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Forneskja

Hexenjagd
von

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Die Protagonisten:

Teja (Bedeutung: Volk) – Der Meister der beiden jungen Menschen. Ein vorsichtiger Mann älteren Semesters, der wegen seiner Weisheit im Dorf sehr angesehen ist und oft um Rat gefragt wird.
 

Elodie (Bedeutung: Sieg und Kraft oder „Die Vollkommene“) – Die ruhige, vernünftige und vorbildlich lernende Schülerin, die jedoch stets Angst davor hat, Einar könnte irgendeine für alle drei folgenschwere Dummheit begehen.
 

Einar (Bedeutung: der allein kämpft) – Der sturköpfige, übermütige, sich nichts sagen lassende Schüler, der meint, dem Meister und der mit ihm zusammen lernenden Elodie auf der Nase herumtanzen zu können.
 

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Im Grunde genommen war es nichts gewesen, abgesehen von reinem Übermut, das Einar dazu veranlasst hatte, sich wie so oft nicht an die Instruktionen zu halten, die Meister Teja gegeben hatte. Nun, man konnte denken, was man wollte, aber in diesem Falle waren sich Elodie und der Meister einig, dass es ein hoffnungsloses Unterfangen darstellte zu versuchen, diesem Lehrling so etwas wie Vernunft und Geduld beizubringen. Denn mit Magie war es wie mit den Gaben der Natur: es brauchte Zeit, bis man seine Erfolge sehen konnte. Doch ob Einar das jemals verstehen würde, war mehr als fraglich, denn gerade eben war der junge Mann, der eigentlich beinahe schon als Erwachsener galt, damit beschäftigt, sich in einer Ecke des mit allem Möglichen vollgepfropften Laboratoriums des Meisters die Schriften durchzulesen, die eigentlich streng verboten waren.

Elodie, welche gerade dabei war, unter Anleitung des gemeinsamen Lehrmeisters Teja eine Paste herzustellen, die im Falle von Verletzungen die Gefahr einer Entzündung minderte, versuchte gar nicht erst, den starrköpfigen Einar mit ihren Worten dazu zu bewegen, sich zu ihnen zu gesellen und etwas Nützliches zu lernen.

Ihre braunen, von dunklem Haar eingerahmten Augen waren wie ihre Hände vollkommen auf das konzentriert, was sie gerade vor ihrer Nase hatte, und ihre Ohren lauschten den letzten Instruktionen des alten Meisters, der die beiden jungen Menschen unter seine Fittiche genommen hatte, um sie in den Künsten der Magie zu unterweisen und aus ihnen verantwortungsvolle Menschen zu machen.

„Wenn du das, was du bis jetzt hast, nun mit einem Tuch abdeckst und an einem trockenen Ort aufbewahrst, wird dir diese Paste einmal dabei helfen, Verletzte vor noch größeren Schmerzen zu bewahren, Elodie.“

Und während das Mädchen nun also versuchte, sich die Worte Tejas zu merken, war der schon etwas in die Jahre gekommene Magier und Dorfweise an Einar herangetreten und riss ihm regelrecht das Skript aus der Hand, welches sich der junge Mann gerade dabei war durchzulesen. „Nekromantie und Gestaltwandlung“, las der alte Meister laut vor und schüttelte den Kopf, ehe er den Jüngling mit einem strengen Blick fixierte, der von vorneherein nichts Gutes verheißen konnte.

„Einar, ich weiß, dass du dich nach mehr Macht sehnst und zu ungeduldig bist, um Schritt für Schritt zu lernen, doch die Künste, welche auf diesen Seiten geschrieben stehen, sind bei Strafe verboten. Wenn man dich mit solchen Schriften hantieren sieht, wirst du großes Unglück über dich bringen-“

„…und schlimmstenfalls auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden, ich weiß.“

Die Stimme des Jungspundes hatte hier etwas an sich, das den alten und in Weisheit ergrauten Meister nur dazu brachte, schwer zu seufzen und den Kopf zu schütteln.

