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Shadows

Zoro
von

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Relapse

Zufrieden ließ er sich von der streichelnden Hand auf seinem Rücken einlullen. Sein Atem beruhigte sich und langsam fing er an, wegzudämmern. „Nicht einschlafen“, drangen die Worte Sanjis an sein Ohr und er spürte, wie dieser ihm vorsichtig in die Seite stupste. Er brummte nur unwillig, nicht bereit, sich zu bewegen und kuschelte sich enger an Sanji.
 

„Komm schon, Marimo“, murmelte Sanji wieder. „Lass uns unsere Klamotten zusammensuchen und zurück. Da kannste meinetwegen den ganzen Tag verpennen.“ Zögerlich öffnete er ein Auge, schielte zu Sanji hoch. Grummelnd löste er sich von seinem Freund und ließ sich rücklings in den Sand fallen, starrte zu den funkelnden Sternen.
 

„Los jetzt“, brummte Sanji. Zoro drehte sein Gesicht zu ihm, sah, wie sich der Blondschopf aufsetzte und suchend nach den Sachen umsah. Liebevoll ließ er seinen Blick über Sanjis Körper schweifen, fand den Moment gerade zu schön, um sich zu bewegen oder ein Wort zu sagen. „Schwing die Hufe, Grünspan, sonst schwing ich sie für dich“, kam es verstimmt von Sanji. Seufzend setzte er sich auf, fuhr sich kurz übers Gesicht, bevor er ganz aufstand und nebenbei Sanjis Hemd aufhob. Auf einen Freiflug musste man es um die Zeit nun nicht mehr anlegen. „Hier“, meinte er und ließ das Hemd auf Sanjis Kopf fallen. Suchend ging er ein paar Schritte und runzelte die Stirn. Irgendwo hier mussten doch seine Hosen sein. So weit weg hatte er sie doch nicht schmeißen können. Langsam näherte er sich dem Wasser, stand nun bis zu den Knöcheln in diesem. „Wenn du schwimmen willst, ich kann dir dabei behilflich sein“, hörte er Sanji hinter sich grinsend brummen. Zoro bückte sich und fischte zwei Kleidungstücke aus dem seichten Wasser. „Heute nicht mehr“, gab er nur kurz zurück und betrachtete seine nasse Hose und Shorts. Überlegte, ob er sie anziehen oder doch lieber so, wie er jetzt war, zurück zum Strandhaus gehen sollte.
 

Während er noch zwischen den zwei Möglichkeiten schwankte, wurden ihm die Sachen aus den Händen genommen. Fragend blickte er Sanji an, sah, wie er seine Kleidungsstücke zu den anderen in seinem Arm packte. Anschließend griff er nach Zoros Hand, zog ihn aus dem Wasser auf den Strand und dann Richtung Strandhaus. Brummend ließ er sich hinterher ziehen, viel zu müde, um zu widersprechen. An ihrem Ziel angekommen, ließ Sanji ihn los und er trottete Richtung Schlafzimmer. Sehnsüchtig glitt sein Blick auf das Bett, doch zögerte er. Er war verschwitzt und hatte überall an seinem Körper Sand kleben. Würde er so in die sauberen Laken kriechen, war ein saftiger Tritt Sanjis garantiert. Seufzend lehnte er seine Stirn an die Tür. Er wollte nur noch schlafen.
 

Er schreckte leicht hoch, als Sanji nach seiner Hand griff. „Na, komm schon“, hörte er, wie von weit weg, Sanjis Worte und folgte diesem ins Bad. Spürte gleich darauf warmes Wasser auf ihn niederprasseln, was ihn ein wenig wacher machte. Langsam streckte er seine Hand nach Sanji aus, welcher soeben auch die Dusche betreten hatte und zog ihn an sich, hauchte einen Kuss auf dessen Lippen. Er griff an Sanji vorbei nach dem Duschgel, ließ ein wenig davon auf seine Hand laufen und verteilte es dann auf der Haut des Blondschopfs. Lächelte diesen dabei liebevoll und ebenso müde an. Begann wohlig zu brummen, als Sanji es ihm gleich tat und ebenfalls anfing, ihn einzuseifen und die Reste ihres kleinen Strandabenteuers zu beseitigen. Sein Lächeln wurde breiter, als sich Sanji an seine Brust kuschelte, die Arme um ihn schlang. Zoro vergrub seine Nase in den nassen blonden Haaren, legte seine Arme um Sanji und schloss zufrieden seufzend die Augen. Es war ihm egal, dass sie beide unter der Dusche standen und das Wasser auf sie herunterfiel. Er war einfach nur müde und alles, was er brauchte, um gut schlafen zu können, hielt er in seinen Armen. Unwillig knurrte er, als Sanji in seinen Armen zu zappeln begann. Merkte, wie ihm leicht mit einem Handtuch über den Rücken und die Haare gerubbelt wurde. „Zoro“, brummte Sanji leise. „Ja, ja“, murmelte Zoro im Halbschlaf zurück, löste sich von Sanji und öffnete seine Augen einen Spalt breit. Er nahm Sanji das Handtuch aus den Händen und machte sich auf den Weg zum Schlafzimmer, trocknete sich unterwegs halbwegs ab. Das Handtuch ließ er vor dem Bett einfach zu Boden fallen und sich gleich darauf aufs Bett, kuschelte sich in sein Kopfkissen und schloss die Augen. Murrend nahm er den schmalen Körper zur Kenntnis, der sich an ihn kuschelte und schlang seine Arme um Sanji, zog ihn näher an sich. Glücklich, befriedigt und mit sich und der Welt restlos zufrieden, glitt er ins Land der Träume und hatte nicht vor, so schnell wieder aufzuwachen.
 


