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Old Friend

A Murders Diary
von

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9.3.2009

9.3.2009 5:30

Es war ein kalter Montagmorgen. Ein dünner Schleier aus Nebel und Abgasen durchzog die viel zu eng gebaute Gasse durch welche ich mich nun schon seit geschlagenen 5 Minuten quetschte und alles was ich sehen konnte waren die schemenhaften Umrisse eines Bootes.
 

„Kann mir kaum vorstellen das dass hier die richtige Adresse sein soll.

Ziemlich heruntergekommen, und dieser Gestank.“
 

Ich bin Flint Lockard, Privatdetektiv. Ich ermittle im Fall eines Serienkillers der vor einem Jahr das erste mal zuschlug. Charakteristisch ist dass er bei jedem seiner Opfer einen Asthma-Inhalator hinterlässt. Bei seinem letzten bekannten Opfer hinterließ er zudem noch einen Zettel auf den ein verschnörkeltes "L" mit dem Blut des Opfers geschrieben wurde. Einen Tag später erhielt ich einen Brief in dem ich gebeten wurde an diesen Ort zu kommen.
 

„Ich hätte gestern nicht trinken sollen, der Kater liegt mir immer noch in den Knochen.“
 

Die Gasse schien ewig lang zu sein, und ich fing an mich zu fragen ob mir nicht jemand einen Streich spielte.
 

„Reinste Zeitverschwendung. Ich hätte heute Morgen einfach im Bett bleiben sollen…“
 

So langsam ging die Gasse ihrem Ende zu und ich konnte das Boot klar erkennen. Seltsam wenn man bedachte dass es im Umkreis von rund 5km kein Gewässer gab, aber das war nicht mein Problem. Viel eher fragte ich mich wie der Besitzer das Boot durch die enge Gasse gebracht hat.
 

„Wem auch immer dieses Boot gehört, mit dem alten Kahn sticht er sicher nicht mehr in See. Ich schau mir das lieber mal genauer an.“
 

Seetüchtig war das Boot auf keinen Fall mehr, aber mein Interesse hatte es geweckt. Wer stellte sein Boot schon in einer so zwielichtigen Sackgasse ab, Kilometer entfernt von jeglichem Gewässer. Gerade als ich das Boot genauer unter die Lupe nehmen wollte öffnete sich ein Fenster. Ein etwas älterer Mann, etwa Anfang bis Mitte 50, lehnte sich hinaus. Der etwas versifft aussehende Mann steckte sich eine Zigarette in den Mund und beobachtete mich. Er machte mich ein wenig nervös, aber vielleicht konnte er mir ja weiter helfen.
 

„Entschuldigung! Wissen sie wem dieses Boot gehört?“
 

Der Mann zog an seiner Zigarette und hustete. Der Husten ging in ein Keuchen über welches sich alles andere als gesund anhörte. Er kramte mit seiner dünnen, zerbrechlichen Hand nach einer nur noch von Pflastern zusammen gehaltenen Brille, von der ich mir nicht einmal sicher war ob sie Gläser besaß.

Mit einer hell-röchelnden Stimme sprach der schwächlich wirkende blasse Mann schließlich mit mir.
 

„Sie sind spät, habn wohl den Weg nich auf Anhieb gefunden? Das Boot is unwichtig. Die Tür rechts, damit kommen sie in den Hausflur, is offen.“
 

Wer war dieser Mann und konnte ich ihm einfach so trauen. Er muss mir den Brief geschrieben haben? Ehe ich ihn das aber Fragen konnte zog er sich zurück und schloss das Fenster. Ich ging also zur Tür aber bevor ich den Hausflur betrat entsicherte ich meine Waffe.
 

