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wertlos.

One Shot Lu/Na
von

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wertlos.

Und hier noch ein klitze kleines Dankeschön an die

wunderbare,bezaubernde,wundertolle abgemeldet

die trotz Fieber als Beta eingesprungen ist <3

Vielen vielen Dank !

Du hast mich gerettet
 

Das wars eigentlich.
 

Viel Spaß beim Lesen ;)
 

*Schokonachbildung von Enies Lobby dalass*

__________________________________________________________________________
 


 

Ich weiß nicht, wie lange ich hier schon sitze.
 


 

Meine Beine starr an meinen Körper gepresst.

Meinen Kopf in den Händen, die auf meinen Knien ruhen, vergraben.
 

Ich weiß nicht, wie lange es schon regnet.

Ich bin dürchnässt.

Wassertropfen rennen schnell meine Haare hinunter.

Meine Kleidung kalt.
 

Ich zittere.

Doch das ist mir egal.

Ich weine.

Doch die Tränen, die sanft meine Wangen hinuntergleiten stören mich nicht.
 

Wie ich hierhergekommen bin weiß ich nicht mehr.

Es ist mir egal, hat keine Bedeutung für mich.
 


 

Ich löse eine meiner Hände aus ihrer verkrampften Position.

Zart streiche ich mit ihnen an meinen Beinen entlang.

An meinem Fingerkuppen kann ich jede einzelne meiner Narben exakt spüren.

Ich fahre vorsichtig auf und hinab.

Präge mir jede Stelle ein.

Versuche zu realisieren, dass mein Körper geschunden ist.
 

Geschunden von diesem Weg, den ich ganz allein bestritten habe.
 

Es sind Narben, die zeigen, dass ich schon oft gefallen,

doch immer wieder aufgestanden bin.

Es sind Narben der Verzweiflung.

Narben der Hoffnung.
 

Narben, die mein Leben geprägt haben.

Narben, die beweisen, dass ich alles, verdammt nochmal alles gegeben habe,

um wieder an unser vereinbartes Ziel zu gelangen.
 

Ich bin mir bewusst, dass noch mehr Narben folgen werden.

Narben, die beweisen, dass ich alles geben werde.

Narben, die beweisen, dass ich einen langen Weg hinter mir hatte.
 


 

Ich bin gerannt.

Habe mich auf Boote geschlichen.

Bin von einer Insel zur anderen gelangt.
 

Ich habe nicht vor, meinen Plan zu ändern.

Wenn man das überhaupt Plan nennen kann.

Es ist fast schon lächerlich.
 

Ich werde so weitermachen müssen.
 

Doch die Inseln nehmen kein Ende.

Mein Ziel rückt in unantastbare Ferne.

Die Zeit rennt.
 

Ich schmunzle.

Verziehe meine Mundwinkel.

Schwelge in Erinnerungen.
 

Wann habe ich das letzte Mal ruhig geschlafen?

Wann habe ich das letzte Mal richtig gegessen?

Wann habe ich das letzte Mal ein Bett unter meinem Rücken gespürt?

Wann habe ich das letzte Mal gelacht?

Wann habe ich mich das letzte mal sicher gefühlt?

Geborgen?

Seit wie vielen Tagen habe ich die Hoffung schon über Bord geschmissen und rede mir zwanghaft ein, dass doch alles gut werden kann?
 


 

Ich fühle mich schrecklich.
 


 

Wie ein reudiger Köter.

Zurückversetzt, in die Zeit, als ich noch zu Arlong gehörte.
 

Ich habe mir geschworen, solche Ereignisse nicht noch einmal erleben zu wollen.

Alles dafür geben zu wollen.

Meinen Schwur konnte ich nicht halten.
 

Ich schäme mich dafür.
 

Es ist schrecklich.

Ich halte es kaum noch aus.

Mein Körper schmerzt.

Alles brennt.
 

Ich bin verzweifelt.

Habe mein Gefühl für die Zeit verloren.

Ich weiß nicht wie lange ich schon unterwegs bin.

Wie lange ich noch dafür brauchen werde.

Tage, Monate, Jahre .

Werde ich es jemals schaffen?
 

Noch nie zuvor habe ich mich so leer gefühlt.

So ausgebrannt...

So unvollständig...

So hilflos...
 

Hilflos, weil mir alles genommen wurde,

was mir wichtig war in meinem Leben.
 

