Prolog
Wir schreiben das Jahr 2030, ein Jahr mit Krieg und Streik der Bevölkerung.
Dieses Jahr haben wir schon eine menge erlebt. Die Erde sollte schon seit 17 Jahren untergehen, im Gegenzug bekamen wir den 3. Weltkrieg. Ein Krieg, wo sogar Hitler hätte nicht besser machen können. Jeder Mensch hatte sich bestens ausgerüstet, mit Atom Bomben von Japan, Handgranaten hatte jeder Mensch, Schrotflinten, Maschinen Gewehre und Pistolen. Jung und Alt hatten all diese Waffen.
Die Japaner hatten ein Land komplett zerstört, nämlich Island. Die folge, der Vulkan hatte unter anderem diese Insel in Asche gelegt. Es wurde auch etwas herausgefunden. Das Problem war nur, dass wenn jemand gerade in der nähe dieser Zerstörten Insel kam um noch mehr herauszufinden, starben Menschen an einem unbekannten Gift.
Ein Wissenschaftler hatte es geschafft zu überleben und bewegte sich immer weiter zum Vulkan, bis er plötzlich eine eigenartige rote Substanz fand, dass nach Blut ausschaute.
Ihr fragt euch wie er es überlebt hatte? Ganz einfach er hatte von den Toten ein gegenmittel verschafft und es sich selber injiziert.
Er berührte diese Substanz und diese wurde sofort schwarz und zerfiel wie staub.
Er fand immer mehr Blutspuren, so nannte er es und nahm dieses auch in Röhrchen mit.
So konnte es nicht in Staub zerfallen.
Als er zurück war, wo es nur Streiks gab, untersuchte er es sofort in seinem Labor. Er war erstaunt das, das Blut eine eigenartige DNA besaß, denn es veränderte sich stetig.
Er fing an weiter und weiter über diese Substanz zu erfahren, also begann er erst es Tieren zu Injizieren, doch wie es der Zufall so war, starben diese schon bei der kleinsten Berührung von dieser Substanz.
Danach benutzte er Menschen von Kranken erwachsenen bis kleine Kinder. Doch deren Immunsystem war sehr stark, trotz Krankheit.
Die letzte Hoffnung war für ihn ein Baby zu nehmen das Krank war. Denn wenn jemand Gesund wäre, würde er es nicht riskieren wollen das diese Person starb ohne ein Wort zu sagen. Also nahm er Kranke, denn die meisten die Krank waren, waren Krank genug um zu Sterben und dies freiwillig.
Ein Baby hatte in diesem Leben niemals es geschafft zu überleben egal ob es nur eine Erkältung war.
Mit diesem Gedanken ging er zu einem Heim und Adoptierte ein kleines Mädchen mit Schwarzen Haaren, deren Name Lillith war.
Sie hatte hohes Fieber, trotz dessen das die Schwestern die dort Lebten sich sehr liebevoll um sie kümmerten.
Dieses kleine Kind, war der Schlüssel für alles, denn Watson hatte es Geschafft dieses Kleine Kind zu Retten. Er wusste nicht wieso, war Ratlos. Er machte Tests mit der kleinen bis sie alt genug war.
Watson fand in diesen 4 Jahren, wo das Kind bei ihm war, nichts außergewöhnliches, bzw. das was eigentlich hätte sein können. Trotz alledem hatte er das kleine Kind ins Herz geschlossen und er brachte sie persönlich in einen Kindergarten sowie zur Schule.
Die Jahre vergingen wie im Flug bis er es seiner Adoptiv Tochter erzählte, was alles geschehen war. Was er ihr die ganzen Jahre verheimlicht hatte. Das Lillith Adoptiert wäre, das er sie vorher nur als Versuchsobjekt gesehen hat, also als Laborversuchs Kaninchen.
Sie wollte es nicht wahrhaben, doch sie fragte immer wieder warum sie so sehr von ihren Mitschülern und Mitmenschen gehasst und doch Respektiert wurde.
Er erzählte ihr einfach alles, der Grund wieso oder weshalb sie so gehasst wurde, denn jeder wusste von dem Experiment an ihr und die Leute dachten das sie nun so eine art Monster oder Mutant sei.
Doch er versicherte ihr, dass er sie immer noch Liebte wie eine richtige Tochter.
Sie dankte ihm, dass er ihr die Wahrheit sagte und doch war sie aufgewühlt.
An dem nächsten Tag stand die Schulabschlussfeier statt und sie ging auch hin. Mit einem sehr schönen Kleid und Frisierten Haaren wartete sie vor der Schule und wartete auf ihren Begleiter. Doch dieser kam nicht.
Sie wurde immer wütender, denn wenn sie an jemanden vorbei gehen wollte, wurde sie hart angerammt oder ihr wurden Beschimpfungen an den Kopf geworfen.
Das was das Fass zum überlaufen gebracht hatte, war das sie geschubst wurde und ihr wurde Wasser oder Alkohol über den Kopf oder über ihr Kleid gegossen.
Sie ging aus dieser Menge raus und bat ihrem Lehrer ihr Zeugnis einfach zu Schicken per Post.
Sie war wütend und merkte selber, dass sie ihre Gefühle kaum unter Kontrolle halten konnte.
Sie ging durch den Park und weinte bis ihr ein Passant über dem Wege Läuft.
Dann ging alles sehr schnell, sie schliff ihn in eine Ecke und schlug ihn Blutig. Sie bekam sich immer weniger unter Kontrolle und irgendetwas in ihr sagte sie solle ihn Töten oder sein Blut trinken. Dies tat sie auch, bis ein nächster Passant schauen wollte wer so geschrien hatte.
Sie tötete auch ihn.
Lillith lies die Leichen in dieser Ecke einfach liegen und ging nach Hause. Sie schmeckte Blut und wollte es so schnell wie möglich ab haben von ihrem Gesicht und Körper.
Ihr Wollt bestimmt Wissen was danach passiert?
Na ja… ein oder zwei Exorzisten kamen und Ärzte sowie Therapeuten.
Nichts hatte mir geholfen von diesem Blutrausch zu entkommen erst als Watson, mein Adoptivvater in Spe. Er sagte nur, dass ich einmal in der Woche eine Blutkonserve, die in mich hinein tröpfelt, nehmen sollte. Als er dies machte war er geschockt, denn meine Augen, so wie er es sagte, verfärbten sie in Dunkles Rot, das schon als Schwarz durchgehen könnte.
Nach ein paar Wochen wurde ich Schließlich abgeholt, von Männern in wahrscheinlich schweren Uniformen.
Man spritzte mir nur etwas in den Nacken und ich wurde Bewusstlos.
Das letzte woran ich mich erinnern kann, dass ein Koffer gepackt war und ich irgendwo in Texas unter kommen werde. Der genaue Ort, ist mir schier noch unbekannt.
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Ende mit dem Prolog ich hoffe er hat euch gefallen!
Achtet bitte nicht zu sehr auf meine Rechtschreibung, ich kann kein Deutsch ^^
Habe zwar versucht eine Tüte Deutsch zu kaufen aber die gibt es nicht mehr noch nicht mal in EBAY! ^^
Bis bald^^
HEAL
Eure SkiNut-chan
