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Das Leben ohne Erinnerungen

von

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Der Neuankömmling

Zorro hatte sich mal wieder zurück gezogen und wollte gerade schlafen als er Stimmen von draußen hörte. „Schwimmt da nicht was im Meer?“

So müde Zorro auch war, genauso neugierig war er.

Mit einem Seufzer erhob er sich, aus seiner Hängematte, in die er sich bereits gelegt hatte und ging langsamen Schrittes wieder ans Deck

„Was hat diese Unruhe zu bedeuten?“ Fragte er genervt wehrend er sich streckte, als Luffy ihm mit einem blauhaarigem Mädchen im Arm entgegen kam, das sofort traurige Erinnerungen an eine alte Freundin in ihm wachriefen. Kuina.

„Was hast du denn Zorro? Du siehst ein bisschen blass aus.“

Während Luffy das Fragte übergab er das bewusstlose Mädchen das sie aus dem Meer gefischt hatten dem kleinen Elchdoctor.

„Kümmere dich bitte gut um sie.“ Sagte er wie nebenbei und starrte Zorro immer noch an.

„Nichts ist!“ Gab Zorro den auf eine Antwort wartende Luffy zurück und wandte sich von dem Geschehen ab.

„Was er nur hatte? Er sah ziemlich nachdenklich aus.“ Fragte Robin in die Runde die sich um das Fremde Mädchen versammelt hatte.

„Vielleicht erzählt er es uns ja nachher!? Aber erstmal müssen wir sie hier versorgen!“ Gab Chopper von sich und verband eine klaffende Wunde am Kopf des Mädchens.

„Nami bereitest du bitte ein Bett vor?“

„Klar doc“ Sie ging ins Unterdeck und machte alles fertig.

Alle hatten was zu erledigen Chopper hatte alles im Griff und hatte für alle was zu tun

Lu Luffy holte Tücher zum Kühlen, da das unbekannte Mädchen Fieber zu haben schien.

Sanji machte für sie Essen und Lysop half (was wunderlich war, weil Sanji sonst alles alleine macht und niemanden helfen lässt).

Auch Robin hatte was zu tun, doch sie nahm sich Zeit und schaute nach Zorro.

Er lag mit den Armen untern Kopf verschränkt, in seiner Hängematte.

Robin lehnte sich an die Wand „Was ist eigentlich los mit dir Zorro? Als du das Mädchen gesehen hast warst du so komisch.“

„Es ist nichts!“ Erwiderte er mit leicht bedrückter Stimme

„Meinst du dass du mich so abwimmeln kannst?“ Sagte Robin immer noch ruhig.

„Mensch lass mich in Ruhe! Du nervst langsam.“

„Aber nur weil du was zu verbergen versuchst. Sonst würden dich meine Fragen und meine Anwesendheit nicht belästigen.“

„Robin jetzt geh und lass mich.“ Zorro drehte sich von ihr weg und begann nach ner weile zu schnarchen.

„Schade dass ich nicht in Träumen lesen kann!“ Mit diesen Worten ging sie wieder ans Deck und kam gerade noch rechtzeitig um zu sehen wie der Neuankömmling erwachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  nekrep
2010-05-13T15:45:55+00:00 13.05.2010 17:45
Hey!
Also erstmal, ich finde, du schreibst die Er-Form echt gut! Gibts nichts dran auszusetzen^^
Ich finde die Idee toll, und ich freu mich auch schon auf die nächsten Kapitel^^

lg nanashi12


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