„Du nimmst das nicht ernst, Einar. Nekromantie ist zu gefährlich, nicht zu vergessen die Gestaltwandlung“, klang da nun auch noch die helle Stimme Elodies dazwischen, was den ungestümen Einar dazu veranlasse, von seinem Stuhl hochzufahren und den Kopf mit einem feindseligen Blick in Richtung der besserwisserischen jungen Frau zu werfen, und anschließend mit lauten Verwünschungen aus dem Raum stürmte, als hätte ihn etwas gebissen.
 

„Ich würde sagen, wir hören für heute auf, meine Liebe, und machen morgen zur gleichen Zeit weiter.“ Die Stimme des alten Mannes hatte etwas an sich, das die junge Elodie dazu veranlasste, Teja einen besorgten Blick zu schenken. Fast als wollte sie ihm sagen, dass Einar es in seiner Ungeduld mit Sicherheit nicht so meinte, und dass ihm seine Verwünschungen, die er ausgesprochen hatte, morgen vermutlich ein schlechtes Gewissen bereiten würden, dann verabschiedete sie sich unter einer angedeuteten Verbeugung und verließ den Raum. Jedoch hatte sie nicht im Entferntesten die Absicht, sofort nachhause zu gehen, sondern folgte ihrem ungeduldigen Lerngenossen, bis sie ihn dann rennenderweise einholte.

„Einar, warte doch!“

Doch ein wenig verwundert darüber, dass seine Mitlernende ihm – aus welchem Grund auch immer – gefolgt war, blieb der Angesprochene stehen und hob verwundert eine Augenbraue. Was hatte die Musterschülerin denn gestochen, dass sie ausgerechnet dem Rebellen folgte, der doch ohnehin zu ungeduldig war?

„Was willst du von mir?“ Die Stimme des aschblonden Magieschülers hatte eine gewisse Arroganz an sich und zeugte auch davon, wie gut beziehungsweise schlecht seine Laune gerade war, doch kümmerten Elodie mehr die Worte denn die Art, mit der sie ausgesprochen worden waren, und sie hob tadelnd den Finger.

„Du bringst uns alle in Gefahr mit deiner Ungeduld, ist dir das eigentlich klar? Die Beschwörung der Toten kann uns selbst den Tod bringen, wenn ein Außenstehender davon Kenntnis erlangt“, schimpfte die Dunkelhaarige daraufhin los, doch ihr Lernpartner, der von den Worten der Musterschülerin offenbar genug hatte, drehte sich sogleich wieder um und schickte sich an, seinen Weg fortzusetzen.

„Und du hörst dich an wie Meister Tejas persönliches Haustier, Elodie. Gib es doch zu, du bist das Kräutermischen ebenso Leid wie ich.“

„Ich…bin nicht du!“ Die junge Frau klang leicht gereizt, wurde sie doch gerade mit einem ungestümen, unfähigen jungen Mann verglichen, der in seinem Leben noch nicht wirklich etwas auf die Reihe gebracht hatte – wenn man davon absah, dass er mehr oder minder bekannt dafür war, andere Leute mit seinen Äußerungen oder Taten in ungeahnte Schwierigkeiten zu bringen.

„Geh nachhause, Elodie, und lerne fleißig“, kam es daraufhin nur spöttelnd von Einar zurück, ehe dieser seinen Weg wieder fortsetzte und die junge Frau einfach so stehenließ, welche sich nun ebenfalls auf den Weg machte, allerdings in die andere Richtung.

Irgendwo hat Einar Recht, doch ich will nichts überstürzen. Schließlich mangelt es uns an Weisheit und Erfahrung, dachte die junge Frau während des Gehens und seufzte bedrückt. Das konnte wirklich eine weitere anstrengende Woche werden – voll von der schlechten Laune und dem Trotz ihres so genannten Mitschülers.
 