„Ich denke nicht dass er mir gefährlich wird, aber sicher ist sicher.“
 

Die Tür knarrte und nun wusste ich endlich woher dieser widerliche Geruch kam. Es gab keine Stelle an der Decke die nicht von Schimmel überzogen war. Und als ob das nicht schon genug war fiepte es unter mir plötzlich. Da war ich doch tatsächlich einer Maus auf den Schwanz getreten. Das arme Tier konnte von Glück reden das ich nicht einen Zentimeter weiter rechts stand, sonst wäre sie jetzt wohl genau so breit wie meine abgelatschten Schuhsohlen.
 

„Tut mir leid kleine, muss schon schwer genug für dich sein an so einem Ort zu leben…“
 

Um nicht weiter um den heißen Brei zu reden, welcher mir nach und nach wieder hochkam. Ich war an einer sozialen Absteige angekommen, und es schauderte mir schon bei der Vorstellung die Wohnung des alten Mannes zu betreten. Eines war sicher, ich wollte so schnell wie möglich wieder weg von diesem Ort. Heute war einfach nicht mein Tag, und der immer noch währende Kater machte die Situation auch nicht angenehmer.
 

„Ach so ein Mist!“
 

Ich war in etwas Klebriges getreten das sich jetzt nicht mehr von meinem Schuh löste. Ich hasste dieses Gefühl etwas klebriges, beispielsweise einen Kaugummi, an den Schuhen kleben zu haben. Und bei jedem verdammten Schritt spürte ich wie dieses klebrige etwas sich nur noch fester an meinen Schuh presste. Dieser Ort machte mich krank, und obwohl es meiner Philosophie widerspricht während der Arbeit zu trinken, konnte ich einem Griff zum Flachmann nun wirklich nicht mehr widerstehen. Dieser kurze nervenberuhigende Schluck der es mir erheblich erleichterte eine Stufe nach der Nächsten bis zum Stockwerk des Mannes zu gehen welcher mir höchstwahrscheinlich den Brief zukommen ließ. Ich neige eigentlich nicht zum Alkoholabusus, die letzten Tage jedoch ließen sich einfach nicht anders verkraften als mit einem kräftigen Schluck Whiskey. Und solange es mich bei der Arbeit nicht behindern würde. Ach was mache ich mir vor. Ja ich habe ein kleines Alkoholproblem… Aber das beschränkt sich auf eine Flasche Whiskey unter der Woche und eine über das Wochenende. Endlich war ich angekommen, die Zeit schien einfach nicht zu vergehen, draußen war es noch immer dunkel und die Tatsache das ich an einem Montagmorgen um Fünf Uhr Fünfundvierzig schon mit dem trinken beginne jagte mir einen kalten Schauer den Rücken runter. Die Tür zur vermeintlichen Wohnung des Mannes stand einen Spalt weit offen. Ich näherte mich langsam und suchte eine Klingel auf der eventuell der Nachname des Mannes zu finden war. Doch da wo eigentlich eine Klingel sein sollte war nur ein dreckiges Loch aus dem drei Kabelenden guckten. Ein Blick in die Wohnung des seltsamen Alten ließen meine ersten Befürchtungen wahr werden. Es handelte sich um einen hochgradigen Messie. Es fiel mir nicht gerade leicht die Tür aufzuschieben, vor allem da sie von einem Turm aus Müll zugehalten wurde. Ich zwängte mich durch den schmalen Spalt in die Wohnung und musste erneut einen Schock erleben. Es schien so als ob der Mann Reptilien sammelte. An sich kein Problem, würden sich die Tierchen nicht quer durch den Müll tummeln. Eine geschätzt 2 Meter lange Schlange machte zu meiner Rechten ein Nickerchen. Wie gut dass ich meine Waffe geladen habe, dachte ich mir noch. Der Mann saß auf einem kaputten Sessel der wahrscheinlich so viele krabbelnde Untermieter beherbergte wie die gesamte Stadt Einwohner.
 

