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One Piece - Das absoulute Tyrannenhaki

Spoiler 472
von

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Auf in neue Abenteuer

So ich bin mal so Frei und stelle das nächste Kapitel online. Mir selbst gefällt es an einigen Stellen überhaupt nicht, aber was will man machen? Zudem hatte ich letztens erst in einem Kommentar geschrieben, dass man als Autor bzw. Künstler immer selbstkritisch sein sollte.

Ich hoffe aber dennoch, dass ihr Spaß am Lesen haben werdet.
 

MFG

FireRabbit
 

Kapitel I – Auf in neue Abenteuer
 

Nach dem Besuch vom Roten Shanks blieb auf dem Archipel alles ruhig. Die Marine hatte nach wie vor noch ihre Wunden zu lecken und auch die Whitebeardpiraten trauerten um ihren verstorbenen Käpt’n, allerdings wollten die Piraten noch auf die Genesung von Ruffy warten.

Diese hatte sich nach dem Besuch von Shanks erstaunlicherweise beschleunigt. Nach nur einer weiteren Woche war Ruffy wieder im Vollbesitz seiner Kräfte. Mehr noch aus irgendeinem Grund haben sich seine Gum-Gum-Kräfte verstärkt und laut Silvers Rayleigh war dies kein Nebeneffekt vom Haki. Seine Teufelsfrüchte mussten sich aus irgendeinem Grund verstärkt haben. Nico, Nami, Chopper und er selbst waren der Meinung, dass es mit seiner völligen Erschöpfung zusammenhinge. Ein übliches Workout, bei ihm allerdings um ein vielfaches intensiver, da sein Körper ja wesentlich mehr Schmerzen verarbeiten konnte. Was das Workout mit seinen Schmerzen zu tun hatte, begriff er zwar nicht, aber er war dennoch froh darüber, dass er immer stärker wurde, konnte er doch so seinen Freunden helfen.
 

***
 

Ruffy schritt aus der Hütte Silvers Rayleighs, seinen treuen Strohhut auf den Kopf und in einen Piratenmantel, welchen er von Rayleigh persönlich bekommen hatte, gekleidet. Der alte Mann hatte diesen Mantel, der von Gold Roger selbst, mit den Worten; „Gebe ihn an die Zukunft weiter.“, bekommen. Ruffy nahm ihn dankbar entgegen und versprach Rayleigh gut auf ihn zu achten. Hinter ihm kam Nami aus dem Haus. Seine Crew, die vor dem Haus wartete, war vom Bild ihres Kapitäns schwer beeindruckt. „Ein wahrer Piratenkönig.“, ging es durch die Köpfe seiner Crew. Er blieb in der Mitte des Halbkreises, welchen seine Mitstreiter gebildet hatten, stehen.

„Lasst uns das nächste große Abenteuer in Angriff nehmen! Auf in die Neue Welt!“, rief ihr Kapitän aus. Seine Freunde hatten nur darauf gewartet und jubelten ihm zu. Zorro und Sanji taten einen Schritt zur Seite und ließen Ruffy den Vorzug. Dieser schritt erhobenen Hauptes, gefolgt von Nami, durch die Mitte der Beiden. Als sie dem Schwertkämpfer und dem Koch passierten, folgten schließlich auch die Restlichen Mitglieder der Strohhutpiraten.

Die Leute die zu dieser Zeit auf den Straßen der einzelnen Groves waren, ließen die Gruppe durch. Jeder wusste auf Sabaody von den Ereignissen in Impel Down und auf Marinford, selbst unter den Piraten ist Ruffy als gefährlich und unberechenbar bekannt. Sie, die Piraten, können ihn einfach nicht einschätzen. Die neun Piraten hörten natürlich das Gemurmel und die Furcht der Zivilisten und den Respekt der Piraten in den Stimmen. Sie alle mussten sich eingestehen, dass sie damit nie gerechnet hätten.
 