Meine Wünsche, meine Träume, meine Freunde.
 


 

Meine Freunde, die für mich der größte und unbezahlbarste Schatz der Welt sind.

Meine Freunde, die mein Leben gerettet haben.

Meine Freunde, die mir ermöglichen meine Träume zu erfüllen.

Meine Freunde, die mich verändert haben.

Meine Freunde, die meinem zuvor farblosem Leben Wärme verpassten.
 

Doch was zählt das ?
 

Sie sind weg.
 


 

Und ich bin wieder allein.
 


 

Wir alle haben einen schweren Weg vor uns.

Jeder wird eingewilligt haben, ihn zu bestreiten.

Niemand wird gezweifelt haben.

Jeder wird sein Bestes geben.

Damit wir uns wiedersehen.

Uns in die Arme schließen können.

Unsere Träume verwirklichen können.
 

Da bin ich mir sicher.

Todsicher.
 

Vielleicht haben es ja schon einige von uns geschafft.

Sie alle haben es bestimmt nicht einfach.
 

Ich zwinge mich zu einem bemittleidenswerten Lächeln.
 


 


 

Werden meine Freunde jemals so lange auf mich warten?
 


 

Ich könnte mich selber schlagen.
 

Wie kann ich es nur wagen soetwas zu denken?

An meinen Freunden zu zweifeln.

Ich bin so endlos dumme Närrin.

Meine Freunde würden immer auf mich warten.

Luffy würde darauf beharren.

Nein, ich glaube es wäre für keinen eine Option, ohne mich loszufahren.

Ich wünschte ich könnte ihnen ein Zeichen senden.

Nur eine kleine Geste, dass ich noch unterwegs bin.
 

Ich würde ihnen zeigen, dass ich mein Bestes gebe.

Ich mich bemühe.

Ich bald da bin.

Ich alles dafür aufbringen werde.
 

Es bricht mir das Herz, getrennt von ihnen zu sein.

Die Sehnsucht nach ihnen ist so unendlich groß.
 


 

Ich sehe sie vor mir.

Ihre strahlenden Gesichter.

Ihr lautes, helles, glückliches Lachen.
 

Ich lege meine Hand zürück auf meine Knie.

Vergrabe meinen Kopf noch mehr.

Keiner soll mich so sehen.
 


 

Alle Tränen, die sich in mir aufgestaut haben, suchen sich einen Weg nach draußen.

In dieser kurzen Zeit, in der ich hier still sitze, fällt auf einmal alle Last auf mich hinab.

Alle Emotionen, die ich hinunterschlucken musste.

Sie alle treten nun aus mir hervor.

In einem Moment, in dem ich so zerbrechlich und schwach scheine.
 


 

All meine vorher genannten Worte,

die mich stärken sollten,

verlieren an Wert.
 

Die Tränen fließen immer mehr.

Mein Schluchtzen wird immer lauter.

Mein Zittern verschwindet.

Mein Körper hört auf mir zu gehorchen.
 


 


 

Auf einmal spüre ich zwei warme starke Hände.

Ruckartig richten sie mich auf.

Drehen mich um.

Ziehen mich in eine Umarmung.
 


 

Mir geht alles zu schnell.

Ich möchte schreien.

Doch ein Gefühl in mir unterdrückt diesen Reflex.

Ein stummer Laut tritt aus meinem trockenen Mund hervor, bevor mein Kopf an einer, mir bekannten Brust landet.

Meine Beine wollen nachgeben.

Doch ich kann mich dazu zwingen, stehen zu bleiben.

Abzuwarten.

Meinen Rücken läuft es eiskalt herunter.
 


 

Statt zwei Händen spüre ich nun zwei Arme.

Einen Körper.

Der mich umarmt.
 

Diese Umarmung gibt mir Stärke.
 

Es ist ein warmer Körper.

Meine Augen sind weit aufgerissen.

Mein Atem geht schnell.

Zu schnell.

Mein Herz schlägt wie wild.
 


 

Ich fürchte mich davor, hochzuschauen.

Blickkontakt mit meinem Gegenüber zu suchen.
 

Meine Furcht entweicht, als die Umarmung der Person fester wird.

Ein Gefühl in mir aufsteigt.

Ich meinen Kopf an die Brust meines Gegenübers lehne.
 

Ich fühle mich geborgen.

Es kommt mir alles bekannt vor.

Spüre den Geruch der Person, die mich umarmt.
 

