Zum Inhalt der Seite

Bad Romance

Supernatural/Vampire Diaries
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Part Six

Anmerkung: Keine Sorge Dean bekommt seinen schlag noch, wenn es euch beruhigt ;)
 

„Und was?“, Elena blickte Damon mit ihren braunen Augen an und wollte wissen, was ihre Schulfreundin zum Opfer gemacht hatte, vielleicht konnte sie so auch ein paar andere Frauen davor retten, getötet zu werden. „Sie sind alle Jungfrauen.“ Na toll, also wenn Elena sie davor bewahren wollte, wollte er unbedingt zusehen, dass war eindeutig interessant mit anzusehen. „Jungfrauen?“, kam es nun doch etwas überrascht von Dean. Sam hatte schon wieder diese Falte zwischen den Augenbrauen, klasse. „Die letzte trug so einen Jungfrauen-Ring oder wie man diese Dinger nennt, dann hab ich nachgefragt und alle anderen Opfer waren ebenfalls Jungfrauen.“ Na war er nicht toll? Aber ein danke erwartete Damon nicht, er ging zum Tisch und schenkte sich gleich mal etwas zu trinken ein. Irgendwie hatte Dean einen verdammt großen Durst, doch er war eindeutig zu stolz gerade ihn danach zu fragen. Das klimpern von Eiswürfeln vor seiner Nase brachte ihn wieder in die Realität zurück, dabei war es sehr schön gewesen Damon auf jede erdenkliche Art und Weise zu foltern.

Damon hatte ihm ein Glas vor die Nase gehalten, welches es verwirrt annahm, ehe auch Sam wieder zu seiner Sprache gefunden hatte, „Wenn es Hexen sind und es alles Jungfrauen sind, dann haben sie die Effektivsten Mittel genommen, Jungfrauen stehen ja bekanntlich hoch im Kurs, bei Hexen, Opferungen, Dämonen, Drachen ect. Damit kann man sich wirklich fast alles wünschen und sie werden von euch wissen, damit haben sie versucht euch die Morde unter zu schieben, sie wollen unentdeckt bleiben so können sie diesen Spiel immer weiter spielen, bis man euch getötet hat. Wir müssen heraus finden, wer die Hexen sind. Alle.“

Wenigstens kam gerade was Anständiges aus seinen langen Schweigephasen, da waren sich alle wohl einig. Dean kippte sich den Scotch oder was auch immer das war herunter und nickte, „Wir werden heraus finden müssen, wer hier in letzter Zeit so ein paar ‚Gewinne‘ hatte, dann können wir sie beschatten und dann werden wir sie töten.“ So klingt das doch alles so einfach, wäre es doch auch mal so im realen Leben, Theorie war leichter als praktisch.

Damit waren wohl alle einverstanden und wollten sich auch gleich mal auf den Weg machen, damit sie diesen Fall schnell zu Ende bringen konnten. „Wir sollten uns aufteilen, so können wir mehr erreichen.“ Schlaue Idee Sammy, aber leider kam ein eher unbefriedigender Part noch auf ihn zu, was Dean gerade spüren konnte, „Ich werde mit Dean zu Liz gehen.“ Dean starrte Damon verschreckt an, nun damit hatte er nicht gerechnet. „Nein, eher sterbe ich!“ Da weigerte sich der dunkelblonde patu und doch würde es ihm nichts bringen, da Sam und Stefan wohl mehr zusammen heraus finden konnten, als wenn Damon mit seinem Bruder zusammen arbeiten würde. Nein das gefiel ihm auch nicht und da Dean ja bekanntlich gerne solche Opfer brachte stieß er ein genervtes seufzen aus, „Na schön. Aber wehe du kommt auf falsche Ideen.“, zischend stand der Jäger auf und ging ein paar Schritte voraus um ja nicht mit dem Vampir auf einer Strecke zu laufen, so weit würde es noch kommen, eher würde er sterben, wie er es bereits erwähnt hatte. Sam und Stefan warfen sich unsichere Blicke zu, dass konnte ja wirklich noch heiter werden.
 