***
 

Als sie schließlich auf der Thousand Sunny waren, lichteten die Strohhüte den Anker und fuhren unter vollen Segeln hinaus aufs Meer. Ein paar Seemeilen vor dem Archipel ankerten die Schiffe der Whitebeardpiraten.

„Franky, Lysop wir geben fünf Salutschüsse für die Gefallenen, seien es Piraten oder Marinesoldaten!“, rief Ruffy zu seinem Schiffszimmermann und seinem Schützen. Diese sowie auch der Rest der Strohhutpiraten, bis auf Nami und Robin schauten ihn komisch an.

„Was?! Für die Marine auch.?“, kam es irritiert von Sanji.

„Natürlich Sanji. Auch wenn wir auf unterschiedlichen Seiten stehen und uns gegenseitig bekämpfen. So haben wir dennoch die gleiche Passion. Die Meere und die Freiheit. Zudem ist es üblich einen gefallenen Seemann mit fünffachem Salut zu würdigen. Selbst ein ehrbarer Marineoffizier würde dies machen.“, erwiderte Ruffy gelassen. Robin und Nami lächelten nur. Sie wussten genau, dass Ruffy diesen Salut auch selbst machen würde. Es war ein Test der Zugehörigkeit. Ruffy wollte einfach nur wissen, ob er sich, jetzt wo sie an einem Scheideweg standen, auf seine Crew verlassen konnte. Ruffy hatte nur Nami von diesem Test erzählt und sie hatte diesem Plan gleich zugestimmt. Außerdem hatte Nami ihn gleich darauf die absolute Treue geschworen und das nicht nur wegen ihrer Liebe zu ihm.

„Ihr habt unseren Käpt’n gehört Jungs.“, ließ Robin Nami aus ihren Gedanken schrecken. Jetzt wurde aber Robin schief angesehen. „Was ist Leute? Ruffy hat Recht. Ein Seemann wird geehrt, egal zu welcher Organisation er gehört.“

„Wird erledigt.“, kam es gestaffelt von den restlichen Strohhüten.

Das war wieder der Anstoß für Nami das Ruder zu übernehmen. „Franky, Lysop richtete die Kanonen so aus, dass weder die Piraten- noch die Marineschiffe Schaden nehmen. Gebt mit voller Flanke fünf Salutschüsse ab.

Zorro, Sanji helft‘ beim Nachladen.

Chopper, Robin, Brook ihr kommt mit an die Seite des Käpt’ns.“, befahl sie.

„Aye, Aye!“, riefen die restlichen Crewmitglieder.

Zorro, Sanji, Lysop und Franky begaben sich im Eilschritt unter Deck um die Kanonen vor zu bereiten, während sich Nami, Robin, Chopper und Brook zu Ruffy begaben, der auf dem Kopf der Gallionsfigur, am Bug des Schiffes, stand. Nami, als seine rechte Hand stellte sich an seine rechte Seite. An ihre Seite gesellte sich Brook, auf der linken Seite von der Gallionsfigur stellten sich Robin und Chopper.

Als der Ruf von Zorro herbei eilte, dass sie bereit seien schrie Ruffy nur ein Wort.

„FEUER!!!“

Auf der Stelle erschallte der erste Salut, zur gleichen Zeit salutierten die übrigen Strohhüte einschließlich Ruffy.
 

***
 

Die Whitebeardpiraten, die den Salut hörten blickten zu der Thousand Sunny und sahen ein Schauspiel, welches sich seit Jahrzehnten nicht mehr abgespielt hatte.

Ein Piratenkapitän salutierte vor Piraten und Marine mit einem fünffachen Salut.

Ace der auf einem der Flakschiffe der Whitebeardpiraten mit den übrigen Kommandanten der einzelnen Divisionen stand, handelte sofort und gab den Befehl in eine Teleschnecke.

„An alle Schiffe! Erwidert auf der Stelle den Salut!“

Es war ein Donnergrollen, was sich an diesen frühen Morgen, über die stille See drang. Die gesamte Whitebeardpiratenbande stand an Deck der einzelnen Schiffe und salutierte und immer wieder wurde die Stille des Morgens durch den Salut gestört.
 