Und als besagter Schüler am nächsten Tag nicht zur vereinbarten Zeit bei Meister Teja eintraf, beschlich Elodie das Gefühl, dass ihr ungestümer Kamerad wohl einfach nur keine Lust hatte, dem Alten unter die Augen zu treten, nachdem er sich gestern so dermaßen daneben benommen hatte. Oder war er vielleicht einfach nur zu spät aufgewacht? Nein, das war jetzt gerade nicht von Interesse, denn es galt, den Instruktionen des Lehrmeisters genau zuzuhören, und da war kein Platz dafür, sich Sorgen oder Ähnliches um einen ungestümen Wildfang wie Einar zu machen. Dieser würde dann schon auftauchen, wenn er sich wieder einbekommen hatte.

Elodie sollte mit ihren Vermutungen Recht behalten. Der Aschblonde tauchte tatsächlich noch auf, allerdings wirkte er leicht geknickt auf den Betrachter – gerade so, als hätte er etwas ausgefressen oder dergleichen. Doch es wurde kein Wort gesprochen an diesem Tag, nicht einmal Verwünschungen seitens Einar – welcher heute ausnahmsweise einmal alles richtig machen zu wollen schien – waren zu hören, bis der Meister den Unterricht für beendet erklärte und sich von seinen Schülern verabschiedete wie an jedem normalen Tage auch.

Alles in allem verlief dieser in das Dorf gezogene Tag also relativ ereignislos, konnte man sagen, und auch in der Dorfgemeinschaft schien alles den gewohnten Gang zu gehen.
 

Ganz anders jedoch tags darauf, da sie wieder einmal Unterricht abhielten und sich dieses Mal dem Brauen von Tränken und deren Wirkung widmeten, pochte es plötzlich an der Tür zum Laboratorium des Meisters und kurz darauf fielen wütende Dorfbewohner in das kleine Zimmer ein wie ein Schwarm hungriger Insekten, und fingen an, die Tische abzuräumen.

Der alte Meister Teja schien die Welt nicht mehr zu verstehen und versuchte, die teils aufgebrachten Leute dazu zu bringen, ruhig zu bleiben, doch es schallten ihm und seinen beiden Schülern Worte wie „Hexer“, „Blasphemie“ und „Abschaum“ entgegen, ehe zwei Männer ihn ergriffen und unter wütenden Rufen der versammelten Dorfbewohner aus dem Raum zerrten. Daraufhin brach ein regelrechtes Chaos los, denn die beiden jungen Schüler des Hexenmeisters waren ebenfalls noch hier und versuchten nun, zu flüchten, indem sie eine Art versteckte Türe benutzten, die ins Freie führte.

Und dann begann das Rennen oder besser gesagt die Flucht der beiden jungen Menschen, die keine Ahnung zu haben schienen, wieso man ihren Meister nun einfach so verhaftete und der Hexerei sowie der Blasphemie bezichtigte.
 

Wie gesagt, es schien so, als hätte man keine Ahnung, doch Elodie ahnte nichts Gutes. Irgendjemand, der entweder sie oder Einar beobachtete, musste dafür verantwortlich sein, oh ja. So war es, so hatte es einfach zu sein, denn eine andere Möglichkeit konnte sich die dunkelhaarige Magieschülerin einfach nicht ausmalen.
 

Die nächsten Stunden verbrachten die beiden jungen Menschen hauptsächlich damit, wegzulaufen und sich zu verstecken, bis Elodie dann die rettende Idee kam: Meister Tejas geheime Hütte, wie er sie zu nennen pflegte, und sie schlug den Weg dorthin ein.
 

Wenig später:
 

„Ich bin mir nicht sicher, Einar. Man könnte uns erwischen und der Hexerei anklagen.“ Der Angesprochene seufzte und rollte ein wenig angefressen mit den Augen, ehe er gedachte, seiner Gegenüber überhaupt in irgendeiner Form eine Antwort zu geben.

