also noch dafür, dass er dich allein gelassen hat? Vergiss den Idioten. Was würdest du denn machen, wenn er dann in ein paar Monaten wieder auf die Idee kommt verschwinden zu müssen, wartest du dann wieder brav auf ihn? Manchmal bist du echt ein Idiot, Wheeler. Wir sehen uns morgen Abend“

Bevor Joey auch nur reagieren konnte, hatte Bakura ihn schon zu sich gezogen und stahl ihm einen innigen Kuss, danach verschwand er ohne ein weiteres Wort aus der Wohnung.

Morgen Abend? Aber hatte der Ältere eben nicht gesagt, dass er nicht kommen würde?

Sollte doch mal jemand Bakura verstehen, dass war wohl unmöglich!
 

*~*~*~*~*
 

„Joey, gehen wir vielleicht mal nach draußen?“

Joey, der sich gerade zusammen mit Tristan und Duke über ein paar ihrer alten Geschichten amüsierte, spürte Valons Hand auf seiner Schulter.

Der Blonde wusste nicht einmal warum, aber seit er vor zwei Stunden allein auf dem Klassentreffen angekommen war, die Verabredung mit Valon im Café hatte er vorher gecancelt, war er dem Brünetten gekonnt aus dem Weg gegangen. Außerdem erwischte er sich immer wieder dabei wie er zur Tür schaute und er war immer wieder enttäuscht, wenn er dort nicht den gewünschten Mann sah, der doch am Tag vorher noch behauptet hatte, dass er kommen würde.
 

„Klar, natürlich“

Leicht lächelte er seinen Exfreund an und stand dann auch auf. Er sollte sich jetzt wirklich auf Valon und sich konzentrieren und Bakura vollkommen auf seinen Gedanken verdrängen. Es war doch sowieso egal ob dieser kommen würde oder nicht, an ihrem Verhältnis zu einander würde das nichts ändern.

Zusammen mit dem Brünetten durchquerte er dann auch das Restaurante in dem fast alle Absolventen ihres Abschlussjahrgangs versammelt waren und es dauerte nicht lang bis sie auf der Terrasse standen, die zu dem Restaurante gehörte. Zwar waren auch hier ein paar Leute, doch es waren hauptsächlich Raucher, die sich schnell eine Zigarette gönnten, denn um draußen zu sitzen war es nach Sonnenuntergang einfach noch zu kalt.
 

„Sag mal, was ist los mit dir? Erst sagst du mir ab, dann gehst du mir aus dem Weg und glaubst du mir ist nicht aufgefallen, dass du mich meidest? Joey, du weißt was ich will und so langsam muss ich wissen ob du das Gleiche willst“

Seufzend musterte Valon seinen Exfreund, der seinem Blick auswich. Er wollte ihn wirklich zurück und in den letzten Wochen hatte er das Gefühl gehabt, dass der Blonde nicht abgeneigt war, doch heute flüchtete Joey ja förmlich vor ihm.
 

„Ich geh dir doch nicht aus dem Weg, ich hatte vorhin eben keine Zeit gehabt, mein Fotostudio leitet sich eben nicht von allein. Und was das Andere angeht, man Valon wie stellst du dir das vor? Ich mag dich, aber ich kann doch von Heute auf Morgen nicht einfach wieder meine Gefühle hervorkramen. Gib mir doch einfach ein wenig Zeit“

Unruhig zupfte der Blonde an seinem schwarzen Hemd, er wusste gerade nicht so recht was er hier eigentlich sagte.

Eigentlich hatte er ja vorgehabt sich das mit Valon wieder zu überlegen, doch die Tatsache, dass er den ganzen Abend immer wieder zur Tür geschaut hatte, nur in der Hoffnung Bakura zu sehen, hatte ihm einfach gezeigt wie unfair es nun wäre sich mit Valon einzulassen.

Er hatte Gefühle für Bakura und er war doch keine miese Ratte, die Valon einfach etwas vorspielen würde.

Es wäre das Beste wenn er das mit Bakura erst einmal beenden würde, sonst würden seine Gefühle doch niemals nachlassen und dann erst könnte er sich Gedanken um Valon und sich machen.
 