„Hey Liz, können wir uns mal kurz unterhalten?“, Damon lief den Gang des Polizeireviers herab als er die blonde Frau sah die ihre Nase wohl gerade in einem der Obduktionsberichten hatte. Sie blickte auf als sie die Stimme des Ratsmitglieds hörte, „Damon, schön dich zu sehen, komm mit ihn mein Büro.“ Sie bemerkte Dean erst als auch dieser hinter dem größeren in das Büro des Sheriff’s trat. Ehe Liz den und aufmachen konnte, hob Damon schon die Hand „Es ist okay, er gehört zu mir und kennt sich damit aus.“ Zwar war Dean überrascht das Damon und der Sheriff dieser Stadt irgendwie zusammen gegen Vampire Arbeiten, immerhin war er doch selbst einer, doch ob die Frau das wusste war eine andere Frage. „Sie waren gestern erst bei uns und haben sich als Journalisten ausgegeben, wo ist ihr Kollege?“, da war die Überprüfung der beiden auch so ziemlich unnötig, dabei war sie dank dem Mord an der letzten Frau schon weiter nach hinten gerückt. Nun war es an der Zeit das Damon die Augenbrauen leicht überrascht hochzog und Dean ansah, seine grünen Augen warfen ihm nur einen Blick zu, der so viel hieß wie ‚Was denn?!‘ ehe er sich räusperte und lächelte, „Nun, würden sie ein paar Jägern glauben? Wir wussten nicht das sie darüber Bescheid wussten, also mussten wir uns etwas anderes ausdenken um an unsere Informationen zu kommen.“ Dean zuckte mit den Schultern. Die Frau sollte jetzt bloß keinen Stress machen, sonst würde Dean vielleicht über die Lippen kommen, dass hier einer von ihnen kein Mensch war und das könnte böse für Damon enden. Der Sheriff schien zwar nicht ganz so vertrauensvoll zu sein, wie sie gerade tat und doch nickte sie, noch hatte keiner der beiden etwas angestellt, weswegen sie noch nicht vor hatte dort irgendwie einzuschreiten, sie sollten bloß aufpassen, dass es auch nicht so weit kam. „Also, was willst du mit mir besprechen, Damon?“ Ehe auch schon der Vampir eine Geschichte herunter rasselte, dass sie dringend heraus finden mussten mit wem gewisse Personen herum hingen und wer konnte sowas besser als der Sheriff der Stadt?
 

