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Feuerfürst

~ Der Mythos der Ewiglebenden ~
von

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~* Chapter I *~

Es war Abend, kurz nach Sonnenuntergang. Die Nacht streckte ihre dunklen, kühlen Finger über das Land aus. Sterne erschienen am Himmelszelt und der Mond zog als scharfe, weiße Sichel seine Bahn.

Überall in der Stadt wurden Fackeln und Kohlepfannen entzündet, tauchten Geschäfte, Wege, die ganze Schlucht in ihr schummriges Licht. Dar’khar, Juwel der Wüste, wurde sie genannt. Eine Hochburg an Leben, Wissen und Handel inmitten den todbringenden endlosen Sanden. Am Tage nur eine unförmige Gestalt aus schwarzem Stein, unscheinbar, trostlos, doch bei Nacht ein glimmernder, pulsierender Ort, sichtbar bis zum Horizont.
 

Leise knisterte der Feuerkorb, spendete angenehmes Licht und wohlige Wärme in den kalten Wüstennächten. Vom Feuerschein erhellt, tanzten leuchtende Schatten über die blanken Felswände.

Abseits der Hauptwege hatten sie sich getroffen, den Massen an Händlern, Reisenden und Anwohnern aus dem Wege gehend.

Zwei Gestalten standen sich gegenüber. Eingemummt in ihre langen, dunklen Gewänder, die Gesichter tief im Schatten der Kapuzen verborgen. Es wurden nie viele Worte gemacht. Zufälle, Umwege und Schicksal hatten sie eines Tages zusammengeführt. Sie und einen, der noch fehlte, immer als letzter kam, meist als erster ging und wegen dem sie sich überhaupt trafen.

Immer wieder wurden verstohlene Blicke in alle Richtungen geworfen, sichergehend, dass sie auch alleine waren. Die Hauptwege waren in Sichtweite mit ihren Massen an Menschen, damit aber auch die Patrouillen der Stadtwache. In letzter Zeit kursierten zu viele Gerüchte über finstere Geschäfte, die Wache patrouillierte öfter, immer mindestens zu dritt, ausgerüstet mit ihren schweren Kettenpanzern und blankem Stahl. Mehr Verdächtige als sonst wurden festgenommen, wenn auch viele von jenen kurze Zeit später wieder freigelassen. Den zahlreichen Informanten der Stadt konnte man entnehmen, der Fürst selbst hätte den Befehl dazu gegeben, als wäre er auf der Suche nach bestimmten Informationen. Worüber, das wusste niemand. Es war allgemein bekannt, dass der Herr der Wüstenreiche sehr wohl wusste, was sich in seinen Landen tat.

„Er lässt sich Zeit.“ Ungeduldig und nervös trommelte er mit den Füßen. „Sonst ist er früher hier.“ Die Kapuze bewegte sich, währen er immer wieder Blicke zu den Hauptwegen warf.

Im Schatten des Feuerscheins erschien lautlos eine Gestalt, weiche Stiefelsohlen erzeugten ein kaum hörbares Geräusch auf dem Fels. Wie die anderen trug sie ein langes, dunkles Gewand, das Gesicht im Schatten verborgen. Stets stellte sie sich auch so, dass der Großteil der ganzen Person ebenfalls im tanzenden Schatten des Feuers lag. Den anderen war es unmöglich zu sagen, wie groß die Person war, ob männlich oder weiblich, alt oder jung.

„Verzeiht bitte.“, erklang die wohl vertraute, ruhige Stimme. „Ich wurde aufgehalten.“

Ein erleichtertes Aufatmen war zu hören.

„Beenden wir das hier schnell wieder.“, drängte die kleinste der Anwesenden. „Wenn ich zu spät zurück bin, wird es unangenehme Fragen geben.“ Fordernd streckte er eine Hand gen den Neuankömmling. Ein kleines, unförmiges, in Stoff gewickelte Päckchen wechselte gegen einen Beutel mit klimpernden Münzen den Besitzer. Schnell verschwand die Beute unter dem Gewand und war die Person dazu mit eiligen Schritten fort.
 

Die größere der beiden verbleibenden Personen hob den Kopf etwas. Anders als sonst war der Klang der Stimme. Nach wie vor leise und klar, doch etwas brüchiges hatte sich eingeschlichen, sie wirkte gehetzt. Mussten sie nun mehr aufpassen, als ohnehin? War ihnen jemand auf die Schliche gekommen?

Einander kannten sie nicht. Immer wurden die langen Gewänder getragen, als Schutz davor, einmal wieder erkannt zu werden. Dass ihre Treffen gegen das Gesetz waren, wussten sie. Die Strafe dafür sicher nicht gering. Umso mehr waren sich alle darüber im Klaren, welches Glück sie bisher hatten. Vielleicht ging ihr Glück nun dem Ende entgegen.