***
 

Zur gleichen Zeit beobachteten einige Marineschiffe dieses Schauspiel. Die Jüngeren der Marinebesatzung waren einfach nur irritiert. Sie hatten noch nie ein solches Verhalten von Piraten erlebt. Es war ihnen einfach unbegreiflich, wie man sich so die Blöße geben konnte.

Die Älteren Marinesoldaten und –offiziere taten zum Erstaunen der Jüngeren das Gleiche wie die Whitebeardpiraten. Sie salutierten. Sie gaben kein Salut ab, aber zumindest konnten sie salutieren.

Unter den Marineoffizieren war auch Kommodore Smoker, der Strohhutjäger, wie er von den anderen Marineoffizieren spaßeshalber genannt wurde. Er jagte Ruffy und seine Crew bereits von Loguetown aus und wird ihn auch weiterhin jagen, das hatte er sich geschworen.

„Kommodore Smoker? Warum salutieren sie vor diesen Piraten? Sie verspotten uns doch nur.“, ereiferte sich Tashigi, Leutnant der Marine.

„Du bist zu jung, um das Gesetz des Meeres zu kennen, Tashigi.“, erwiderte der Teufelsfruchtnutzer.

„Das Gesetz des Meeres?“

„Eine uralte Sammlung von Verhaltensregeln gegenüber anderen Seemännern. Sie wurde zu meiner Zeit als Rekrut noch jeden Neuling eingetrichtert.

Eine dieser regeln heißt: Ehre die Opfer einer Schlacht mit fünf Salut.

Eine weitere ist: In Seenot sind alle Gleich.

Diese Verhaltensregeln werden nur noch von wenigen Seemännern eingehalten. Die einzigen bei denen das Gesetz des Meeres ein wahres Gesetz ist, sind bei den Piraten. Es gehört zu ihren Kodex, auf dessen nicht Einhaltung schwere Strafen stehen. In der Marine werden diese Verhaltensregeln nicht mehr geführt. Ganz im Sinne der absoluten Gerechtigkeit, deswegen geben wir auch keine Salutschüsse ab.“, erklärte der Weißhaarige seiner treuen Begleiterin.
 

***
 

„Erstaunlich selbst die Marine salutiert, zumindest die Älteren. Sie geben nur keine Salve ab.“, meinte Chopper.

„Das ist auch kein Wunder. Es widerspricht immerhin der absoluten Gerechtigkeit.“, erwiderte Nami nur.

Als die anderen Schiffe nicht mehr zu sehen waren, kam wieder Leben in die Strohhutbande.

„Macht euch bereit zum Tauchen. Unser nächstes Ziel ist das Tor zur Neuen Welt, die Fischmenscheninsel.“, rief Ruffy aus und legte selbst Hand an um alles vorzubereiten. Als schließlich die Segel gerefft waren und das Schiff in die Abwärtsströmung geraten war, machte sich Ruffy auf den Weg in die Kapitänskajüte.

„Nami kümmer dich um den Rest und dann komm in meine Kajüte.“

„Aye Käpt’n.“, rief die Orangehaarige nur aus und gab noch einige Befehle an die Crew.

„Sanji.“

„Ja Nami-Maus?“, kam es von dem Blonden schwärmerisch. Nami zeigte ihm wie üblich die kalte Schulte.

„Bring Ruffy und mir einen Tee und etwas zu Essen und dann bereite das Mittag vor.“, befahl sie ihm.

„Wird gemacht mein Schatz.“, erwiderte der Koch.
 

