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Wahre Freundschaft

von

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einzigstes Kapitel

Cool das ihr euch meine Geschichte anschaut

Ich wünsch euch viel Spaß beim lesen.

Sooo und nun gehts los.
 

Wahre Freundschaft
 

Ich frag mich echt was im Moment los ist, alles läuft verkehrt!

Aber vielleicht sollte ich mich erst mal vorstellen. Mein Name ist Sakura und eigentlich hab ich die besten Freunde die man sich überhaupt wünschen kann. Doch im Moment geht alles schief, erst verlässt mein bester Freund von mir die Clique und nun gibt es nur noch Streit unter den anderen. Normalerweise würde es andere nicht so interessieren aber mich nimmt das echt mit.

Heute ist mal wieder so ein Tag, wo es mich am meisten mit nimmt. Da ich nach denken muss hab ich mir vorgenommen spazieren zu gehen, da bin ich jedenfalls alleine und keiner kann mich stören.

Aber heute bin ich besonders froh das ich spazieren gegangen bin, denn ich glaub es hat sich heute alles geklärt, in dem alle zusammen gehalten haben um mich zu retten.

Aber überzeugt euch selber, alles fing also mit dem Spaziergang an und da passierte folgendes:
 

Eine halbe Stunde war ich nun schon unterwegs, es ist zwar kalt aber ich brauch einfach ruhe.

Doch dann sah ich ihn, der Grund warum ich die ganze Zeit nachdenken muss, Sasuke.

Er stand dort mit seinen neuen Freunden. Wieder bekam ich das Gefühl, dass ich weinen müsste wegen ihm. Aber ich darf vor ihm keine Schwäche zeigen sonst würd er sich nur lustig machen, ich frag mich echt was ihn so verändert hat.

"Seht mal wer da kommt", hör ich einen von Sasukes neuen Freunden sagen. Sasuke dreht sich um und ich bleibe stehen.

Gerade als Sasuke mir den Rücken wieder zukehren wollte, fragte ich ihn: " Bist du nun glücklicher? Schau doch was aus dir geworden ist und was ist mit deinen anderen Freunden?" Doch Sasuke dreht mir den Rücken zu und antwortet:" Was denn für andere Freunde? Meinst du etwa die, die mir nie Bescheid sagen, wenn sie was zusammen unternehmen?" "Ich hab dir jedes Mal Bescheid gesagt, wenn wir was geplant haben und warum sollen wir dir alles doppelt sagen einmal reicht doch!" "Tzz, genau das ist es. Du hast mir immer Bescheid gesagt und nie ein anderer, als ob ich den anderen egal wäre." "Ach, komm Sasuke, du weißt ganz genau dass das nicht stimmt, du bist genauso wichtig wie alle anderen." "Du siehst es vielleicht so Sakura, aber die anderen sehen das anders." "Ach, komm Sasuke, lass sie doch reden", mischte sich nun auch einer von Sasukes neuen Freunden ein. Gerade als sie gehen wollten, schrie ich Sasuke nochmal hinterher:" SASUKE, BLEIB SOFORT STEHEN! BIST DU ECHT SO TIEF GESUNKEN DAS DU AUF SO EINEN HÖRST?" Sasuke drehte sich wieder zu mir um und wollte gerade was sagen als der Boden anfing zu wackeln. Auf einmal bildete sich ein großer schwarzer Kreis um mich. Ich versuchte vorsichtig einen Fuß auf diesen Kreis zu setzen doch da war nichts, nur leere. Aus Angst ging ich wieder in die Mitte um nicht zu nah am Rand zu stehen. "Sakura ist dir was passiert?“, fragte Sasuke mit einem leicht besorgten Ton. "Tu doch nicht so als ob dich das interessieren würde“, schrie ich ihn wütend an. "Aber Sakura, das interessiert mich wirklich."

"Jaja, hätte ich dann auch gesagt!", sagte ich und ich merkte wie mir Tränen übers Gesicht liefen. " Ohh seht mal, jetzt fängt die auch noch an zu weinen. Kein Wunder das Sasuke da ausgestiegen ist.", hörte ich einen von Sasukes angeblich so coolen Freunden sagen. Ich war so sauer, ich kochte innerlich schon vor Wut doch dieser Kommentar brachte das Fass zum überlaufen:" IHR HABT DOCH ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG WAS LOS IST!" Das war das letzte was ich mitbekam, denn dann wurde mir schwarz vor Augen und brach zusammen.
 