Und mein Atem hält an.
 

Mir wird klar, wer mich umarmt.
 


 

Prompt lehne ich mich an die Person.

Anscheinend hat sie keine Widersprüche einzuwenden.

Ich schlinge meine Arme um die Person.

Klammere mich regelrecht an sie.

Möchte sie nicht mehr loslassen.
 

Atme nun wieder normal.
 

Nehme zum ersten mal wahr, wo ich bin.

Ich neige meinen Kopf zur Seite.

Sehe eine Klippe.
 

Ich war am Strand.

An einem verlassenen Strand einer Insel.

Kann auf das Meer blicken.
 

Mein geliebtes Meer.
 

Liebe diesen Anblick.

Der immernoch starke, nicht aufhörende Regen vergoldet diesen Moment.

Verleiht ihm eine Magie.

Ich kann mich nicht sattsehen.
 

Wie vernebelt kamen mir die letzten Stunden vor.
 

Ich schmunzle.

Habe ich doch wieder keine Ahnung, wie lange ich dort saß.
 

Ich wende meinen Blick widerwillig von der Umgebung ab.

Habe Mut gefasst, mein Gegenüber anzublicken.

Langsam und beachtsam lenke ich meinen Blick nach oben.
 

Mein Blick wird von einzelnen Regentropfen gestreift.

Zwanghaft muss ich ein wenig blinzeln.

Ich steige auf meine Zehenspitzen,

um mit meinem Gegenüber auf Augenhöhe zu sein.

Doch dann habe ich ein klares Bild vor mir.
 

Ein Bild einer genauso nassen Peson.

Ein Bild einer Person, die ich kenne.

Die ich so sehnsuchtsvoll vermisst habe.
 


 

Ich schlinge meine Arme um seinen Hals.

Merke, dass meine Tränen immer mehr werden.
 

Lächle.

Ich lächle.

Ich lächle, weil ich ihn wiederhabe.

Den, an den ich gerade noch gedacht habe.
 

Meinen Käptn.
 


 

Ich spreche seinen Namen leise aus.

Es ist ein Flüstern.

Merke, dass meine Stimme grausam krächts.

Probiere es trotzdem.

Bewältige es stolz.
 

Seine tiefschwarzen, wunderschönen Augen strahlen.

Ich verfolge sein typisches Grinsen mit meinem Blick.
 

Hebe sanft einen Finger an und streiche mit ihm

an seiner Wange entlang.

Nur um sicherzustellen, dass ich nicht träume.
 

Doch ich kann auf einer Haut entlangfahren.

Eine warmen, nassen Haut.

Wie aus Gummi.

Spüre seinen markanten Strohhut.

Fühle seine rabenschwarzen verwuschelten, strubbeligen Haare.
 

Ich kann meine Gefühle kaum beschreiben.

Es ist schwer.

Unbegreiflich.

Es ist alles überwältigend.
 

Ich blicke ihn verträumt an, doch insgeheim bin ich verwirrt.
 

Ich streiche mit meinem Figer einzelne nasse Haarsträhnen aus seinem Gesicht.

Bin wie vernebelt.

Wie in Trance.

Meine Augen folgen nur meinem Finger.

Vergessen sind die Tränen, die immernoch fließen.
 

Auf einmal spüre ich seine Hand auf meinem Finger.

Ich schaue ihm wieder in die Augen.

Sehe, dass sein Grinsen verschwunden ist.
 

Sein Blick verrät mir, dass ich aufhören soll.

Es irritiert mich.
 

Ich senke meinen Finger wieder.

Umklammere mit meinen beiden Händen

wieder seinen Hals.

Sinke wieder auf meine Fußsolen.
 

Vergrabe mein Gesicht an seiner Schulter.

Weine.

Meine Augen sind warscheinlich schon geschwollen und rot.

Aber das ist mir egal.
 


 

~
 

Es gibt Momente im Leben, die man nicht beschreiben kann. Es fehlen die passenden Worte, die in ein karges Bild leben einhauchen. Die wirklich sagen können, was in einem vorgeht, wie man sich fühlt, was für eine gewaltsame Bedeutung Gesten haben können.

Genauso einer ist dieser.

Zwei junge Menschen stehen eng umschlungen an einem Strand.

Es ist Nacht.

Es Regnet.

Fast schon als Gewitter wahrzunehmen.

Durch die schwarze Wolkendecke am Himmel drängt sich der Mond.