Sam und Stefan waren währenddessen nochmal zur Wohnung von Charleen fuhren um mit der frau zu sprechen, die ihnen den Tipp mit Damon gegeben hatte und nun ganz zufällig im Lotto gewonnen hatte. Als sie das Haus betraten kam ihnen ein junger Mann entgegen und lächelte die beiden freundlich an, begrüßte sie mit einem Guten Morgen und war schon aus dem Haus verschwunden, irgendwie kam Sam dieser Kerl bekannt vor und doch konnte er nicht direkt sagen woher er ihn kannte. „Wenn die Frau noch da wohnt und nicht schon über alle Berge ist.“ Sam war innerlich doch ein kleiner Pessimist. „So schnell werden die Gewinne nicht auf die Bankkonten überwiesen, dass dauert schon eine kleine Weile und es wäre zu verdächtig wenn sie sofort verschwindet, damit würde sie die anderen im Stich lassen, wer weiß wie viele das sind und damit wären ihre Freunde sicher nicht einverstanden.“ Nun waren zwei Klugscheißer-Brüder alleine auf dem Weg Hexen zu fangen, na da freuten sie sich doch sicher alle total. „Sie wohnt hier.“, in dieser Tür war sie verschwunden, als sie ihnen den Tipp von Damon gegeben hatte. Also klopften die beiden einfach mal an der Tür in welcher sie die Frau vermuteten und tatsächlich öffnete sie ihnen, wirkte einen Moment ziemlich überrascht, weswegen konnte niemand von ihnen sagen, aber das war wohl auch egal, sie setzte schnell ein Lächeln auf. „Was führt sie beide denn vor meine Tür?“ Die Frau war in den 60’ern oder vielleicht auch noch etwas älter, wirkte auf den Blick vollkommen nett und Sam hätte ihr sicherlich nicht so etwas zu getraut aber leider war in letzter Zeit sein Radar für Gute Menschen irgendwie kaputt gegangen. „Was führt denn solche hübschen Männer vor meine Tür?“, dafür das sie die Schuld auf Damon Salvatore geschoben hatte und gestern ihm und seinem Bruder den Tipp gegeben hatte schien sie ziemlich vergesslich, was nicht so ungewöhnlich wäre, wenn man sie in der Zeitung nicht als vollständig Gesund bezeichnet hätte, sonst wäre das Geld sicherlich nicht an sie gegangen. Sam lächelte freundlich, über 20 Jahre hatte er sich darauf berufen können, ein Pokerface aufsetzen zu müssen, damit sie ihren Fall lösen konnten, so hatte es ihnen sein Dad bei gebracht, „Erinnern sie sich an mich? Sie haben gestern gemeint Damon Salvatore hätte bei der ermordeten geklingelt.“ Sie sprang, wie erwartend darauf an, „Ja, ich erinnere mich, mir tut es nur um diese liebe nette Person leid, aber ich hab ihn hier gesehen, aber so weit ich weiß waren sie gestern mit einem anderen Mann hier oder?“ Stefan nickte und stellte sich als einen alten freund von Charleen vor, ehe die Frau sie beide kurz herein bat. „Ich bedauere es wirklich, dass ich sie nicht mehr kennen gelernt habe, sie schien wirklich nett, aber was genau kann ich nun für euch tun“ Sam blickte sich im Wohnzimmer um, nichts Außergewöhnliches, was sofort auf irgendetwas Böses schließen lies. Ein paar Bücher in einem Regal, ein paar Bilder mit Familienmitgliedern, Fotoalben also nichts was sofort schrie das es irgendetwas Übernatürliches hier war. „Eigentlich nichts besonderes, wir haben heute gelesen das sie im Lotto gewonnen haben, wir wollten sie nur kurz beglückwünschen. So etwas heitert einem das Gemüt doch wieder auf oder?“ Sam achtete genau darauf das diese Frau ihm nicht zu nahe kam um ihm ein Hexenbeutel oder dergleichen in seine Taschen verschwinden zu lassen, damit er vielleicht ein weiteres Opfer wurde, auch wenn er keine Jungfrau mehr war würden sie sicher nicht scheuer jemanden aus dem Weg zu räumen der störte, so wie die Vampire. „Das ist wirklich nett von euch jungen Männern, so etwas zeugt von guter Erziehung, wollt ihr vielleicht ein paar Kekse? Ich hab sie frisch gebacken, ich wollte sie an meinen Sohn schicken, ein oder zwei weniger werden sicherlich nicht auffallen.“ Sie kam mit einem kleinen Teller aus der Küche wieder und hielt sie Sam und Stefan vor die Nase, nun mussten sie sich was einfallen lassen, sonst sah es ziemlich übel aus.

Doch wie das Schicksal wollte, klingelte in diesem Moment Sam’s Handy in seiner Hosentasche, zwar war es nur eine SMS, jedoch nutzte er dies als einen Anruf, „Was? Ja natürlich wir werden sofort kommen, bis gleich.“, er legte auf, „Entschuldigen sie, dass müssen wir ein anderes Mal machen, es ist ein Notfall ich hoffe sie nehmen uns diesen Überfall nicht übel.“ Sam setzte eins seiner unschuldigen Gesichter auf, während er Stefan einen Blick zuwarf, „Nein natürlich nicht, ich hoffe mal ich sehe euch wirklich bald wieder.“ Sie legte Sam beim heraus gehen die Hand auf den Rücken und er spürte ein unangenehmes Kribbeln, von Energie oder so etwas, er hatte zu oft mit Castiel und all den andern Engeln herum gehangen, denn so etwas kannte er nur zu gut, er verließ mit Stefan die Wohnung, „Dean und Damon haben irgendetwas heraus gefunden, wir müssen zu ihnen.“ Sie stiegen in Stefan’s Porsche und fuhren zurück, Stefan bemerkte dass Sam unruhig wurde und auch sein Herzschlag hatte sich irgendwie verändert. „Sie hatte gar nicht wissen können, dass Charleen tot war als Dean und ich bei ihr... im Flur standen… und wenn sie deinen Bruder mit Namen kannte, warum kannte sie nicht dich? Sie hat… versucht ihre Fehler zu vertuschen.“, brachte Sam schwer atmend hervor so dass der Vampir seinen Kopf alle 2 Sekunden zu Sam drehte, der immer schlechter aussah. „Sam, was ist los?“ Er roch den Schweiß, welchen sein Körper von einer auf die andere Sekunde ausstieß, sie waren fast wieder zu Hause, also sollte Sam gefälligst noch bis dahin durchhalten. „Sie… hat mich… verflucht..“, Sam’s Sätze wurden immer leiser und für einen Menschen unverständlicher, jedoch für Stefan nur noch ein Grund mehr für ihn auf das Gas zu treten und mit quietschenden Reifen vor dem Anwesen zu halten, „Warum hast du nicht vorher was gesagt verdammt!“ Wer Stefan kannte, wusste dass er nicht oft fluchte geschweige denn so durchdrehte, außer es ging um Elena, er stieg aus und stand eine Sekunde später schon an Sam’s Tür und öffnete diese, „Keine Zeit… das… hätte Zeit gekostet…“, flüstere Sam, als er spürte wie ihn zwei Arme hoch hoben und dann wurde alles schwarz und so unendlich heiß.
 