„Ich gebe dir ja Zeit, mir war doch von Anfang an klar, dass nicht alles beim alten sein würde sobald ich aus England zurückkomme. Aber Joey, du warst meine erste Liebe und es war ein Fehler damals ohne dich zu verschwinden. Sag mir einfach eins, hast du noch Gefühle für mich?“

Sanft streichelte Valon über eine Wange von Joey und schaute ihm tief in die Augen und genau das entlockte dem Blonden ein leises Seufzen, doch er musste auch ein wenig schmunzeln.
 

„Oh man, deine direkte Art macht einen fertig“

„Du bist doch nicht besser und genau deswegen haben wir immer so gut zueinander gepasst. Also Joey, verstell dich jetzt nicht und sei ehrlich zu mir. Was empfindest du für mich?“
 

„Ich...ich mag dich...“

Kaum hatte Joey ausgesprochen, beugte sich der Brünette schon zu ihm um ihn zu küssen, doch der Blonde drückte ihn sanft, aber auch bestimmend von sich.

„Aber ich bin in einen Anderen verliebt. Die Sache mit dem Anderen hat keine Zukunft, da bin ich mir sicher, aber ich will dir nichts vorspielen Valon“

Man konnte dem Brünetten den Schock wirklich ansehen und auch wenn nun das schlechte Gewissen an Joey nagte, war er sich sicher das Richtige getan zu haben.

„Du entscheidest dich also gegen mich und für eine Liebe, die keine Zukunft hat? Manchmal bist du echt...“

„Ich weiß, manchmal bin ich echt ein Idiot, das hab ich gestern schon einmal gehört“

Schwach grinste er Valon an, dass ausgerechnet der Mann, in den er sich verliebt hatte, das Gleiche gesagt hatte, band er ihm lieber nicht auf die Nase, der Brünette wollte sicherlich nicht mit ihm verglichen werden.
 

„Aber du bist ein liebenswürdiger Idiot und wenn der Kerl dich echt nicht will, dann muss er einfach bescheuert sein“

„Hey...du hast mich auch allein zurück gelassen“

„Ich hab auch nie behauptet, dass ich nicht bescheuert bin. Also dann Joey, wir sehen uns. Also keine Sorge, ich breche den Kontakt zu dir nicht ab, aber ich will heute Abend lieber für mich allein sein“

Wehmütig lächelte Valon seinen Exfreund an und nachdem er ihm einen sanften Kuss auf die Wange gehaucht hatte, verließ er die Terrasse.

Seufzend sah Joey dem Brünetten hinterher, also eins war sicher, Valon und Bakura hatten recht, er war ein Idiot.

Jeder vernünftige Mensch hätte sich nun für Valon entschieden, doch seine Vernunft war ja noch nie sein bester Freund gewesen, er ließ sich ja lieber von seinen Emotionen leiten und endete deswegen oft genug als Bruchpilot.
 

Langsam fischte der 28jährige sein Handy aus der Hosentasche und gab Bakuras Nummer ein.

Sollte er oder sollte er nicht?

Sollte er nun auch wirklich mit Bakura reinen Tisch machen oder sollte er einfach zu ihm gehen und die Nacht mit ihm genießen? Vielleicht würde ihm ja auch ein Tag ohne Bakura gut tun.
 

Fast schon wie in Trance starrte er auf sein Handy, da er sich einfach nicht entscheiden konnte. Er nahm nichts um sich herum mehr wahr und fuhr deswegen erschrocken zusammen als er eine Hand auf seinem Hintern spürte.

„Hey!“

Erschrocken drehte er sich um und blickte in das breit grinsende Gesicht von Bakura.

„Du willst doch jetzt nicht etwa Beschwerde einlegen, oder etwa doch? Es ist doch nichts neues, dass ich meine Finger nicht von deinem Hintern lassen kann“

„Man Bakura...du könntest mich wenigstens hier mal anständig begrüßen anstatt mich zu befummeln“

„Nö, warum auch? So macht es viel mehr Spaß“

Kopfschüttelnd, dieser Mann war aber auch wirklich eine Marke für sich, sah er den Älteren an, der in seiner schwarzen Hose und dem ebenso schwarzen Hemd einfach zum anbeißen gut aussah.

Wie sehr er sich darüber freute Bakura zu sehen, konnte er gar nicht beschreiben, doch da der Ältere ihm ja nichts anmerken sollte, hatte er ihn lieber gleich ein wenig angemeckert und wie immer bekam er auch gleich eine freche Antwort.