Genauso schnell wechselte das nächste Bündel den Besitzer. „Für dich, wie du es gewollt hast.“

Leise erklang das Klirren metallener Stiefel in der Nähe, bedrohlich lauter werdend.

„Wachen.“ Unüberhörbare Furcht schwang in der Stimme des Lieferanten mit. „Verschwinde! Verschwinde und gehe ihn soweit wie möglich aus dem Weg.“ Leicht schubste er den anderen fort, ließ ihm keine Zeit zum Denken oder Fragen, nicht einmal zum Atem holen, ehe er sich in die entgegengesetzte Richtung aufmachte. Genauso schnell und lautlos, wie er gekommen war, verschwand der Lieferant wieder in den Schatten der Nacht.

Verwundert sah der Größere auf die Stelle, wo der andere eben noch gestanden hat. Mit einer bestimmenden Bewegung der Hand löschte er das Feuer, sodass nur noch ein paar schwach glühende Kohlen über blieben. Er wiegte das Paket in den Händen. Es war größer als sonst und viel schwerer. Nicht einmal auf seine Bezahlung hatte der Lieferant gewartet. Was immer ihn in Hektik versetzt hatte, es musste ihm auch Angst bereitet haben.

Gedämpfter Tumult erklang in der Nähe. Wahrscheinlich hatten die Wachen eine der vielen Tavernen erreicht und machten sich nun daran, den Wirt um seine Waren zu erleichtern.

Gefallen nannten sie es, sich kostenfrei bedienen zu lassen. Schweigen über illegale Waren wurde damit erkauft. Doch war es nichts weiter als einfacher Diebstahl, begangen von jenen, die die Stadt schützen sollten. Von einigen Wirten wusste er, dass die Wachen dieses Spiel bereits auf einen Punkt getrieben hatten, an dem die ehrlichen Leute eine Grenze zogen und diese niemanden überschreiten lassen würden.

Auf seinem Rückweg auf den dunklen Wegen der Stadt dachte er über den Lieferanten nach. Solch ein Verhalten war mehr als untypisch für ihn, der sonst so ruhig, so geheimnisvoll war.

Mehr als ein Sonnenzyklus war dahin, seit sie sich zum ersten Mal begegnet waren. Und bis heute war er sich nicht sicher, wer der Lieferant sein könnte. Nur einmal hatte er ihn etwas genauer betrachten können, als das Licht einmal günstig flackerte, als grüne Augen in der Nacht aufblitzten. Doch er war sich irgendwann nicht mehr sicher, ob es nur eine Täuschung gewesen war. Solange sie einander auf Verschwiegenheit vertrauen konnten, würde er auch nicht wissen wollen, wer die anderen waren. Entdeckt zu werden, würde für sie alle den Tod bedeuten.

Einem Wachtrupp ausweichend kam er im Hause seines Meisters an. Beim nächsten Mal würde er nachfragen. Kennen mochte er ihn nicht, doch halfen sie sich immerhin gegenseitig seit geraumer Zeit, da könnte er auch einmal seine Hilfe anbieten. Doch erst galt es, auf ein Wiedersehen zu warten.

Er verstaute das Päckchen sicher im vorgesehen Versteck und zog sich dann in die Umarmung der Nacht zurück.
 

Unruhig lief sie auf und ab, warf immer wieder einen Blick aus dem Fenster auf die erwachende Stadt. Die Wege füllten sich mit verschwommenen Schemen, mitunter konnte man vor den erleuchteten Fenstern das aufblitzen prächtiger Roben sehen.

Sie strich sich eine Strähne des langen schwarzen, bereits zu Teilen ergrauten, Haares hinter das Ohr. Eine Geste, wie sie sie immer vollzog, wenn sie nachdachte, ohne wirklich zu wissen, worüber. In der anderen Hand hielt sie einen Brief, Grund für einen langen Tag, für ihre Unruhe und unzählige Gespräche, die noch geführt werden mussten. Im Glas des Fensters sah sie sich selbst. Einst galt sie als eine der schönsten Frauen der Stadt, war um ihr Gesicht und ihre Figur angebetet und beneidet worden. Mittlerweile waren ihre besten Jahre vorüber gezogen, diverse kleine Fältchen zeigten sich um Augen und Mund, ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften, aber nicht unattraktiv. Ihr ganzes Leben hatte sie gearbeitet, war eine tüchtige Frau gewesen, hatte ein überaus profitables Unternehmen aufgezogen. Dafür hatte sie auf Ehe und Kinder verzichtet. Mitunter reute es ihr, nicht ein wenig freier gewesen zu sein. Andererseits konnte sie mehr Reichtum als viele andere in der Stadt vorweisen, sich alles leisten, was ihr Herz begehrte.