„Du bist immer noch viel zu verstockt, wie unser Meister…Elodie. Man wird uns nicht entdecken, nur keine Sorge.“ Dass das, was der Aschblonde gerade gesprochen hatte, für sein Alter sehr reif und erwachsen klang, konnte niemand abstreiten, doch es war nach der Verhaftung ihres Meisters Teja ein sehr riskantes Unterfangen, auch nur zu versuchen, einen Geist zu beschwören. Den beiden – oder besser gesagt Elodie – mangelte es in Bezug auf Beschwörungen an Erfahrung, und genau deswegen hatte sie auch so skeptisch und leicht verbohrt auf den Vorschlag reagiert, den ihr der zumeist übermütige und vorschnell handelnde Einar da unterbreitet hatte.

Wie der Aschblonde außerdem noch erklärte, war die Schwierigkeit, einen Geist zu beschwören, eigentlich nur darin verborgen, dass man seine Konzentration möglichst lange und ohne Unterbrechung auf das Ziel richtete – in diesem Falle Tacitus. Nach dem Vollzug der Beschwörung wäre nur noch ein Problem vorhanden: man durfte sich nicht aus dem Zirkel entfernen, oder der Geist würde wieder verblassen.

„Na gut“, murmelte Elodie nach etlichen Minuten stummen Nachdenkens schlussendlich doch noch. „Was brauchen wir zuerst?“

„Genügend Platz auf dem Boden“, kam es fast sofort von ihrem Mitschüler und kurz darauf schafften die beiden gemeinsam einen Tisch und etlichen anderen, nicht erwähnenswerten Ramsch beiseite. Ohne sich danach weiter mit den Fragen der Dunkelhaarigen herumärgern zu müssen, ging Einar zum Kamin hinüber und kam mit einer Hand voller Asche wieder zurück, wo er sofort begann, ein Hexagramm auf den steinernen Boden zu zeichnen und dann noch einen Kreis um den sechszackigen Stern herum zu ziehen.

Die nachfolgenden Minuten verbrachten die beiden Magieschüler damit, sich gemeinsam ein altes Manuskript ihres Meisters durchzulesen, welches Einar sozusagen hatte mitgehen lassen. Doch Elodie wollte sich nun nicht über das aufregen, was Einar falsch gemacht hatte, sondern konzentrierte sich auf die in verschnörkelter Schrift niedergeschriebene Anleitung für Geisterbeschwörungen.
 

„Derjenige, der Geister beschwört, sollte dies nur dann allein tun, wenn er selbst Meister ist. Im Falle dessen, dass ein Magieschüler diese Beschwörung als Teil seiner Ausbildung durchführen soll, hat der Meister seinem Schüler zu assistieren.“ Das dunkelhaarige Mädchen schnaubte während des lauten Vorlesens dieses Abschnitts verächtlich. Sie hatten keinen Meister hier, wie sollte man dann also einen Geist heraufbeschwören, wenn das angeblich so gefährlich war? „Ich sagte doch, mach dir keine Sorgen. Wir schaffen das auch ohne Meister Teja. Er wäre stolz auf uns, könnte er uns dabei beobachten“, ließ Einar verlauten, legte das Manuskript zur Seite und blickte Elodie ungewohnt ernst an – als wäre er sich seiner Sache, was die Geisterbeschwörung anbelangte, so sicher, wie seine Worte eben geklungen hatten.

„Ich mache mir keine Sorgen, Einar. Können wir beginnen oder möchtest du lieber Wurzeln schlagen?“ Die Worte der dunkelhaarigen Schülerin klangen eher belustigt denn ernsthaft, doch Einar störte das eher weniger, denn er schnappte sich ohne weitere Worte den Arm seiner Mitschülerin und zog sie in das aufgezeichnete Hexagramm hinein, wo er Elodie gleich wieder losließ, die Handflächen wie zum Gebet aufeinanderlegte und das Zentrum des so genannten Zirkels, in welchem eine Kerze einsam und verlassen stand, fixierte.