Das alles entlockte ihm ein leichtes Grinsen und er gab es auf Bakura vorwurfsvoll anzuschauen, so lief es bei ihnen schließlich immer ab.

Und kaum sah Bakura das Grinsen hielt er ihm ein Glas hin.

Sekt? Warum das?“

„Idiot, wir trinken hier heute Abend umsonst, also hab ich natürlich Champagner geholt. Ich dachte das wäre eine gute Belohnung für dich, da du es ja endlich kapiert hast, dass du Valon abschießen solltest. Und Hunde soll man doch belohnen, wenn sie etwas richtig machen“

Frech grinste ihn der etwas Größere an, während Joey vollkommen erschrocken war und ein wenig rot wurde.

„Hast du etwa...“

„Ja, ich hab euch belauscht“

„Bakura, das macht man nicht, das war privat. Du bist doch echt ein Arsch“

Wütend sah er ihn an, doch im Innern war seine Scharm um Welten größer als seine Wut über Bakuras dreistes Verhalten.

Hatte Bakura wirklich alles gehört?

Und wenn ja, wusste er, dass er ihn gemeint hatte?
 

„Jetzt tu nicht so als wärst du sauer, ich weiß, dass du dich über mich freust“

„Und warum sollte ich froh darüber sein?“

„Na weil du so nicht mehr überlegen musst ob du mich nun anrufen sollst oder nicht“

„Ich...also“

Joey war einfach sprachlos und er hoffte wirklich, dass er gerade nicht dabei war feuerrot zu werden, das alles war aber auch einfach peinlich!
 

„Streite es nicht ab, ich weiß es sowieso. Ich sehe dich seit über einem Jahr täglich, ich kenne deinen Körper in und auswendig, hast du echt geglaubt ich weiß nicht was los ist?“

Bakuras Stimme klang vorwurfsvoll und Joey wendete beschämt seinen Blick Richtung Boden.

Er hatte es also die ganze Zeit gewusst?

Warum hatte er nie etwas gesagt?
 

„Ich gebe es ja zu, am Anfang war es recht amüsant zu sehen wie du mit aller Kraft versucht hast dir nichts anmerken zu lassen, aber so verknallt wie du, hat mich noch keiner angeschaut. Doch die letzte Zeit hab ich nur darauf gewartet, dass du endlich den Mund aufmachst. Als du dann aber lieber Valon ins Spiel gebracht hast, anstatt offen mit mir zu reden war ich schon angefressen. Der Penner hat nichts mehr bei dir verloren“

Joey wäre in diesem Moment am liebsten im Boden versunken, Bakura hatte ihn wirklich absolut durchschaut. Und nun gönnte er es ihm nicht einmal zu Boden zusehen, denn nachdem er die beiden Gläser, die er in den Händen hatte, zur Seite gestellte hatte, legte er eine Hand an Joeys Wange und zwang ihn dazu ihn anzusehen.
 

„Damit eins klar ist Joey, dein blödes Spielchen ist aus“

Der Blonde hatte das Gefühl das sein Herz stehen bleiben würde. Er hatte sich zwar gleich gedacht, dass Bakura ihre Affäre beenden würde sobald seine Gefühle einmal zur Sprache kamen, aber er es gleich hier beendete, war wirklich hart.

„Ich will Valon erst wieder in deiner Nähe sehen wenn diesem Arsch klar ist, dass du nur Freundschaft willst. Deinem tollen Freund Tristan, wirst du gleich ganz direkt sagen, dass er mit seinen miesen Verkupplungsplänen aufhören soll, denn seine Freunde und Kollegen interessieren dich schließlich nicht. Du wirst da drin gleich ganz offen zu mir stehen und so lange ich mit dir zusammen bin, hast du nicht einmal das Recht an einen Anderen zu denken. Ich teile nicht, klar?“

Bakuras Stimme klang ernst und vollkommen sachlich, deswegen brauchte Joey eine halbe Ewigkeit um die Bedeutung seiner Worte zu verstehen.
 

„Du...also...du servierst mich nicht ab?...Wir...also...Wir sind zusammen?“

Er konnte das alles einfach nicht glauben und deswegen waren Joeys Worte pures Gestammel.