Damon hörte wie sein Bruder mit einer hohen Geschwindigkeit die Einfahrt hoch fuhr und das hatte niemals was Gutes zu bedeuten und so hatte er die Tür gerade geöffnet als Stefan mit dem jüngeren Winchester vor der Tür stand, „Was ist passiert?“ Er roch wie Stefan, das Fieber welches Sam da befallen hatte und er schaffte Sam mit seinem Bruder ins Haus, als auch Dean diese Katastrophe sah. „Sammy…“, seine Kehle schnürte sich zu und er legte seine Hände auf seine Wange und seine Stirn, ehe er sie auch schon wieder erschreckt zurück zog, „Er brennt ja förmlich.“ Die drei beschlossen ohne ein Wort miteinander zu wechseln ihn sofort in Eiswasser zu legen. Während Stefan Eis besorgte und Damon die Wanne mit kaltem Wasser füllte, zog Dean seinen Bruder bis auf die Shorts aus, spürte die Hitze die von ihm ausging auch ohne ihn zu berühren. „Komm schon Sammy, halt durch das kannst du mir nicht antun…“ Nicht schon wieder. Dieses Mal ein Fieber? Nein das würde Dean nicht zulassen. Er hob den jüngeren in die Wanne aus kaltem Wasser als Stefan mit einem Eimer mit Eis dazu kam, „Wie zum Teufel konnte das passieren? Da lass ich meinen Bruder mal eine halbe Stunde aus den Augen und dann stirbt er an irgendeinem Fieber!“ Dean war aufgewühlt und er wusste nicht wie so etwas wieder ihnen passieren konnte. „Er wurde verflucht, meint er. Wir waren bei der Frau die euch gestern den Hinweis gegeben hat, sie ist eindeutig eine Hexe, aber Sam hat es mir erst gesagt als wir fast hier waren und als das hier ausbrach.“ Dean trat mit dem Fuß gegen die Badewanne und brachte diese damit leicht zum bewegen, der Schmerz in seinem Fuß war ihm egal, „Verdammt Sam!“

Er sollte nicht immer diesen Helden spielen, dass würde ihn noch einmal ins Grab bringen… schon wieder. „Geh mit Stefan nach drüben und klär ihn darüber auf, was wir heraus gefunden haben Dean. Ich kümmer mich um Sam.“, gab Damon fast selbstlos von sich, was beide irgendwie seltsam fanden doch gerade war eindeutig nicht der Augenblick um sich deswegen zu streiten. Dean ging also mit dem jüngeren Salvatore nach drüben und lies sich etwas zusammen gesunken auf einen der Stühle fallen und atmete erstmal tief durch. Das war alles ein blöder Traum, diesmal träumte er nicht von Sex mit Damon, nein diesmal erlebte er wieder seinen schlimmsten Alptraum. „Wir haben eine Liste von einem Bücherclub… 8 Leute stehen darauf, darunter auch die uns diesem Tipp gegeben hat, das ist ein Bild von der Truppe.“, Dean warf Stefan ein Gruppenbild zu, welches er vom Boden aufhob, ehe er wieder zu Dean sah, der vollkommen fertig aussah. „Dieser Kerl ist uns in der Tür begegnen, als wir die Frau besuchen wollten. Heather oder wie sie sich nennt.“ Dean sah auf, „Das ist der Barkeeper vom Grill, der letzte Nacht Charleen abgeschleppt hat, jetzt werde ich sie mir vorknöpfen. Ihr bleibt hier bei Sam und wehe ihr haltet ihn nicht so lange am Leben bis ich wieder hier bin, mit den Köpfen dieser Hexen-Schlampen.“

