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Das Geheimnis

Die dunkle Nacht
von

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Der Fremde

Der Fremde
 


 

Ein Junge (Nuriko), mit schwarzem Haar und blauen Augen, rannte genervt durch die Stadt. Es regnete und er hatte seinen Regenschirm vergessen. Schnell lief er in das Cafe in Welchem er sich mit einem Freund (Akito) verabretet hatte. Akito hat braunes Haar und braune Augen. Als er eintrat umfing ihn Wärme und Stimmengewirr. Das Cafe ist nicht besonders groß aber dafür gemütlich eingerichtet. Links und rechts standen Tische mit jeweils 3-4 Stühlen. Ein paar Blumen zierten den Tisch und Tischdeckchen. Die Theke steht gegenüber der Tür. Links von der Theke befindet sich ein Gang zu den Toiletten und rechts davon einer zur Küche. Nuriko entdeckte Akito in einer Ecke sitzend. Als er näher trat lächelte sein Freund und sagte:

» Da bist du ja, dachte schon du kommst nicht mehr!«
 

»Oh man! Lauf du mal in dem Regen durch die Stadt und kannst noch nicht mal neh Bahn nehmen, weil die nicht fahren.« sagte er genervt.

Er setzte sich zu seinem Freund und bestellte sich einen Kaffee.

»Du und dein Kaffee immer. Wie kannst du nur so viel Kaffee trinken?« sagte Akito und schüttelte den Kopf.

»Lass mich doch, dass ist das gleiche wie mit deinen Keksen.« sagte Nuriko und nahm den Kaffee entgegen.

»Das ist aber was anderes!« protestierte Akito und nahm sich den Keks von Nurikos Kaffeeteller.

»Lass es nicht zur Gewohnheit werden. Die Kekse einfach zu nehmen« sagte er und trank seinen Kaffee. Die beiden sprachen und lachten viel. Am Abend verabschiedeten sich die Beiden.

»Also dann bis Morgen« sagte Nuriko und hob die Hand zum Abschied.
 

»Ja, aber verschlafe bloß nicht wieder« sagte Akito und grinste.
 

»Das sagt gerade der Richtige« sagte er und lachte.

Nach einer Weile lachte Akito auch und gingen dann ihre Wege. Nuriko lief gemütlich die Straße entlang und ging noch in den Supermarkt. Dort kaufte er sich seine Milch. Die trinkt er jeden Abend. Nachdem er bezahlt hatte, machte er sich auf den Weg nach Hause.

//War das ein Tag// seufzte er und lief durch den Park. Er war so in Gedanken das er die Person vor sich nicht bemerkte. Prompt lief er in sie rein und fiel durch den Aufprall auf den Boden.

»Da ist man einmal in Gedanken und schon steht einer vor mir! « sagte er genervt und stand auf. Nuriko klopfte sich den Staub von den Klamotten. Er schaute auf und sah einen Jungen ungefähr in seinem Alter. Dieser hatte langes schwarzes Haar und goldene Augen. Der Fremde war etwas größer als er selbst. Als der Junge ihn auch noch lächelnd ansah, platzte Nuriko der Kragen.

»Was lächelst du so blöd. Könntest dich auch mal Entschuldigen« sagte er gereizt und schaute wütend.
 

»Oh, Verzeihung. Ich wusste nicht das es meine Schuld war« sagte der Fremde.
 

»Natürlich ist es deine Schuld. Wärst du nicht hier gestanden wäre ich nicht hin gefallen« meckerte er genervt und lief an ihm vorbei. Der Fremde hielt ihn fest und grinste. Nuriko fuhr herum und schaute leicht fragend.

»Sag, wie ist dein Name?« fragte der Junge ernst.
 

»Das geht dich gar nichts an« antwortete er wütend und riss sich los. Der Fremde lächelte und drehte sich um zum gehen.

»Wenn das so ist werde ich dich nicht weiter Belästigen!« sagte dieser und lief los.

//Was sollte das denn werden// dachte Nuriko sich und lief grummelnd die Straße entlang. Er musste die ganze Zeit an den Fremden denken. Als Nuriko nach Hause kam schmiss er sich wütend aufs Sofa. Dort verweillte er auch und schlief somit ein.
 


 


 

(naja bin immer noch nicht fertig geht aber bald weiter mit kapitel. ^^)



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