~~°~~ Sasukes Sicht ~~°~~
 

"SAKURA", aber das war schon zu spät, da lag sie schon auf dem Boden und ich kann nichts machen. Ich lief bis zum Abgrund doch weiter wollte ich nicht, denn was würd ich machen wenn ich bei ihr wäre? Wie würde sie reagieren wenn sie wieder auf wachen würde und ich bei ihr wäre? Aber irgendwie muss ich ihr helfen denn das bin ich ihr echt schuldig, sie hat so viel für mich gemacht. Ich setzte meinen Fuß etwas nach vorne, doch ich konnte meinen Fuß absetzen, obwohl da ein Abgrund war.

"Wenn du jetzt gehst, dann brauchst du nie wieder bei uns ankommen!", hörte ich Karin eine von meinen angeblich neuen Freunden sagen. In diesem Moment fühlte ich mich hintergangen, müssten Freunde nicht zusammen halten und helfen wenn jemand von ihnen Hilfe brauch? Jetzt viel es mir wie Schuppen von den Augen. Meine neuen Freunde sind keine wahren Freunde, meine alte Clique war immer da, wenn jemand Hilfe brauchte. Es gab immer was zum Lachen, sie haben jeden aufgeheitert, wenn es jemanden mal nicht gut ging und ich bin so blöd und trete aus der Clique aus, wegen so einer kleinen Sache. Ich sah nach hinten, doch meine neuen Freunde waren weg, obwohl neue Freunde konnte ich sie nun nicht mehr nennen, sie sind einfach gegangen ohne meine Entscheidung ab zu warten. Aber wenn ich ehrlich sein soll ist mir das egal, denn ich weiß nun wo mein Platz ist, nur war es jetzt erst mal wichtiger Sakura zu retten. Ein Schritt war ich noch von Sakura entfernt, doch auf einmal fing die Erde wieder an zu beben. Ich musste aufpassen dass ich keinen falschen Schritt machte, denn ein falscher Schritt und ich würde abstürzen. Erst jetzt viel mir auf was das Beben verursacht hatte, die Stelle auf der Sakura lag, sank immer tiefer. Als der letzte Schritt getan war, schnappte ich mir ihre Hand. Gerade noch rechtzeitig, denn nur einen Moment später und ich hätte ihre Hand nicht mehr erwischt. Jetzt hing sie da, immer noch leblos und ihr Leben in meiner Hand. Aber würde nicht bald Hilfe kommen, dann wäre es vorbei. Ich sollte mich für diesen Gedanken schämen, doch es ist die Wahrheit. Wäre jetzt nur meine alte Clique da, dann wäre es kein Problem und Sakura wäre schon längst gerettet. Doch ich bin allein, meine alten Freunde verraten und auf die neuen reingefallen. "Na, brauchst du vielleicht Hilfe?", kam es auf mal von einer Stimme hinter mir. Ich glaubte diese Stimme zu kennen, leicht drehte ich meinen Kopf nach hinten und konnte nicht glauben wer da alles stand. Meine alten Freunde, ohne Ausnahme, jeder einzelne stand da und war bereit zu helfen. Kein Wort kam mir über die Lippen, ich wusste einfach nicht was ich sagen sollte. "Was ist denn nun?", fragte Ino nun leicht belustigt. "Ehm, ja, Sakura braucht Hilfe.", sagte