 

Murrend nahm Zoro die leichten Bewegungen neben sich wahr. Er wollte gerade Sanji wieder näher an sich ziehen, als sich dieser komplett von ihm löste und mit einem Satz aus dem Bett verschwand. Verwirrt, hatte der Schlaf ihn doch immer noch fest im Griff, schlug er die Augen auf. Kniff sie gleich darauf aber wieder zusammen, als eine Tür krachend ins Schloss fiel. Knurrend richtete er sich auf, wollte gerade seinen Freund zusammenstauchen, was das denn sollte, als er die eindeutigen Geräusche aus dem Bad hörte. Seufzend rieb er sich übers Gesicht und fuhr sich durch die kurzen, grünen Haare. Er schwang seine Beine über die Bettkante und tapste zum Bad. Leise öffnete er die Tür und sein schlechtes Gewissen nahm noch zu, als er das Häufchen Elend auf dem kalten Fliesenboden sitzen sah. Zitternd und leichenblass. Wortlos griff er einen Waschlappen, machte diesen etwas nass und reichte ihn Sanji. Anschließend füllte er einen Becher mit Wasser und hielt diesen ebenfalls dem Blondschopf hin.
 

Doch kaum, dass Sanji den Waschlappen gegriffen hatte, fiel er auch schon Richtung Boden. Zoro sah, wie der Blondschopf mühsam den Kopf hob. In seinem Blick lag Verzweiflung und ein Flehen, er schaute Zoro an und doch auch an ihm vorbei. Zoro stellte den Becher mit Wasser ab, ging zurück ins Schlafzimmer und holte ein Handtuch, da Sanji unbekleidet auf dem Boden saß. Wieder zurück im Bad, hob er seinen Freund vorsichtig hoch, setzte ihn auf dem Toilettendeckel ab und schlang das Handtuch um die zitternde Gestalt. Anschließend wusch er ihm vorsichtig mit dem Lappen das Gesicht ab und bot ihm schlussendlich wieder den Becher Wasser an. Sah ihn fragend an.
 

Mit zitternden Fingern griff Sanji danach, umklammerte den Becher mit beiden Händen und trank einen kleinen Schluck Wasser, bevor auch dieser zu Boden fiel. Den Inhalt auf diesem verteilte. „Scheiße“, fluchte Sanji. „Nicht schlimm. Ich mach das nachher weg“, murmelte Zoro, hob den Becher auf und füllte ihn erneut mit Wasser. „Willst du noch einen Schluck?“ fragte er, führte den Becher an die Lippen seines Freundes und legte unterstützend eine Hand an dessen Hinterkopf. Mitleidig und voller Sorgen huschten seine Augen über Sanji.
 

Sanji antwortete mit einem leichten Kopfschütteln. „Zoro“, kam es schwach von ihm und gleich darauf sackte der Blondschopf kraftlos gegen ihn. Er ließ den Becher fallen und schloss seine Arme um Sanji. Behutsam hob er seinen Freund auf die Arme, trug ihn zurück ins Bett und schob ihn unter die warme Decke, stopfte diese rechts und links um ihn fest. Sacht strich er noch störende Haarsträhnen aus dessen Gesicht und marschierte anschließend zurück ins Bad. Schnell wischte er die kleine Überschwemmung auf und ging wieder ins Schlafzimmer. Vorsichtig legte er sich neben Sanji ins Bett und strich leicht mit seinen Finger über dessen Wange. Er wollte ihn nicht wecken, hoffte allerdings gleichzeitig, dass dieser bald wieder aufwachen würde.
 

Eine ganze Weile war es still. Dann sah Zoro, wie sich die blauen Augen mühsam öffneten, ihn müde, fiebrig und erschöpft anschauten. Eine Hand versuchte, sich aus der Decke zu graben, verhedderte sich aber hilflos. Sanji fluchte leise, schloss die Augen wieder und zitterte unter der warmen Decke. Zoro legte sich mit unter die Decke, schlang sacht einen Arm um seinen Freund, darauf bedacht, keinen Druck auf dessen Magen bzw. Bauch auszuüben und zog ihn enger an sich. Gab ihm von seiner Wärme ab. „Es tut mir leid“, nuschelte er leise in den blonden Haaren, wusste nicht, ob Sanji die Worte hörte oder nicht.
 