Den Aschblonden zunächst nur mit hochgezogenen Augenbrauen beobachtend, tat es die Dunkelhaarige ihm bald gleich und es dauerte nicht sehr lange, da nahm die Kerzenflamme eine unnatürlich grüne Farbe an und erlosch schließlich.

Konzentration, Konzentration, mahnte sich das Mädchen immer wieder in Gedanken und starrte weiterhin auf die nun ausgegangene Kerze, aus deren erloschenem Docht sich nun tatsächlich ein Geist emporhob. Was Elodie vor allen Dingen an diesem beschworenen Geist wunderte, war die Tatsache, dass jener Geist nicht so tot aussah wie der, den der Meister im Jahr zuvor einmal zu Demonstrationszwecken beschworen hatte, um seinen Schützlingen zu zeigen, wie sehr man bei solchen Beschwörungen aufpassen musste.

Doch ehe einer der beiden Magieschüler den Erschienenen etwas zu fragen in der Lage war, schreckte Einar aus irgendeinem Grund zusammen und linste kurz über seine Schulter, bevor er seinen Kopf mit einem erleichterten Seufzen wieder dem Geist zuwandte, welcher schon ungeduldig seine Arme verschränkte.

„Was stören mich zwei Kinder in meiner ewigen Ruhe?“, wollte der Geist wissen, und Elodie zuckte leicht zurück. Offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass auch ein Geist – einem Menschen gar nicht so unähnlich – ebenso ungeduldig sein konnte wie jemand, der noch unter den Lebenden weilte.

„Ähm…also…wir…“ Es brauchte kein versiertes Genie um zu erraten, dass das Mädchen nicht so recht wusste, was es sagen oder fragen sollte, und war dann umso erstaunter, als der Verblichene anfing zu lachen. „Mädchen, sprich zu mir. Ich alter Kauz habe mich ja nicht umsonst von euch Kindern wecken lassen!“
 

„Tacitus, nehme ich an? Wir benötigen deinen Rat.“ Der sonst so sture und respektlose Einar erhob nun die Stimme, und er schien ganz genau zu wissen, wie er zu dem Geist zu sprechen hatte, doch der Verblichene war da offenbar anderer Meinung als der junge Bursche vor seiner durchsichtigen Nase.

„Oh, junger Mann… Meinen Rat benötigt ihr? Was kann ein alter Kauz wie ich euch schon raten?“ Als hätte er etwas besonders Komisches gesagt, begann Tacitus wieder mit seinem Gelächter. „Wieso sagt ihr denn nichts? Habt ihr eure Zungen verschluckt, meine Lieben?“ Nun, es war tatsächlich eine Stille eingekehrt, die nicht von dieser Welt war, und man hätte sogar ein Körnchen Staub zu Boden fallen hören können. Und genau diese Pause nutzte der gerufene Geist sogleich aus, indem er seine beiden Beschwörer nur so mit Fragen bombardierte, dass sie gar nicht anders konnten, als einstimmig den Kopf über diesen seltsamen Zeitgenossen zu schütteln. Tacitus war ihnen nicht gerade eine sonderlich große Hilfe, soviel stand fest, doch das dem Verblichenen klarzumachen, dazu kamen die beiden nicht mehr wirklich, denn…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Chimi-mimi
2010-05-16T15:46:23+00:00 16.05.2010 17:46
Uh...
Was soll ich groß sagen, außer: Spannend *O*
Mir gefällt der Anfang wirklich gut, die Beschreibungen der Magie, die beiden Elodie und ihr Freund, dessen Namen ich mir nicht merken kann... und vor allem mag ich Tacitus irgendwie. Ich steh auf so alte Käuze ^^'

Ich freu mich schon, dass ich gleich weiterlesen gehen kann.

Vielen, vielen Dank erstmal an dich für den ersten Teil ♥


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