ich mit zitternder Stimme. Naruto sah mich leicht spöttisch an und meinte:" Ach, wo sind denn deine anderen Freunde? Wollten sie dir oder besser gesagt Sakura nicht helfen?" Nur ganz leise antwortete ich:" Sie sind abgehauen und haben mich im Stich gelassen!" "Was hast du gesagt? Rede mal lauter oder hast du deine Stimme verloren?", meinte nun auch Neji und ich könnte meinen einen wütenden Ton in seiner Stimme gehört zu haben. "SIE HABEN MICH IM STICH GELASSEN!", schrie ich nun und fügte danach mit normaler Stimme hinzu:" Außerdem ist es jetzt nicht wichtiger Sakura zu retten?" "Sasuke hat recht, wenn wir Sakura nicht retten, dann wird die Clique bald ganz zusammen brechen. Sie ist dafür verantwortlich dass wir wieder zusammenhalten und nicht mehr streiten. Sie hat als einzige auch immer darum gekämpft das wir Sasuke nicht schlecht machen und sie hat immer zu ihm gehalten. Also Leute seht zu!", meinte Naruto als letztes. Doch dann viel es mir ein, das sie mir helfen ging gar nicht, denn der Abgrund war immer noch da, also können sie hier gar nicht hin um mir zu helfen. Ich wollte mir den Kreis nochmal ansehen doch er war weg, es war nur noch ein Abgrund und dort hing Sakura runter. "Wo ist der Kreis hin?" das war das einzige was mir in diesem Moment über die Lippen kam. "Was für ein Kreis?", fragte Ino leicht verwirrt. Ich sah zu Sakura runter und antwortete:" Hier hatte sich ein schwarzer Kreis gebildet, hier wo ich bin war der Kreis. Deswegen konnte Sakura auch nicht weg!" "Leute", drängelte Naruto,:" können wir das nicht auf später verschieben wir sollten echt erst Sakura retten." Naruto hatte recht, es wurde Zeit das wir sie retten und ich schwor mir sollte ihr was passieren dann würde ich es mir nie verzeihen. Denn Sakura ist echt das Herz der Clique ohne sie würd es nie lange gut gehen. Wenn Sakura wieder zu sich kommt, werd ich mich bei ihr entschuldigen, denn ich habe ihr scheinbar echt weh getan. Aber das sie trotzdem zu mir gehalten hat, dass versteh ich irgendwie nicht. "Los Leute und ziehen!", befahl Neji und kaum hatten wir Sakura weit genug vom Abgrund weg wurde ich links liegen gelassen. Ich stand nun abseits, etwas weiter weg von Sakura und die anderen knieten um ihr rum und versuchten sie wach zu bekommen. Klar die haben alle nur geholfen weil Sakura in Schwierigkeiten war aber sie haben mir geholfen um sie zu retten. Mir ist klar dass es dauern wird bis sie mir verzeihen und vielleicht werd ich nie wieder zu dieser Clique gehören aber da bin ich selbst schuld. Das wichtigste ist sie werden mir verzeihen und noch mit mir reden. "Was ist passiert? Und wo ist Sasuke?", hörte ich Sakura mit schwacher Stimme sagen. Hörte ich da richtig? Sakura war wieder wach? Nur ging es ihr auch gut?
 