Sie schüttelte den Kopf, atmete einige Male tief durch, rief sich selbst zur Ordnung. Derart besorgt auszusehen war nicht angemessen, sie war eine Geschäftsfrau und hatte stets ihre Haltung zu wahren.

Ein weiter Blick zog durch den Raum. Es war ein Besprechungszimmer im Palast des Fürsten, üppig mit einem dicken Teppich, Gemälden und einem kleinen Tisch mit zwei elegant geschwungenen Stühlen. Wie überall im Palast dominierten Rot und Gold das Bild, ebenso wie der leicht zu erkennende Protz, mit dem alle Räume eingerichtet waren. Alles wirkte eine Spur übertrieben ausgewählt. Der Teppich war dick und flauschig, hellrot mit Goldfäden durchzogen. Alle Gemälde, Abbilder ferner Landschaften oder bedeutender Personen, wirkten ein wenig zu Groß für den Raum. Der kleine Besprechungstisch und die Stühle waren aus schlichtem Holz, jedoch mit einigen bunten Edelsteinen verziert, der ihren Wert schier unbezahlbar erschienen ließ. Sie kannte diese Räume seit Jahren und wusste, dass sie weniger dafür gedacht waren, einen Besucher zu beeindrucken, eher ihn einzuschüchtern. Jeder Winkel des Palastes, von den steinernen Böden bis zu den gewölbten Decken, von den Kohlepfannen bis zu den Kronleuchtern, machte deutlich, wer hier die Macht besaß. Nicht zuletzt dadurch, dass in den Kohlepfannen zwar das Flammengut vorhanden war, jedoch niemals jemand kam, etwas nachzulegen. Tag für Tag brannten die immerwährenden Flammen, nur durch einen Willen.

Leise klopfte es an die Tür. Sie straffte sich, strich ihr Kleid glatt und rief sich zur Ruhe. Sie war erfahren, klug, berechnend und hatte schon andere Hürden gemeistert, diese würde nur eine weitere werden.

Lächelnd trat er ein, wie immer. Seine dunkle Haut schimmerte im Schein des Feuers. Gekleidet in eine schlichte, schwarze Tunika, unter der sich die Muskeln an Brust, Bauch und Armen abzeichneten. Die passende Hose spannte leicht über die massiven Oberschenkel. Zwei Reihen gerader, schneeweißer Zähne blitzten aus dem Lächeln heraus. Selten standen Sorgenfalten auf seinem Gesicht. Dieses Gesicht mit den sanften, zeitlosen Zügen. Wie gern sah sie es und diese warmen, dunkelbraunen Augen. Oftmals spiegelten sich die Fackeln der Wände in ihnen und ließen die Iren flammend erscheinen. Nie änderte es sich. Zuerst hatte sie es vor über fünfzig Jahren erblickt und es hatte sich nicht eine Spur verändert.

„Seid mir gegrüßt, Ira.“, erklang seine volltönende, tiefe, warme Stimme. „Was verschafft mir die Ehre Eurer Anwesenheit?“

Gerade hatte sie sich noch ausgemalt, welchen prachtvollen Anblick der Feuerfürst in seinem Gewand bot, als sie sich wieder auf das Hier und Jetzt besann.

„Das hier.“, sagte sie ohne umschweife und hielt ihm den Brief hin. „Meine elfischen Handelspartner haben ihre Aufträge mit meinem Haus aufgehoben, plötzlich und ohne Begründung.“

Mit sicherer Hand nahm er das Pergament entgegen.

„Bitte, Ira, setzt Euch doch.“, sprach er, während er ihr einen Stuhl am Tisch anbot und sich selbst gegenübersetzte. Aus der bereitgestellten Karaffe goss er großzügig das kühle Wasser in zwei steinerne Krüge, ehe seine Augen über die filigrane Handschrift des Briefes flogen.

Eine leichte Denkfalte zeigte sich auf der Stirn, während seine Besucherin fortfuhr. „Die Geschäfte liefen wunderbar, besser, als wir es jemals erhofft hatten. Jahre hat es gekostet, einen Außenposten an der Küste Anseas zu finden, der mit uns handeln möchte.“ Der Krug in ihrer Hand schwankte bedrohlich von einer Seite zur anderen und er war sich sicher, dass er bald seinen Weg auf den Teppich finden würde. Sie fuhr weiter über die zu befürchtenden Einbrüche im Einkommen her und darüber, welche Waren in der Stadt knapp werden würden, ehe ein neuer Handelspartner gefunden werden könnte.

Der Feuerfürst indes las den Brief zu Ende und überflog ihn ein zweites und drittes Mal. Nein er konnte keinen Hinweis darauf finden, ob der Außenposten eigenständig gehandelt hat oder ob der Befehl für das Beenden der Handelsbeziehung von jemand anderem kam. Wie es schien, hatte der Posten plötzlich das Interesse verloren.