„Sorry“, kam es leise und stockend von Sanji. „Hab das Wochenende wohl gründlich versiebt.“ Zoro stöhnte auf. Das durfte doch wohl nicht war sein. Sanji war aufgrund des von ihm gekochten Essens krank geworden und gab sich die Schuld dafür? Wie viele Schuldgefühle konnte der Blondschopf noch in Zoro wecken? „Blödmann“, meinte er mit zärtlichem Unterton. „Wenn hier einer das Wochenende versaut hat, dann ich.“ Sacht hauchte er einen Kuss auf die Stirn des Kranken. Er hörte Sanji aufseufzen, dann leise gemurmelte Worte: „Wenn ich wieder so einen grandiosen Einfall habe, erschlag mich einfach. Gott, mein Kopf.“ Zoro brummelte vor sich hin, verzichtete für den Moment darauf, Sanji darauf hinzuweisen, dass es sein Vorschlag und nicht der des Blondschopfs gewesen war. Er löste sich von Sanji, stand auf und ging in die Küche. Mit der Kanne Tee und den Schmerztabletten kehrte er zu Sanji zurück. „Ich hab hier die Kopfschmerztabletten. Meinst, du behältst die drin?“ Stirnrunzelnd blickte er auf Sanji herab. „Vielleicht sollte ich doch besser den Arzt noch mal anrufen!?“
 

Sanji zuckte mit der Schulter. „Ist dunkel draußen. Wird eh keiner mehr wach sein“, murmelte Sanji nur und griff nach den Tabletten. „Es gibt Notfallärzte. Die kommen auch, wenn der Rest der Bevölkerung schläft“, knurrte Zoro, stand etwas unschlüssig vor dem Bett und schaute Sanji dabei zu, wie er die Tablette mit einem Schluck Tee hinunterspülte. Vielleicht sollte er noch eine Schüssel oder ähnliches holen, falls sich der Magen des Blonden doch dazu entschloss, die Tablette wieder hinauszuwerfen!?
 

„Bäh, kalt“, kam es von Sanji, welcher sich schüttelte und sich anschließend wieder unter der Decke verkroch. „Wir sind auch Bevölkerungsreste“, murrte Sanji in sein Kissen, zitterte wieder unter der Decke. „War das hier schon immer so warm?“ maulte er gleich darauf und strampelte die Decke von sich. Zoro hatte das Bedürfnis, seinen Kopf gegen die Wand zu hauen. Sanji stellte seine Geduld gerade auf eine harte Probe. Wieder mal. Vorsichtig packte er die Decke wieder um Sanjis Körper. „Das ist das Fieber. Und die Decke bleibt da, wo ich sie grad hingepackt hab“, sagte er und bedachte Sanji mit einem mahnenden Blick, als dieser die Decke bereits wieder von sich schieben wollte. „Ich geh kurz den Arzt anrufen. Sei solange artig.“ Er warf seinem Freund einen letzten, sorgenvollen und zugleich warnenden Blick zu. Rasch schlüpfte er in ein paar Hosen und rief den Arzt an, welcher auch versprach, gleich zu kommen. Wie schon so oft an dem vergangenem Tag, setzte er sich wieder auf den Stuhl am Bett, legte seinen Kopf auf diesem ab.
 

Nach der Untersuchung, die ungefähr genauso wie die letzte – nur diesmal mit einem ziemlich grimmig dreinblickenden Blondschopf, der das alles gar nicht toll fand – ablief, begleitete Zoro den Arzt wieder zur Tür. „Er sollte die Diät wirklich die nächsten Tage lang durchziehen und auch nicht aufstehen, sonst kann ich nicht garantieren, dass sich sein Zustand nicht verschlechtert. Es ist mir sowieso schleierhaft, wie es ihm nach so einem üppigen Abendessen noch so gut gehen kann.“ Der Arzt drückte Zoro noch ein paar Tabletten gegen Übelkeit und Erbrechen in die Hand und war dann auch schon in der Nacht verschwunden. Seufzend kehrte Zoro mit den Tabletten zu Sanji zurück.
 

Und blieb amüsiert im Türrahmen stehen. Beobachtete, wie der Blonde versuchte, die Lampe mit seinem Kissen auszuschalten, was allerdings nicht von Erfolg gekrönt war. Fiel es diesem doch nun direkt ins Gesicht zurück. Zoro gluckste leicht und ging zum Bett rüber, nahm das Kissen vom Gesicht seines Freundes und schaute ihn stumm mit fragend hochgezogener Augenbraue an.
 