Man kann ihn bemerken.

Unauffällig.

Er verziert diesen Moment.

Vergoldet die Magie dieser Szene.

Ganz unbewusst.

Es überkommt einem das Gefühl, dass die beide sich schon lange kennen.

Gegenseitig vertrauen.

Sich gegenseitig stärken.

Unterstützen.

Sie weint und er hält sie fest.

Zeigt ihr, dass es in Ordnung ist, Schwäche zu zeigen.

Das man das darf.

Das ER für SIE da ist.

Sie nimmt diese Geste dankbar in Anspruch.

Beide genießen es.

Ohne diese Momente, wäre das Leben nichts besonderes.
 

~


 

Auf einmal spüre ich nun seine Hand an meinem Kinn.

Sie hat meine Hüfte verlassen.

Mit einem leichten Druck, hebt diese Hand meinen Kopf an.

Ich lasse es geschehen.

Wehre mich nicht.
 

Auf einmal spüre ich zwei warme Lippen auf meinen.
 

Überrascht reiße ich meine Augen auf.

Muss mir aber nach kurzer Zeit eingestehen, dass ich diesen Moment genieße.

Schließe meine wieder Augen ganz.

Genieße den Moment, das Gefühl.

Merke, dass seine Hand wieder an meine Hüfte wandert.

Mich enger an ihn zieht.
 

Ich lasse alles zu.

Ein Rotschimmer ziert mein Gesicht.

Meine Tränen hören auf zu fließen.

Das Zittern ist verschwunden.

Meinen Körper durchfließt Wärme.
 

Nach einiger Zeit lösen wir uns voneinander.

Ich lasse meine Augen geschlossen.

Merke dass er, mit seinem Kopf an mein Ohr rückt.
 

Er küsst mich auf meine Wange.
 

"Du darfst niemals aufgeben.NIEMALS.Du musst kämpfen, egal wie schwer es ist, probiere es. Alles wird gut, das verspreche ich Dir, Nami"
 

Er macht eine kurze Pause.

So als ob es ihm schwer fällt, diese Worte über die Lippen zu bringen.
 

"Mach Dich auf den Weg, es wird Zeit, glaub mir"
 

Verwundert, über seine Worte, öffne ich meine Augen.
 

Ich merke, dass er verschwunden ist.
 

Meine Beine geben nach.

Ich sacke wieder auf den Boden.
 


 

Es war alles eine Illusion.

Eine täuschend echte.

Wunderschöne.

Illusion.
 

Ich starre auf den Boden.

Suche die Umgebung mit meinem Blick ab.

Muss feststellen, dass Luffy verschwunden ist.
 

Ich taste meine Lippen ab.

Kann seine noch spüren.

Das Kribbeln und die Wärme, die er hinterlassen hat.
 

Ich fasse unter mein Shirt.

Zupfe an meinem BH herrum.

Fische etwas mit meinen Fingerspitzen herraus.

Umklammere diesen Gegenstand fest.

Halte ihn in meiner geballten Faust.

Hebe meine Faust vor meine Augen.
 

Öffne meine Hand vorsichtig.

Sehe den größten Besitz, den ich momentan bei mir trage.

Meine Vivre~Card.
 

Von diesem Besitz hängt alles ab.
 

Sie deutet nach Osten.
 

Und auf einmal verspüre ich ein unglaublich angenehmes Gefühl.

Hoffnung.

Mein Körper durchströmt Mut.
 

Luffy hat recht.
 

Was bringt es mir, hier zu sitzen.

Zeit zu verplämpern.

Zu weinen?

Ich muss stark sein.

Mich zusammenreißen.
 

Ich werde mein Ziel erreichen.

Ich blicke Richtung Himmel.
 

Sehe eine schwarze Wolkendecke.

Es donnert.

Auf einmal wird es hell.

Ein Blitz.

Er schlägt auf der Meeresoberfläche ein.

Ich sehe es als ein Zeichen.
 

Ich balle meine Fast erneut.

Spüre Entschlossenheit.
 

Ich werde es schaffen.

Schaffen zum Sabaody Archipel zu gelangen.

Meine Freunde in den Arm zu nehmen.

Meine Träume zu erreichen.

Luffy meine Gefühle zu offenbaren.
 

Ich stehe auf.

Drehe mich noch einmal um.

Klopfe den nassen Sand von meiner Kleidung.
 

Fange an zu rennen.