~~°~~ Sakuras Sicht ~~°~~
 

Was ist passiert und wo bin ich? Hab ich das alles nur geträumt? Und außerdem wo ist Sasuke geblieben? Das waren die einzigen Fragen die mir durch den Kopf rasten. "Sakura, zum Glück, du bist wieder wach.", hörte ich eine Stimme neben mir. Ich sah zur Seite und sah Naruto die erleichtert aus sah. "Wo ist Sasuke?", fragte ich nochmals nach und ich sah wie alle Blicke in eine Richtung zeigten. Ich richtete mich leicht auf und dann sah ich ihn, der Grund für meinen Zusammenbruch. Ich sah mich weiter um aber von seinen ach so tollen Freunden war nichts zu sehen, soll das etwa heißen das er die ganze Zeit hier bei mir geblieben ist? "Sakura, wir lassen euch ein bisschen allein, aber mach es ihm nicht zu leicht, du weißt was er getan hat!", sagte Ino noch zu mir bevor sie verschwanden. Ich sah wie Sasuke ganz langsam auf mich zu kam, so als hätte er Angst vor meiner Reaktion. Ich glaub wäre ich an seiner Stelle hätte ich das auch, aber ich bin doch kein Monster. "Hey, ist wieder alles in Ordnung? Geht’s dir wieder besser?", hörte ich Sasuke fragen. "Es tut ein bisschen weh, zwar nicht mein Sturz sondern das was du gemacht hast, aber sonst ist wieder alles in Ordnung. Erzählst du mir was passiert ist?" Ich merkte wie schwer es Sasuke fiel es mir zu erzählen und den Anfang zu finden. Aber nach kurzer Zeit fing er trotzdem an. Er saß nun neben mir und erzählte mir alles, nichts ließ er aus. So hörte es sich jedenfalls an. Ich unterbrach ihn kein einziges Mal und als er aufhörte zu reden, sah ich ihn an. Ich konnte nicht glauben was ich sah, deswegen sah ich auch zweimal hin, aber man konnte in seinen Augen tränen erkennen. Trotzdem fielen mir Inos Worte wieder ein. Und ja Ino hatte recht, Sasuke hatte vieles falsch gemacht, aber trotzdem tat er mir in diesem Augenblick leid. Und sollte man jemanden nicht verzeihen, wenn die Person einen wichtig istund wenn man sie liebt? Ich überlegte und mir war auch egal was die anderen später denken würden, jedenfalls Sasuke wäre wieder bei uns in der Clique. Mir war auch klar, dass welche mein Entscheidung akzeptieren würden aber andere würden vielleicht sauer sein, aber das würde sich auch nach einiger Zeit legen und Sasuke wäre dann wieder ein richtiges Mitglied der Clique. Es zu denken ist leichter, als es auszusprechen doch ich musste es tun. Damit Sasuke wüsste das ich nicht sauer bin. „Du ich find es echt lieb von dir, dass du hier bei mir geblieben bist und ich bin nicht sauer, auch wenn ich es sein sollte, aber ich kann nicht sauer auf dich sein. Das einzigste was mich im Moment nur interessiert ist, dass du wieder in unsere Clique bist und wieder was mit uns unternimmst. Die anderen werden es genauso sehen, vertrau mir, nur mach sowas nie wieder okay? Denn ich noch einmal werde ich es nicht aus halten! Versprech es mir, bitte.“, sagte ich nach einiger Zeit zu ihm. Während ich geredet hatte, hatte ich auf den Boden geschaut und ich merkte, dass Sasuke mich gerade anschaute. Also sah ich nach oben und genau in sein Gesicht. „Sakura, ich versprech es dir. Dir und den anderen, das ich sowas nie wieder machen werde.“, antwortete Sasuke mir. Und ich wusste das er die Wahrheit sagte.
 

>>>>> Zeitsprung <<<<<
 

Ihr werdet es nicht glauben, aber seit diesem Tag sind nun 2 Jahre vergangen und Sasuke gehört wieder zur Clique. Die anderen haben ihm zwar erst nicht geglaubt dass er es ernst meint, aber er hat ihnen das Gegenteil bewiesen. Und nun haben wir auf jeder Party alle zusammen Spaß und wenn es doch mal Streit gibt dann wird die Sache schnell geklärt. Seine „ach so coolen Freunde“ von damals haben sich nicht mehr bei ihm gemeldet und da bin ich auch froh drüber und darum verstehen Sasuke und ich uns nun noch besser Und wisst ihr was das beste ist? Sasuke und ich sind nun zusammen. Zwar erst seit 2 Monaten aber das ist egal. Er hat mir gesagt das er sich in mich verliebt hatte und da ich ihn schon länger geliebt habe, habe ich mich total darüber gefreut.
 

The End
 

Das wars ich hoffe es hat euch gefallen



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-08-06T19:49:08+00:00 06.08.2010 21:49
Hö? was für einen Abgrund denn? Kannst du mir das vllt erklären o.O
Das hab ich i-wie nicht wirkich mitbekommen!
Und wieder fehlt mir, was passiert ist wie es passiert ist das mim Streit, dass Sasuke weggegangen ist und einfach das allgemeinwissen über die Situation.
Trozdem finde ich die Idee mit den wahren Freunden total süß und auch, dass Sakura ihm nicht vorzeitig verzeihen soll das er sry sagt finde ich klasse. Die Einsicht von Sasuke ist genial *-* Also im Großen und Ganzen ist es toll
>.< aber wieso sind sie erst nach 2 Jahren zusammen gekommen >___<
Unfair soviel Zeitverschwendung!! xDD

Von:  _senorita_marie_
2010-04-10T17:08:07+00:00 10.04.2010 19:08
süßer os
okey, dass mit dem abgrund hab ich nicht so ganz verstanden
woher kommt der
oder hast du da was vergessen???
ich komm in dem part echt net mit

gglg mary


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