„Guck woanders hin“, motzte Sanji ihn auch gleich an, drehte sich auf den Bauch und griff sich einfach Zoros Kissen, vergrub sein Gesicht darin. Fest presste Zoro sein Lippen aufeinander, schloss kurz die Augen und schluckte die aufsteigende Wut hinunter. Schweigend legte er sich mit Sanjis Kissen auf seine Hälfte des Bettes und betrachtete seinen Freund. Stellte zufrieden fest, wie die Atemzüge Sanjis ruhiger und tiefer wurden, davon zeugten, dass dieser wieder eingeschlafen war. Sacht zog er Sanjis Decke wieder hoch, legte einen Arm auf dessen Hüfte und schloss mit einem liebevollen Lächeln auf den Lippen die Augen. Solange Sanji schlief, konnte er es ihm gleichtun. Er war sich sicher, sofort aufzuwachen, sollte der Blondschopf sich rühren.
 


 

Vollständig erholt und ausgeschlafen schlug Zoro seine Augen auf und brummelte zufrieden. Er zog den Körper in seinen Armen näher. Doch runzelte er die Stirn, als er die zurück geschlagene Decke sah. „Dieser Sturkopf“, nuschelte Zoro grimmig und deckte Sanji wieder zu, strich ein paar Strähnen aus dessen Gesicht. Ein leichtes Grummeln kam aus seinem Magen. Seufzend löste er sich von Sanji und stand auf.
 

Mit einer neuen Kanne Tee und einem vollbepackten Teller Zwieback und Salzstangen, ging Zoro zurück zum Schlafzimmer. „Du sollst doch zugedeckt bleiben“, knurrte Zoro mit vollem Mund, als er Sanji wieder ohne die Decken auf dessen Körper vorfand. „Schrei nicht so“, kam es, leise murrend, von Sanji zurück. Böse funkelte Zoro das wehleidige Etwas im Bett an. „Ich hab nicht geschrieen“, zischte er leise, stellte die Kanne Tee und den Teller auf dem Nachttisch ab. Ohne auf die Proteste Sanjis zuhören, packte er dessen Decke wieder dahin, wo sie seiner Meinung nach hingehörte. Nämlich auf und um Sanjis Körper. „Hast du doch“, erwiderte Sanji maulend. Zoro schloss resignierend seine Augen, rieb sich die Schläfen. Langsam aber sicher bekam er auch Kopfschmerzen. Er dachte eigentlich, dass er mit einem erwachsenen, volljährigen Mann zusammen war, aber im Moment verhielt sich Sanji schlimmer, als ein Kleinkind. Und allmählich kam sich Zoro wie ein Kindermädchen vor. „Es tut mir leid, wenn es zu laut war. War nicht mit Absicht“, presste er leise zwischen seinen Zähnen hervor. Unterdrückter Zorn schwang in seiner Stimme mit.
 

Ein dumpfes Geräusch und ein Knurren seitens Sanjis ließen ihn die Augen wieder öffnen. Entsetzt riss er diese noch weiter auf, als er die rote Flüssigkeit auf dessen Fingern sah. „Was haste denn jetzt schon wieder angestellt?“ fragte er leise und seine Stimme zitterte leicht. Genau wie seine Hände, die erst Sanjis Hände untersuchten und dann zielsicher dessen Hinterkopf. Ein Fluch verließ seine Lippen, als er die kleine Platzwunde zwischen den rötlich verfärbten Haaren entdeckte. Zoros Herz stellte gerade Rekorde auf. War es beim Anblick des Blutes vor Schreck noch fast stehen geblieben, schlug es jetzt nur umso schneller. Sanji krank zu sehen, machte ihn schon fertig. Und jetzt war dieser auch noch verletzt.
 

„Gar nichts“, murmelte Sanji. Zoro verkniff sich einen weiteren Kommentar und strich einfach nur zärtlich über die unverletzten Stellen des Kopfes, welcher mittlerweile an seiner Schulter lehnte. „Lass den Kopf nach vorn gebeugt. Ich geh kurz nen Waschlappen holen, um die Blutung zu stillen.“ Beim Rausgehen löschte er das Licht im Zimmer, konnte er sich doch gut vorstellen, dass dieses den Kopfschmerzen seines Freundes nicht gut tat. In der Zwischenzeit fiel ja auch genügend Licht durch die Fenster. Mit dem Lappen bewaffnet, kam Zoro zurück, ließ sich auf der Bettkante nieder und drückte den kühlen Waschlappen vorsichtig auf die Wunde. „Geht’s?“ fragte er besorgt. Zoro bekam lediglich ein „Hmm“ zurück, bevor sich Sanjis Arme um seinen Körper schlangen und dieser die Stirn an seiner Brust ablegte. Seufzend glitt Zoro ganz ins Bett, zog den Blondschopf an sich, so dass dieser nun halb auf ihm lag. „Was machst du nur immer für Sachen!?“ murmelte Zoro, strich dabei mit der freien Hand leicht über Sanjis Rücken. Langsam beruhigte Zoro sich wieder, der Herzschlag normalisierte sich und auch sonst wurde er wieder ruhiger. Der Schreck war überwunden, doch die Sorge blieb.
 