Jedoch wurden sie von dem Rufen von Damon gestört um das alles in die Tat um zu setzen oder eher Dean, „Kommt her schnell!“ Als sie rüber gelaufen waren, blickten sie auf Sam’s Nackten Rücken welcher von Damon gestützt war und ein riesiger schwarzer Fleck, der sich langsam über diesen ausbreitete. „Oh mein Gott…“ Dean wurde für einen Moment ganz schlecht. „Das ist tiefe schwarze Magie, dass ist nicht gut für Sam.“ Damit kannte sich Damon aus, er hatte immerhin mit vielen Hexen zutun gehabt um das zu bekommen was er wollte. „Wie lange hat er noch?“ Eigentlich wollte Dean es gar nicht wissen, er hasste Druck, besonders wenn der Druck das Leben seines Bruders war. Kurz senkte Damon seine Augen ehe er ihn direkt ansah und Sam wieder mit dem Rücken gegen den Rand lehnen lies, „Wenn die schwärze bis zu seinem Herzen gewandert ist, wird er tot sein. Das heißt wir haben nicht lange Zeit.“
 

Edit: Ich gebs zu ich bin Sadistisch veranlagt bei Kliffhängern, entschuldigt.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Wolkenfee
2011-08-13T12:44:15+00:00 13.08.2011 14:44
Argh, du bist gemein!
Und überhaupt, du musst mkir doch sagen, wenn es neue Kapitel gibt, ich überseh das doch sonst! ;)
Wie auch immer, ich bin mir sicher, sie schaffen es, Sam zu retten!
Von:  brandzess
2011-08-09T18:47:57+00:00 09.08.2011 20:47
1. aaaahhhhh! cliffhanger-trash!
2. Dean hat Damon immer noch keine reingehauen!

war irgendwie klar das sobald die vier sich aufteilen irgendwas passiert >.< diese elendige alte hexe! was zur hölle hat sie gemacht? ich meine sie hat Sam nur am rücken berührt und schon liegt er in ner badewanne voll eis im sterben?! wie hat sie das geschafft?
irgendwie fast schon süß wie selbstlos Damon gesagt hat er kümmert sich um Sam *grins* also jetzt hat er sehr gute chancen sich mit Dean wieder gut zu stellen. wenn er hilft sam das leben zu retten dan steigt er in Deans ansehen gewaltig! der arme Dean! muss sich solche sorgen um seinen sammy machen! der hat aber auch diese blöde eigenschaft an sich immer genau dann in schwierigkeiten zu geraten wenn dean grad nicht in der nähe ist! und es gibt immer noch 2 letzte möglichkeiten Sam zu helfen!
1. Bobby anrufen und fragen (bobby ist einfach der beste *bobby rules* :D
2. Castiel um hielfe bitten! ich meine er wird kaum zulassen wollen 8ok wollen ist so ne sachen aber naja) das sein Sam stribt und außerdem hat er verbindungen zum himmel (und es wäre bestimmt lustig zu sehen wie Damon und Stefan reagieren wenn auf einmal ein engel in ihrer hütte steht xD *sich das vorstell*
tolles kapi! freu mich total auf das nächste!
gvlg brandzess
Von:  Coppelius
2011-08-09T00:05:36+00:00 09.08.2011 02:05
Sam darf nicht sterben QQ
das können wir nicht zulassen QQ
hoffentlich schaffen es Dean, Damen und Stefan, Sam noch rechtzeitig zu retten >.<
super kappi^^
Von:  Bananabeard
2011-08-08T20:45:34+00:00 08.08.2011 22:45
Gutes Chapter..
Schön geschrieben..
Direkt ein grund weiter zu schreiben meiner meinung nach :P
Liebe grüße,
Teresa


Zurück