„Weißt du, ich bin zu alt um mir ständig neue Betthäschen aufzureißen, das wird auf Dauer zu anstrengend. Ehrlich gesagt, es ist mir schon seit einem Jahr zu anstrengend und deswegen hab ich auch keinen Anderen neben dir. Ich hätte das mit uns also schon seit Monaten zu einer Beziehung erklären können, aber ich fand es viel zu amüsant dich zu beobachten wie du dich bemühst mich nicht anzuhimmeln“

Mittlerweile grinste Bakura ihn wieder breit an und sein amüsierter Unterton gefiel ihm gar nicht.

Doch Joey konnte nichts gegen seine Glücksgefühle tun als er hörte, dass Bakura in dem gesamten letzten Jahr wirklich nur mit ihm geschlafen hatte.
 

„Weißt du, du bist echt gemein...ich hasse dich“

Schmollend sah er Bakura an, der langsam seine Arme um ihn legte.

„Du hasst mich nicht, du liebst mich...und diese Gefühl beruht durchaus auf Gegenseitigkeit“

Grinsend versiegelte der Ältere dann auch schon Joeys Lippen mit seinen eigenen.

Ja, es hatte wirklich Spaß gemacht Joeys Anstrengungen zu beobachten, doch nun wurde es Zeit das wirklich jeder sehen würde, dass das Hündchen einen neuen Besitzer hatte und da Hunde von Natur aus treue Tiere waren, zweifelte er nicht daran, dass er ihn sehr, sehr lange behalten durfte und genau das wollte er auch.
 

*~*~*~*~* ENDE *~*~*~*~*
 

Das war es auch schon wieder von mir xD

Ich wollte schon lange eine Bakura/Joey Story schreiben und ich bin froh, dass ich es endlich geschafft habe *~*
 

Die kleine Seto/Duke Andeutung ganz am Anfang konnte ich mir einfach nicht verkneifen und ich widme sie cosmos da sie das Pairing genauso liebt wie ich und mich bei der FF beraten hat ^-^

Ich hoffe es hat gefallen und Kommis sind wie immer gern gesehen



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2013-09-03T17:01:43+00:00 03.09.2013 19:01
Hallo,^^
toller OS.^^
Hat mir super gefallen.^^

Bye^^
Von:  Disqua
2010-10-02T20:18:49+00:00 02.10.2010 22:18
Hase XD
Das ist kitschig, und was will ein Yaku nicht lesen wenn es um Bakura und Joey geht xDDD

Aber ich fand die FF trotzdem toll und ich find es genauso gut das du Valon miteingebaut hast (apropos, wo ist die FF in der es für Valon besser läuft?) XD

Das Bakura ihn ein wenig veräppelt hat, najaaaaa muss man nicht toll finden, ich denke Joey fand das auch net so gut, aber, aber ich find es toll und du weisst ja das ich das Pair auch mag
Von:  Aschra
2010-07-17T21:07:05+00:00 17.07.2010 23:07
Gott ich liebe Bakura, ich weiß nicht warum aber ich steh auf den Kerl vorallem in der Kombination mit Joey!

Tolle Story gefällt mir sehr gut, mehr davon!
Von:  moonlily
2010-06-15T21:01:22+00:00 15.06.2010 23:01
Eine wunderschöne FF, die gleich in meine Favoliste wandert.
Du hast die zwei sehr schön getroffen, besonders Bakuras besitzergreifende Art.

Wenn sich Joey für Valon entschieden hätte, hätte es Ärger gegeben, nicht nur von Bakura. ^^
Liebe Grüße
Moonlily
Von:  cosmos
2010-06-15T19:56:25+00:00 15.06.2010 21:56
aw aw aw. *___* der OS ist schon on und du hast mir die stelle mit seto und duke ja
wirklich gewidmet, daaanke. >////< +anspring & umknuddel+ ich freu' mich. :3 und
ich finde die story wirklich süß, wie du ja weißt. (: bakura ist einfach so super gelungen,
vor allem in der szene am schluss, wo er joey nicht teilen will. typisch. X3
also meiner meinung nach war es richtig von joey, dass er sich gegen valon entschieden
hat, denn sonst wär' das ja echt blöd gewesen, wenn er erfahren hätte, dass kura doch
etwas für ihn empfindet. q.q aber es ist ja alles gut ausgegangen.
ich mag diese FF einfach. <3


Zurück