Eine Weile lagen sie still da, genossen die Nähe zueinander. Doch richtete sich Sanji auf einmal ein wenig auf, strich sich ein paar Haare aus der Stirn und seufzte. „Wo hast du die scheiß Tabletten hingeschmissen?“ fragte er leise. Zoro runzelte die Stirn, betrachtete das Gesicht seines Freundes mit sorgenvollem Blick. „Welche?“ stellte er dann die Gegenfrage. „Hab von dem Arzt mehrere bekommen.“ „Mehrere? Was denn noch alles für Zeug?“ fragte der Blonde skeptisch nach. „Aber ich meinte die Schmerztabletten.“ Mit kreisenden Bewegungen strich Sanji seine Schläfen entlang. „Irgendwas krampflösendes und welche gegen Übelkeit und Erbrechen“, informierte Zoro, legte den Lappen, welchen er noch immer auf Sanjis Kopfwunde gedrückt hatte, beiseite und suchte nach der richtigen Tablettenpackung. Zusammen mit einer frisch eingegossenen Tasse Tee reichte er diese Sanji. „Wir sollten uns Gedanken machen, wie wir wieder nach Hause kommen“, meinte er nachdenklich. Zoro war sich nicht sicher, ob eine Zugfahrt Sanjis angeschlagenem Magen gut tun würde.
 

„Könnte ja den Alten mal anrufen“, murmelte Sanji. „Gibst du mir zwei daraus?“ Flehend schaute Sanji Zoro an, hielt ihm die Tablettenpackung entgegen. Stirnrunzelnd drehte Zoro die kleine Packung in den Händen. Sanji hatte schon eine genommen. Und jetzt zwei weitere in kürzester Zeit hinterher? Das konnte nicht gut gehen. Zumal der Blonde nichts mehr im Magen hatte. „Du bekommst noch eine. Und die zweite, sobald du eine Kleinigkeit gegessen hast“, bestimmt Zoro dann, drückte eine der weißen Pillen aus der Verpackung und reichte sie Sanji. Die Packung legte er außerhalb Sanjis Reichweite auf den Nachtschrank. „Welchen Alten meinst du?“ fragte er schließlich nach. Im Moment wusste er nicht, worauf der Blonde hinaus wollte, war sein Gehirn doch ausschließlich mit der Sorge um diesen beschäftigt.
 

„Jeff“, antwortete Sanji, nachdem er die Tablette mit einem Schluck Tee hinuntergespült hatte. Widerstrebend griff er dann nach einem Zwieback und knabberte lustlos an einer Ecke herum. Zoro verzog das Gesicht. Er konnte sich nur zu gut vorstellen, was der alte Sack mit ihm anstellte, wenn dieser erfuhr, dass Sanji in seiner Obhut - und durch sein Verschulden - krank geworden war. Das würde ein trittreiches Wiedersehen nach vier Monaten werden. Seufzend fuhr er sich mit den Händen durch Gesicht und Haare und er warf einen Blick auf die Uhr. Früher Nachmittag. „Ist er jetzt im Restaurant oder in seiner Wohnung erreichbar?“ erkundigte sich Zoro ergeben, fiel ihm doch keine Alternative ein. Er stand vom Bett auf, griff nach seinem Handy und blickte Sanji fragend an.
 

„Du weißt, dass er dich mindestens zu Hackfleisch verarbeitet und dich ohne Bezahlung für ein halbes Jahr zur Mithilfe im Baratie verknackt?“ erwiderte Sanji sanft und wollte Zoro das kleine Telefon aus der Hand nehmen. „Der hat jetzt auch ein Handy, also lass mich das machen“, setzte er dann noch hinzu. Zoro warf dem Blondschopf einen bösen Blick zu und hielt das Handy aus dessen Reichweite. „Nix da. Du sollst dich nicht aufregen. Ruh dich aus und gib mir die verdammte Nummer“, murrte Zoro und fügte nuschelnd noch an: „Wenn er mich zu Hackfleisch verarbeitet hat, brauch ich wenigstens nicht mehr im Baratie zu arbeiten. Geht ja dann schlecht.“ Auch wenn er es niemals offen zugeben würde, aber ein wenig machte ihm Sanjis Ziehvater schon Angst.
 