„Is se nich schön? Das Teil war der ganze Stolz von meinem Sohn. Er hat so Viecher geliebt. Keine Angst, die is zahm. Nur vor der Gelben müssen se aufpassen, die is giftig. Ich würd ihnen ja nen Kaffee anbieten aber ich hab kein.“
 

Na das beruhigte mich doch mal. Es wäre mir lieber gewesen ich hätte die gelbe Schlange in meinem Blickfeld. Ich wusste nicht was schlimmer gewesen wäre, der Schlangenbiss oder der Kaffee. Ein Krankenwagen würde es niemals rechtzeitig durch die enge Gasse schaffen. Im Falle eines Schlangenbisses wäre ich wohl geliefert. Und vom Kaffee spätestens am Abend darauf wohl auch
 

„Was ist mit ihrem Sohn passiert? Und wie ist überhaupt ihr Name? Ich denke wir hatten noch nie das Vergnügen.“
 

Fragte ich ihn, ohne mir Nervosität anmerken zu lassen. Es war wie in einem schlechten Film. Ich war nun wirklich nicht zart besaitet aber der Gestank machte es mir zunehmend schwerer den Brechreiz zu unterdrücken.
 

„Ich bin Henry. Mein Sohn, Dennis Seling wurd vor nem Jahr ermordet, meine Frau hat mich verlassen un ich hab mein Beruf verlorn… Wie ich hier gelandet bin könn sie sich denken. Ich hab sie in der Zeitung gesehen un das sie nach Hinweisen zu diesem Serienkiller suchen. Die Polizei hat bei meinem Jungen damals auch nen Asthma-Inhalator gefunden. Ich hab alle seine Sachen in ner Kiste aufgehoben. Vielleicht is was dabei was sie interessiert, vielleicht n Tagebuch oder ne SMS auf seim Handy. Die Polizei konnt nix finden. Er wurd erwürgt. Sie könn sich nich vorstellen wie schwers für nen Vater is sein grad erst fünfundzwanzig gewordenen Sohn erdrosselt im eigenem Garten zu finden.“
 

Der Mann brach in Tränen aus und seine Stimme zitterte. Er hörte sich betrunken an was aber auch am wohl mangelnden Wortschatz liegen konnte. Ich gehöre normalerweise nicht zu der Sorte Mensch die auf Anhieb Mitleid zeigen können, dennoch versuchte ich den Mann zu ermutigen.
 

„Wenn sie mir die Kiste überlassen, werde ich alles in meiner Macht stehende tun um den Täter möglichst schnell zu identifizieren. Wo war Dennis denn wohnhaft Herr Seling?“
 

Henry wühlte sich durch Berge von Müll und es wunderte mich wie er hier noch so etwas wie einen Überblick behalten konnte. Er zog eine große zugeklebte Kiste aus der Ecke und stellte sie auf das, was wahrscheinlich mal ein Tisch war.
 

„Der hat bei mir und meiner Ex gewohnt. Wir hatten n Haus in der Bergstraße. Da hat ihm der zweite Stock gehört, es war Hausnummer vier. Der Typ der meinen Sohn gekillt hat, hat mir mein ganzes Leben kaputt gemacht. Ich hatte ne Frau mit Kohle n Haus n Sohn der was Besseres als nen Hauptschulabschluss hätte machen können und nen Job...“
 

Henry wurde aggressiv also wollte ich auf ein anderes Thema umschwenken und fragte nach seiner Frau. Dies wäre ein möglicher Anhaltspunkt gewesen.
 

„Ihre Frau, Herr Seling… Was ist mir ihr? Wissen sie wo sie lebt?“
 

Mein Kopf brummte, ich konnte mich kaum mehr konzentrieren aber diesen Anhaltspunkt wollte ich noch erfahren bevor ich gehen würde. Ich zückte mein Notizbuch um mir eine mögliche Adresse zu notieren und versuchte mich noch einen letzten Augenblick zusammen zu reißen. Nicht dass ich keine Fragen mehr hätte, aber ich hielt es hier einfach nicht mehr aus.
 

