Prologue
"Du bist die Stimme, die ich in meinem Kopf höre. Der Grund, warum ich singe. Ich fühle mich verloren, finde nicht die richtigen Worte es zu beschreiben. Ich verschwende meine ganze Zeit und hänge im Gestern fest. Dort wo du bist, will auch ich sein…"
Könnte da eine Frau einem Kerl mit einem perfekten Aussehen widerstehen? Schwer vorstellbar, aber soll's auch geben. Oder… Gehört das etwa dazu? Wer weiß. Jedenfalls kommt der Kerl, der diese Anmache benutzt, sehr weit damit. Richtig weit. Nur, irgendwann hat seine (nennen wir sie einfach mal so) Glücksträhne ein Ende. Zumindest sieht es so aus. Ob es wirklich so ist, wird sich sicher noch herausstellen. Aber… Was macht den Kerl denn so einzigartig, oder gar perfekt?
Alles der Grund des Buches wegen. Ein böses Buch… Einer, der nicht damit umgehen kann, wird in Nullkommanichts von dem Buch eingesogen. Und ist weg, einfach so. Und das lustige daran? Keiner merkt etwas davon. Sobald man von dem Buch verschlungen wurde, verschwindet alles, was an die Person erinnert. Sogar die, die der Person am nächsten standen, verlieren jegliche Erinnerung an Vergangenes…
Welch ein Glück, dass der Raiden ein richtiger Egoist ist. Und vor allem Atheist. Wäre er letzteres nicht, wäre es für das Buch zu einfach gewesen, ihn einzusaugen…