Mit zusammengezogenen Augenbrauen schaute Sanji zu ihm auf. „Wenn du nicht willst, dass ich mich aufrege, dann lass mich anrufen. Du, mit deinem Talent für Worte, schaffst es, dass er dich am Telefon schon fertig macht. Wie willst du denn dann mit ihm auf engstem Raum im Auto sitzen, stundenlang? Davon abgesehen, dass er dich trotz Verarbeitung zu Hackfleisch arbeiten lässt. Gib her, das Teil“, murrte ihm Sanji entgegen. Zoro zog eine Augenbraue in die Höhe, bevor sich sein Blick wieder verfinsterte. „Als Tagesgericht auf der Karte vielleicht“, erwiderte er dann sarkastisch. „Verdammt Sanji, ich bin erwachsen. Ich komm mit Jeff schon klar. Also gib mir die Nummer, leg dich zurück und futtere deinen Zwieback.“ Wütend funkelte er seinen Freund an. Wer war er denn, dass er sich von Sanji bevormunden und eventuell sogar noch beschützen lassen würde?
 

„Ich erinnere mich an das letzte Mal, als du ´mit Jeff klar kamst`“, grinste ihm Sanji entgegen und Zoro rollte nur mit den Augen. Wusste er doch genau, worauf der Blonde anspielte. Sein Kopf begann schon allein bei dem Gedanken daran wieder zu pochen. „Mach doch, was du willst“, meinte er resignierend und ließ das Handy auf das Bett fallen. Er schnappte sich vorsorglich noch die Schachtel Schmerzmittel vom Nachtisch und verschwand angepisst im Bad, um dort einem natürlichem Bedürfnis nachzugehen und seine angespannten Nerven wieder zu beruhigen.
 

Zoro atmete noch ein paar Mal tief durch, bevor er das Bad wieder verließ und zurück ins Schlafzimmer tapste. Dort lehnte er sich an den Türrahmen und ließ seinen sorgenvollen Blick über den Körper seines Freundes wandern. Dieser lag mit geschlossenen Augen im Bett, das Telefon noch in der Hand. „Und?“ fragte er leise, um den Blondschopf nicht zu wecken, falls dieser schlief, allerdings auch noch laut genug, dass Sanji ihn hören konnte. „Wann wird er hier sein?“ Ob Jeff kommen würde, brauchte er nicht zu fragen. Das war für ihn klar. Auch wenn die zwei eine ziemlich eigentümliche Art hatten, miteinander umzugehen, wusste Zoro, dass Jeff jederzeit, ohne darüber nachzudenken, seinem Ziehsohn helfen würde.
 

„In drei Stunden. Kannst ja schon mal mit aufräumen anfangen“, murrte Sanji, kuschelte sich wieder in die Decke. „Hatte ich eh vor“, nuschelte Zoro leise, in seinen nicht vorhandenen Bart. Seufzend ging er rüber zum Bett, strich dem Blondschopf leicht über den Kopf, bevor er sich daran machte, alles, was nicht auf den Nachttisch gehörte, einzusammeln und in die Küche zu bringen. Schnell räumte er alles an die entsprechenden Plätze, holte ihre Sachen vom vergangenen Tag, von dem Geländer der Terrasse und ging zurück ins Schlafzimmer. Er suchte in Sanjis Tasche nach frischen Sachen für ihn und legte diese neben ihn. „Sanji“, wisperte er, strich sacht über dessen Wangen. „Wach auf und zieh dich an.“ Ohne eine Reaktion abzuwarten, drehte er sich um und packte die restlichen Sachen in ihre Taschen und ging zurück in die Küche. Seufzend griff er nach einem Stoffbeutel und verstaute die eingekauften Lebensmittel drin. Die Flasche Sake drehte er einige Sekunden nachdenklich in der Hand. „Ach scheiß drauf“, murmelte er dann, schraubte den Deckel ab und setzte die Flasche an seine Lippen.
 

Genüsslich schloss er die Augen, als die Flüssigkeit seine Kehle hinunter lief und so seinen, zum zerreißen gespannten, Nerven etwas Beruhigung verschaffte. Er könnte sich, ob der Aufregung, die Jeffs baldiges Eintreffen in ihm auslöste, in den Hintern beißen. Nach zwei weiteren, kleinen Schlückchen verschloss er die Flasche wieder und verstaute sie bei den restlichen Lebensmitteln. Aufmerksam schaute er sich nochmals um, nahm dann den Beutel und stellte ihn neben ihren restlichen Sachen ab. Kopfschüttelnd ging er zu Sanji auf die Terrasse. „Bist du lebensmüde?“ fragte er leicht tadelnd und deutete auf die nackten Füße des Blonden. „Nein, aber du scheinbar“, erwiderte Sanji kopfschüttelnd. Zoros Augenbrauen schossen in die Höhe. „Warum?“ fragte er ihn, wusste wirklich nicht, worauf dieser hinaus wollte. „Ich hab ja mittlerweile gelernt, damit umzugehen, wenn du am helllichten Tag schon trinkst. Du hast aber scheinbar vergessen, wie Jeff darauf reagiert“, brummte Sanji zur Antwort. Zoro rollte mit seinen Augen. „War doch nur ein kleiner Schluck“, murrte er dann, ging aber wieder rein und ins Bad, um sich die Zähne zu putzen und damit hoffentlich den verräterischen Geruch loszuwerden.
 