"Woher soll ich das wissen? Die Schlampe hat sich aus dem Staub gemacht kurz nachdem Dennis ermordet wurde. Sie hat gesagt sie müsste das erst mal verarbeiten... Sie sagte sie geht nur für ein Wochenende zu ihrer Mutter. Dann hat sie mir einen Anwalt auf den Hals gehetzt. Sie hat sich von mir scheiden lassen und hat verDAMMTNOCHMAL EINFACH ALLES MITGENOMMEN!!!"
 

Henry schrie mich an, sein Gesicht wurde knallrot, er war den Tränen nah. Es war zwar nicht gegen mich gerichtet aber meine Kopfschmerzen verzehnfachten sich. Seine Frau schien wohl ein Tabu-Thema zu sein. Ich wollte ihn etwas beruhigen, doch er steigerte sich in die Sache hinein. Er stand auf und warf den Karton gegen die Wand. Dieser öffnete sich und ein Tagebuch so wie ein Handy und ein Asthma-Inhalator flogen mir quasi direkt vor die Füße. Ich bückte mich um die Sachen aufzuheben und verstaute sie in meiner Jackentasche. Henry wurde immer apathischer und ich rechnete damit dass die Situation demnächst eskalieren würde.
 

"Ich hab meine Frau, meinen Sohn, mein Haus, mein Geld und meinen Beruf verloren. Sehen sie sich an wo ich gelandet bin... SEHEN SIE WO ICH JETZT BIN!?"
 

"Es gibt nichts was sie nicht ändern könnten. Suchen sie sich einen Job, und wenn er auch noch so schlecht bezahlt ist. Mieten sie sich von dem Geld eine bessere Wohnung und achten sie darauf dass sie nicht nach einer Zeit genau so aussieht wie diese. Es kann alles wieder in Ordnung kommen wenn sie wollen, Herr Seling."
 

Ich wusste dass ich ihn damit provozierte. Und in seinem Alter würde er nur schwer wieder einen Job finden. Aber alles wäre besser als alleine in dieser Absteige zu Leben. Schon einen Moment später bereute ich jedoch was ich gerade tat. Herr Seling zog eine Waffe aus der Fuge seines Sessels und richtete sie auf mich. Noch nie war ich in einer solchen Situation. Das Klischee des coolen Detektivs, der stets die Nerven behielt traf in diesem Fall leider nicht zu. Im Gegenteil, mein Herz schlug schneller als dass ich es für möglich hielt. Meine Hände zitterten und um zur eigenen Waffe zu greifen war es längst zu spät.
 

"W-was haben..."
 

Es gelang mir nicht meinen Satz zu beenden. Die Angst in mir steigerte sich je länger ich über den Ausgang der Situation nachdachte. Würde er abdrücken wäre ich tot. Ich musste versuchen ihn zu beruhigen. Alles was ich jetzt sagen würde könnte ihn nur noch wütender machen. Vielleicht ist es besser ich sage einfach gar nichts. Aber dann würde er sicher abdrücken. Was sollte ich nur machen. Vielleicht... Nein flüchten würde nichts bringen. Verdammt! Ich war geliefert. Wäre ich doch nur zu Haus geblieben. Ich konnte keinen Gedanken mehr fassen und trotzdem musste ich ihn irgendwie beruhigen.
 

"Denken sie tatsächlich mit 55 würde es noch großartig Sinn machen? Denken sie wirklich das bringt mir meinen Sohn zurück? Dafür ist es zu spät!"
 

"Es ist vielleicht zu spät ihren Sohn zurück zu holen, und vielleicht macht es keinen Sinn mehr sich um ein besseres Leben zu bemühen. Aber wollen sie wirklich zum Mörder werden? Können sie wirklich verantworten dass sie einem Menschen das Leben genommen haben? Damit wären sie nicht besser als der Mörder ihres Sohnes. Legen sie die Waffe weg und ich vergesse was geschehen ist. Es wird keine Konsequenzen für sie haben wenn sie jetzt die Waffe runter nehmen."
 