***
 

Die Navigatorin schritt die Treppe von der Kombüse aus hinunter, trat über die Wiese der Sunny und begab sich schließlich die Treppe hinauf zur Kapitänskajüte. Als sie anklopfte und gleich ein „Herein“ vom Strohhutträger bekam, öffnete sie die Tür und blickte auf den Schwarzhaarigen, der hinter seinem Schreibtisch saß. Es klang zwar unglaublich, aber Ruffy ist seit Water Seven ein Bilderbuch Kapitän geworden. Dies lag wahrscheinlich an ihrem neuen Schiff, denn auf der Flying Lamp hatten sie kaum Platz gehabt und die Privatsphäre der Frauen musste ja gewahrt bleiben, sodass die Frauen auf ihrem alten Schiff die einzige Einzelkajüte bekommen hatten. Hier auf der Sunny hatte jeder eine Kajüte bekommen, auch wenn die Kajüte des Käpt’ns und der Offizierskajüten wesentlich größer waren
 

Ruffy blickte auf und sah, dass Nami wohl etwas im Gedanken war, sodass er sich leicht Räuspern musste. Seine Vize schrak aus ihren Gedanken, entschuldigte sich mit einem Blick und schloss die Tür hinter sich. Gerade als sie sich hingesetzt hatte, klopfte es erneut an der Tür.

„Herein.“, rief Ruffy und sah gleichzeitig zur Tür. In dieser erschien Sanji mit einem Teeservice und zwei Tellern mit Kuchen. Als der Smutje das Service und die Teller abgestellt hatte, dieses Mal ohne sich an Nami heran zu machen, ging er wieder hinaus und schloss die Tür hinter sich. Sanji hatte ganz genau bemerkt, dass es um etwas Wichtiges ging und hatte deshalb gar nicht erst mit seiner Masche angefangen.

Ruffy schwieg noch eine Weile und beide aßen ihren Kuchen und tranken ihren Tee. Das morgendliche Teetrinken hatte sich nach Water Seven bei Nami und Ruffy eingebürgert. Er wollte seit dem immer genauestens über die Ereignisse in der Welt und an Board informiert werden, dazu war häufig auch Chopper dabei, doch diesmal nicht. Chopper hatte noch vor der Abfahrt mit ihm gesprochen und gemeint, dass mit der Crew alles in bester Ordnung sei. Demnächst wird auch Zorro dabei sein, da Ruffy den Schwertkämpfer zu seinen zweiten Offizier gemacht hatte. Dieses Gespräch war allerdings ein sehr heikles, es ging immerhin um die Dokumente von seinem Vater und der junge Kapitän wollte einfach so wenige wie möglich in die Familie mit einbeziehen.

Ruffy trank noch einen Schluck Tee, stellte die Tasse ab und stand schließlich auf, er ging zu den Fenstern, die hinter seinem Schreibtisch für Licht sorgten. Er sah hinaus in die Weiten des unterseeischen Meeres.

„Was meinst du soll ich tun?“, brach er schließlich das Schweigen, welches sich in der Kajüte ausgebreitet hatte, einzig die Violine von Brook, welcher wahrscheinlich wieder an Deck spielte war zu hören gewesen.

„Was meinst du?“

„Nami, stell dich nicht Dumm. Du weißt genau was ich mein. Diese Dokumente sind alle korrekt, das konnte selbst ich als Laie feststellen.“

„Nun ich denke wir sollten das Treffen soweit wie möglich hinaus zögern. Doch dein Training mit dem Haki müssen wir so schnell wie möglich beginnen. Ich habe vor der Abfahrt mit Ace gesprochen. Dieser meinte, dass der Log-Port nur acht Stunden braucht, bis er wieder justiert ist. Dann könnten wir uns gleich auf die Suche nach einer unbewohnten Insel machen.“, schlug Nami vor. Sie wusste, dass Ruffy Angst vor dem Treffen mit seinem Vater hatte, nicht weil er ihn fürchtete, sondern weil er Angst vor seiner eigenen Reaktion hatte.

„In Ordnung. Wir werden uns nicht lange auf der Fischmenscheninsel aufhalten maximal zwei Tage, dann geht es weiter. Ich möchte, dass immer jemand auf dem Schiff bleibt, während wir bei den Fischmenschen sind. Sie sind zwar für uns keine wirkliche Gefahr mehr und Jimbei wird wohl auch dafür sorgen, dass nichts passiert, aber wir befinden uns in ihrem Territorium.