„Jeff ist da!“ drang Sanjis Stimme einige Augenblicke später an sein Ohr und mit einem tiefen Stöhnen packte er das Zahnputzzeug weg. „Also, auf in den Kampf. Mehr, als mir den Kopf abreißen, kann er nicht machen“, murmelte er, verließ das Badezimmer und schnappte sich das Gepäck. „Auf in den Kampf“, brummte Sanji, zog sich seine Schuhe an und ging Jeff, der bereits polternd das Haus betrat, entgegen. Zoro atmete tief durch und folgte seinem blonden Freund. In sicherer Entfernung blieb er stehen, musterte Jeff. „Hi“, brachte er schließlich hervor und straffte die Schultern.
 

Unter dem vernichtenden Blick von Jeff zuckte Zoro innerlich zusammen. Äußerlich war er die Ruhe selbst, erwiderte den Blick, ohne mit der Wimper zu zucken. Er strahlte ein Ruhe und Gelassenheit aus, die er in sich drin nicht spürte. „Was ist denn mit dir passiert?“ fragte Jeff schließlich und ließ seinen Blick musternd über Sanjis Gestalt wandern. „Nichts“, erwiderte dieser brummend und wandte sich zu Zoro um. „Bringst du die Sachen ins Auto?“ Er überlegte einen Augenblick. Es war klar, dass Sanji ihn mit Absicht nach draußen und somit aus der Gefahrenzone schickte. Das passte ihm gar nicht. Er lief nicht einfach so weg, auch wenn er wusste, dass das Ganze hier mit erheblichen Schmerzen für ihn enden konnte. Dennoch nickte er, erinnerte Zoro sich doch daran, dass Sanji sich nicht aufregen sollte. Ein wachsames Auge auf Jeff habend, ging er an den beiden vorbei, nach draußen zum Auto.
 

Zoro verstaute alles sicher im Kofferraum und lehnte sich mit dem Rücken gegen den Wagen, verschränkte die Arme vor der Brust. Er hörte Jeffs Stimme, konnte dessen Worte aber nicht verstehen. Seine Stirn legte sich in Falten, als er zur Eingangstür starrte. Ob es eine so gute Idee gewesen war, Sanji mit seinem Ziehvater allein zu lassen? Die beiden würden sich sicher anschreien und der ganze Stress war bestimmt nicht gut für Sanjis Magen. Er haderte mit sich. Als die Tür klappernd ins Schloss fiel, wurde Zoro aus seinen Gedanken gerissen und ihm eine Entscheidung abgenommen. Der Blick, mit welchem Jeff ihn bedachte, als dieser langsam näher kam und Sanji mit sich zog, ließ ihn schlucken. Der Mann konnte schon extrem angsteinflößend sein. Er stieß sich vom Auto ab und stellte sich gerade hin, schaute Jeff unentwegt in die Augen. „Was hat er dir gesagt?“ fragte er schließlich ruhig. Zoro war sich nicht sicher, ob Sanji dem alten Mann die Wahrheit gesagt hatte und wollte dies auf jeden Fall klarstellen.
 

Jeffs Augen bohrten sich geradezu in ihn. „Dass du gekocht hast. Du bringst sogar Wasser dazu, anzubrennen. Warum kamst du auf die Schnapsidee, kochen zu wollen? Wenn du jemanden umbringen willst, dann such dir gefälligst jemand anderen dafür aus!“ brüllte Jeff ihn an und Zoro zuckte unwillkürlich zusammen, schalt sich selbst für seine Reaktion. „Ich hatte nicht vor, Sanji umzubringen oder dass er davon krank wird. Dass es ihm schlecht geht, tut mir wahnsinnig leid. Wir wissen beide, dass es eine bescheuerte Idee war, aber ändern können wir das Geschehene auch nicht mehr“, rechtfertigte er sich und wusste, dass er sich gerade um Kopf und Kragen redete. Immer noch war er äußerlich die Ruhe in Person, hatte sich soweit im Griff, um dem anderen gegenüber keine weitere Angst – Schwäche – zu zeigen. Er bereute es, dass er die vergangenen drei Stunden nicht noch dazu genutzt hatte, sein Testament zu schreiben. Denn so, wie Jeff ihn anstarrte, würde er mit Sicherheit den Tag nicht überleben.
 