Ich versuchte ruhig zu bleiben aber in Wirklichkeit gab es momentan kein Körperteil an mir das nicht zitterte. Fünf Minuten vergingen bis er schließlich seine Waffe auf den Boden richtete. Ein Gefühl der Erleichterung überkam mich und ich wollte eigentlich nur noch weg rennen. Wer weiß wann er wieder einen Kurzschluss bekommen würde. Und dann passierte etwas dass ich niemals erwartete hätte. Henry hielt sich seine eigene Waffe an den Kopf. Ich war ratlos, was sollte ich machen? Immerhin war es mir lieber als wenn er sie wieder auf mich richten würde, so makaber das auch klingen mag.
 

"Sie haben recht. Ich allein bin Schuld... Ich hab nichts mehr. Es gibt einfach keinen Sinn mehr in meinem Le- argh!"
 

Er ließ seine Waffe fallen und ging in die Knie.
 

"Wa-Was ist los? Herr Seling! Henry!"
 

Er erbrach Blut und kippte seitwärts um. Seine eigene Schlange hatte ihn gebissen. Er muss ihr versehentlich auf den Schwanz getreten sein. Sein Gesicht lief Blau an und er hörte auf zu Atmen. Ich musste versuchen meine Panik unter Kontrolle zu bekommen. Ich atmete tief ein und wieder aus. Eins, zwei, drei. Er war tot, von seiner eigenen Schlange gebissen. Ich war aus dem Schneider. Alles was ich tun musste war mir seine Waffe zu schnappen und zu beseitigen. Es gab zwar keine Schüsse, aber würde die Polizei die Waffe bei ihm finden, müsste ich ihnen die ganze Geschichte erklären. Den Stress kann ich mir sparen. Ich erhielt einen Brief, habe Herr Seling besucht um mit ihm über seinen ermordeten Sohn zu sprechen und während des Gesprächs wurde er von seiner Schlange gebissen. Immer und immer wieder ließ ich mir die Geschichte genau so durch den Kopf gehen um mein Gewissen zu beruhigen. Immerhin war ich ja wirklich nicht schuld an seinem Tod. Ich nahm mir die Waffe, und ging so schnell wie möglich aus dem Haus.
 

"Das Boot..."
 

Flüsterte ich im vorbeigehen. Irgendetwas an diesem Boot ließ mich einfach nicht los. Doch trotz meiner Neugier musste ich von hier verschwinden. Zu groß war der Schock noch. Ich rannte durch die enge Gasse und immer wieder prallte ich gegen Mülltonnen und Gerümpel die den ohnehin schon schmalen Weg belagerten. Inzwischen war es Dunkel. War ich wirklich so lange bei ihm? Die Straßenlaternen warfen ein unheimliches flackerndes Licht auf die Umgebung. Ich sah alles wie durch einen Tunnel, sah die Wand an mir vorbeigehen, alles wirkte verschwommen. Dann sah ich die Straße endlich. Ich war noch nie in meinem Leben so glücklich eine Straße gesehen zu haben. Ich blieb am Gehweg stehen und sah noch einmal in die Gasse aus der ich kam. Mein Kopf pochte, es fühlte sich an als würde er an- und kurz darauf wieder abschwellen. Wieder eines dieser seltsamen Gefühle die man mit Worten nur schwer beschreiben konnte. Dann lehnte ich mich erschöpft gegen die Wand. Alles was ich jetzt wollte war erst mal in Ruhe eine rauchen. Meine Hände zitterten und es war für mich schier unmöglich eine Zigarette aus der Packung zu nehmen ohne sie zu beschädigen. Etliche Zigaretten landeten auf dem Boden bevor ich mir eine in den Mund steckte, sie anzündete und einen tiefen Zug nahm. Den Qualm im Licht der Straßenlaterne zu sehen beruhigte mich ungemein und nach der dritten Zigarette und etwa zehn Minuten war ich in der Lage die Polizei zu rufen.
 


 


 


 

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Kapitel noch nicht beendet!!!
 

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