„Ira, sagt mir bitte, welche Gründe könnte es geben, dass diese Beziehungen beendet werden könnte? Ein neuer, besserer Handelspartner vielleicht?“

In ihren ausufernden Bewegungen innehaltend, sah sie ihn mit einem Blick aus Ungläubigkeit und Überraschung an. „Ein anderes Handelsbündnis?“ Sie zog die Augenbrauen hoch. „Vollkommen ausgeschlossen. Entlang der ganzen Küste gibt es nur Fischerdorfe und selbst die größten unter ihnen könnten nur mit minderwertigen Tonwaren oder geringen Mengen an Fisch handeln. Wir haben alle Dörfer an der Küste aufgezeichnet und sie werden regelmäßig angefahren, jede Veränderung dieser Größe hätten wir mitbekommen.“

Alles entlang der Küste., dachte sich der Fürst. Doch nicht nur an der Küste gibt es mögliche Handelspartner. Kurz schien er zu überlegen, dann wandte er sich wieder an seine Besucherin. „Ich werde die Angelegenheit prüfen und Euch zu gegebener Zeit einen Boten schicken. Wie es scheint, werdet Ihr vorerst mit Euren Waren haushalten müssen. Wenn möglich, sucht den Kontakt zu Euren Handelspartnern, vielleicht könnt Ihr doch noch einen Weg finden.“ Mit einem nachdenklichen Blick sah er sie an und lächelte dann. „Aber sicher brauche ich einer erfahrenen Geschäftsfrau wie Euch nicht zu sagen, wie sie ihr Unternehmen führen soll.“

Ihre gebräunte Haut bekam einen rötlichen Ton, sie lächelte leicht.

„In der Zwischenzeit jedoch bitte ich Euch, diese Angelegenheit unter Verschluss zu halten. Wir wollen den anderen Handelshäusern nicht die Möglichkeit geben, Euch angreifbar erscheinen zu lassen.“

„Natürlich, wir Ihr wünscht, mein Fürst.“

Er erhob sich, hielt ihr die Hand hin, beim Aufstehen behilflich zu sein.

„Und nun, Handelsfürstin Adena, hinaus mit Euch in die Nacht. Betrachtet diese Umstände als eine Art kurzfristiger Freizeit. Auch wenn es euch schwerfallen dürfte.“ Weiterhin lächelnd verbeugte er sich vor ihr und rief nach einem Bediensteten, sie aus dem Palast zu geleiten. Den Brief in der Hand haltend sah er ihnen nach, bis sie aus seinem Sichtfeld verschwanden. Ein letzter Blick auf den Brief, ehe auch er davon ging.
 

Er zog seine Hose an, warf sich das dünne Lederhemd über. Ein Rascheln ließ ihn lächelnd zurück blicken. In dem großen Bett rekelte sich seine Leidenschaft der Nacht. Zumindest würde sie das glauben, wie all die anderen, die er gelegentlich besuchte. Mit Beginn der Nacht kam er, noch vor der Morgendämmerung ging er, so waren die Vereinbarungen. Er begrüßte diesen Umstand, da nicht alle seiner nächtlichen Aktionen Schönheiten waren. Zumeist waren es Frauen mittleren Alters, die sich mit Gold holten, was ihre Gatten ihnen nicht geben konnten. Flink zog er die Stiefel über und verließ das Schlafgemach. Auf dem Weg hinaus begegnete er niemandem, wie immer. Angestellte, Bedienstete, sie verschlossen die Augen, gingen aus dem Weg, sie wollten nicht wissen, was in den Gemächern ihrer Herren vorging. Und dennoch gab es auf den Straßen und Wegen der Stadt genug Gerüchte über jene Wohlhabenden, die sich angeblich den ein oder anderen zusätzlichen Luxus leisteten. Dass er für Gold verkauft wurde, störte ihn nicht mehr. Die ersten Male war er angewidert gewesen, jedoch hatten ihn klare Worte und Taten mehrfach gezeigt, wo sein Platz war und dass er nur zu tun hatte, was ihm aufgetragen wurde. Mit seinen fast zwanzig Sommern hatte er sich in sein Schicksal gefügt, war jedoch fest entschlossen, dies eines Tages zu ändern. Er nahm eine der goldenen Münzen aus dem kleinen Beutel seiner Bezahlung und steckte sie in einen Stiefel. Eines Tages würde er genug haben, sich freikaufen zu können, dann würde er seinem Leben den Rücken kehren. Seinem Leben als Sklave.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sencha
2012-03-16T21:57:01+00:00 16.03.2012 22:57
Okay, da hast du ja viele Charaktere eingeführt ^-^'
Das ist nicht schlecht, ich hoffe bloß, dass ich sie auseinanderhalten kann...
Schön geschrieben, tolle Bilder, einige Sätze hauen einen wirklich um °o°

PS.: Dein Nick gefällt mir^^



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