Schnell.

Mein Herz klopft wild.

Ich verstaue die Vivre-Card wieder an meinem BH.
 

Ich laufe ins Ungewisse.

Um mein Ziel zu erreichen.
 


 

_____________________________________________________________________
 

Vielen Dank fürs lesen

Falls ihr Kritik habt, nehme ich sie gerne an

Ich freue mich über jeden Kommentar <3
 

*verbeug* Junpei



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dassy
2015-05-17T11:40:10+00:00 17.05.2015 13:40
Wow *-*
Von:  FallingStarli
2012-03-10T14:59:08+00:00 10.03.2012 15:59
Eine wirklich wunderschöne FF :)) mach weiter so! Und bitte,bitte mehr davon ;)
Von:  Easylein
2010-09-14T09:30:12+00:00 14.09.2010 11:30
Hi!

Der OS gefällt mir sehr, sehr gut ^-^ Das passt sehr zur momentanen Situation im Manga trotz Pause ^^
Ich fand das super geschrieben, hast du seehr emotional vermittelt.

Hau rein und mach auuch in zukunft so weiter

Vlg Easy
Von:  Coronet
2010-09-03T19:12:22+00:00 03.09.2010 21:12
Wow... deine ff ist super! Du bringst das gefühl echt in jedem wort rüber. Man geht mit den Charakteren total mit.
Genial!
*fav*
Von: abgemeldet
2010-08-22T09:45:34+00:00 22.08.2010 11:45
Hey. =)
Also Kritik habe ich nicht an dich zu verteilen, außer vielleicht ein oder zwei kleine Satzzeichenfehler, aber wem passiert das nicht? ;)
Deinen OS im Gesamteindruck fande ich sehr bewegend. Du hast Namis Hilflosigkeit im ersteb Teil sehr gut rübergebracht. Am liebsten hätte man sich direkt neben sie gestetzt und getröstet. :) Der zweite Part, in der ihr Ruffy erscheint, war dann wieder sehr hoffnungsvoll. Man hat gespürt, wie erleichtert sie war und wie froh sie doch war endlich wieder bei jemandem schwach sein zu dürfen. Diese Szene hat ihr Kraft gegeben und man hat nicht gemerkt, dass es nur eine Illusion war, bis Ruffy zu sprechen angefangen hat. Der dritte und letzte Part hat nun ihre Entwiclung vollendet: Sie hat neuen Mut und auch wieder Kraft alles zu bewältige. Das gibt doch Hoffnung, dass sie es auch schaffen wird. =)
Bin sehr begeistert von dieser Entwicklung, die du so toll beschrieben hast und hoffe, dass du dieses Talent nicht verkommen lässt und mal wieder etwas schreibst. Wir sind doch alle LuNa-Fans. ~ =)
Bis dahin, ganz liebe Grüße & viel Erfolg.
Von:  Aliina-chan
2010-08-08T17:49:42+00:00 08.08.2010 19:49
sooo jetzt kom ich auch ENDLICH dazu dir ein kommi zu geben !!

Die OS war richtig toll ! *___*
Total süß aber zu gleich total traurig !
Du hast Namis Gefühle total gut beschrieben !
Das muss man die lassen !
Und dein Schreibstil mag ich auch total gerne! *__*
Lg
alina
Von:  NaxLu
2010-08-08T12:08:45+00:00 08.08.2010 14:08
Jaa schöön jaa schreib
weitere Os mit denn Beiden
Süßeeen ;)

LG NaxLu
Von:  MapleLeaf
2010-08-08T01:09:33+00:00 08.08.2010 03:09
Ui, wie schöön *___* Auch wenn Luffy leider nicht echt war. Total schön geschrieben,ich kann mich den anderen nur anschließen. Weiter so!
LG
Von:  xnananko
2010-08-07T09:33:06+00:00 07.08.2010 11:33
wie schön und traurig zu gleich.<3 wirklich gut geschreben =)
lg SweetMaus15
Von:  MarySae
2010-05-09T17:53:00+00:00 09.05.2010 19:53
Wow, cooler OS!
Die arme Nami >_<
Ich hatte geahnt, dass Ruffy nicht echt war...
Schade eigentlich...
Der OS ist echt klasse geschrieben!
Ich mag es, dass du die Sätze so kurz gehalten hast!
Das bringt die Stimmung total gut rüber!
Gefällt mir sehr ^^
LG; Lina :3


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