Am Rande bemerkte er, wie Sanji mit den Kopf schüttelte und hinten ins Auto einstieg. Kurz folgte er diesem mit seinen Augen, Besorgnis huschte über sein Gesicht, bevor er sich wieder Jeff zuwandte. „Du hast dem Jungen genug weh getan“, zischte ihm dieser entgegen und deutete mit dem Arm in Richtung des Autos. Bedrohlich blitzen dessen Augen Zoro an und auch die Stimme des Älteren war kälter geworden. Zoros Augen verengten sich zu Schlitzen, er warf wütende Blicke zurück. Er ließ seine Arme sinken, ballte die Hände zu Fäusten. „Was willst du damit sagen?“ zischte er knurrend zurück. „Falls du auf die letzten vier Monate anspielst, daran bin ich nicht allein Schuld. Sanji hatte da auch einen gewaltigen Anteil dran. Und für das Essen habe ich mich bereits bei ihm entschuldigt. Mehrfach sogar!“ Er wusste, dass es ein Fehler war, Jeff anzuknurren, aber alles ließ er sich auch nicht gefallen oder in die Schuhe schieben.
 

„Mit dem Scheiß habe ich nichts zu tun und der interessiert mich auch nicht. Das ist allein euer Problem. Aber ich rate dir, ihm nie wieder Schmerzen zuzufügen, sonst lernst du mich kennen!“ knurrte Jeff, nur mühsam beherrscht, zurück und ließ Zoro einfach stehen. Perplex stand er in der Gegend rum, konnte nicht glauben, dass Jeff ihn einfach so stehen lassen hatte. „Wird das heute noch was?“ drang Jeffs Stimme an sein Ohr. Noch mal ballte er seine Hände zu Fäusten, atmete ein paar Mal tief durch, bevor er sich umdrehte und, dem mittlerweile im Auto sitzenden, Jeff finstere Blicke zuwarf. Ruhig ging er um das Auto herum und stieg hinten ein, setzte sich neben Sanji. Vorsichtig zog er den Blondschopf an sich, bettete dessen Kopf an seiner Schulter. „Willst du eine von den Pillen gegen Übelkeit?“ fragte er leise, strich Sanji sacht über die Wange und ignorierte die Blicke Jeffs. Sanji schüttelte leicht den Kopf. „Ich will nur nach Hause“, murmelte dieser dann leise. „Und wenn ihr beide nicht gleich damit aufhört, euch gegenseitig mit euren Blicken zu erdolchen, steig ich aus und geh zu Fuß.“ Zoro zog eine Augenbraue hoch. Woher wusste der Blondschopf das? Hatte dieser doch die ganze Zeit über die Augen geschlossen. Wiederholt atmete Zoro tief durch, schloss kurz die Augen. „Schon gut“, meinte er schließlich und strich weiterhin zart über die Wange seines Freundes. „Ich werd mich benehmen.“
 

Als keine Reaktion von Jeff kam, knurrte Sanji: „Das gilt auch für dich, alter Mann.“ Den darauffolgenden Schlag fing der Blonde mit geübter Leichtigkeit ab. „Üb das noch mal und jetzt fahr endlich los.“ Zoro funkelte Jeff zornig an. Wie konnte er es wagen, nach Sanji in diesem Zustand zu schlagen? Er öffnete den Mund, um dem alten Koch etwas um die Ohren zu hauen, besann sich aber eines besseren. Schließlich hatte er Sanji gerade versprochen, sich zu benehmen. Leicht schüttelte er den Kopf und seufzte, rutschte bequemer in den Sitz und schloss die Augen. Ein zufriedenes Lächeln bildete sich auf Zoros Lippen, als er die regelmäßigen, tiefen Atemzüge von Sanji merkte, die ihm zeigten, dass der Blondschopf eingeschlafen war. Er ließ sich von dem sanften Atem einlullen und glitt auch hinüber ins Reich der Träume.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Suzi82
2011-04-13T19:23:22+00:00 13.04.2011 21:23
*leise reinschleicht*
hi ^^
da bin ich dann mal
wieder ein echt gutes kapi nur eines hat mich etwas gestört und zwar das wort "sacht" ich wäre da für "sanft" passt besser zu dem anderen Wortlaut, der danach oder davor kommt/kam.
ich würde sonst an den stellen "sachte" schreiben/sagen.
das wars aber dann auch schon mit der kritik, ach ne im vorletztem abschneitt ist ein komma falsch ;P
ich weiß mache gerade Federlesen *hihi*
aber das wollte ich heute einfach mal *bäh*

Nein mal im Ernst, dieses kapi ist mal wieder mit so viel gefühl geschrieben worden, das ich nicht aufhören konnte zu lesen obwohl ich tierisch müde bin.
werde mich mühen auch noch weiter zu lesen, aber nicht heute.
bitte macht weiter so, ich liebe eure geschichte...

Also in diesem sinne, bis die Tage

lg
Suzi


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