Kannst du den Eternal-Port erschaffen und justieren?“, befahl Ruffy und stellte am Schluss eine ziemlich überraschende Frage.

„Nun mit dem erschaffen dürfte es wenig Probleme geben, aber bei dem Justieren werde ich Probleme haben, die Koordinaten sind in der Sprache des alten Volkes geschrieben.

Ich würde dafür gerne Robin mit einbeziehen.“

„Mach das, die Koordinaten werden aber erst in den Eternal-Port eingegeben, wenn wir uns dazu entschließen Bartigo Island zu besuchen. Eine Sache noch, bevor du gehen kannst. Wie lange brauchen wir noch, bis wir die Fischmenscheninsel erreichen?“

„Die Strömung auf welcher wir reiten bringt uns nur langsam in einer Spirale in die Tiefe. Das Problem sind mehr die Schlangenströmungen, die häufiger Mal die Strömung kreuzen. Ich denke zwei bis drei Tage brauchen wir mindestens.“, erklärte Nami, während sie es Ruffy auf einer Karte zeigte.

„Das gefällt mir gar nicht. Du und Robin ihr werdet euch mit den Nachtwachen abwechseln müssen, vielleicht noch Brook, er versteht auch etwas vom Navigieren. Einer von euch dreien muss immer da sein. wenn wir die Strömung verlieren wird es schwer für uns werden.“, entschied Ruffy mit sorgenvoller Miene.

„Ich werde es ausrichten. Was ist mit deinem Training?“

„Ich habe mir die Aufzeichnungen durch gelesen. Shanks hat Recht, hier das Training anzufangen wäre gefährlich. Vor allem wenn der gecoatete Rumpf etwas abbekommt.

Gibt es sonst noch etwas?“, fragte Ruffy schließlich, weil er gesehen hatte, dass Nami noch etwas auf dem Herzen hatte.

Nami zuckte zusammen und sie versuchte ihm nicht in die Augen zu sehen. Doch dies war vergeblich, denn Ruffy zwang sie mit seichter Gewalt dazu ihm in die Augen zu sehen.

Sie sah in tief schwarze Seelenspiegel, die so unendlich waren, dass sie glaubte er würde sie in diese hinein ziehen.

Ruffy ging es nicht anders, er war selbst in den Augen seiner Navigatorin gefangen. „Dieses unglaubliche Braun ihrer Augen.“, dachte er sich nur und bemerkte gar nicht wie er sich immer weiter hinunter beugte, auch sie schien jegliches Gefühl vergessen zu haben, bis auf die tiefe und aufrichtige Liebe zu ihrem Käpt’n. Er kam immer und immer näher, auch Nami beugte sich immer weiter seinen Lippen entgegen, bis sie sich schließlich trafen. Es war zuerst ein sehr scheuer und flüchtiger Kuss, doch mit jeder verstrichenen Sekunde wurde der Kuss intensiver. Als sie schließlich aufhören mussten um Luft zu holen, sahen sie sich gegenseitig in die leuchtenden Augen.

„Dein Bruder hatte Recht. Ich hätte das schon früher machen sollen. Ruffy ich…“, weiter kam sie gar nicht, denn Ruffy hatte einfach einen Finger auf ihre Lippen gelegt.

„Nach diesem Kuss ist es mir auch so klar, dass du meine Gefühle erwiderst. Nami ich liebe dich.“, als er dies schließlich sagte, sprang Nami ihn freudig um den Hals. Er, erst überrascht, taumelte einige Schritte zurück, fing sich aber schnell wieder und schloss seine Arme um ihren wohlgeformten Körper.
 

***
 

Als Sanji wieder aus der Kapitänskajüte kam und sich um das Essen kümmern wollte, entschied er sich erst mal noch eine zu rauchen und ging deshalb an Deck.
 

Mit sorgenvoller Miene beobachtete er Brook wie er eine alte Ballade aus dem South Blue spielte. Er kannte sie, Jeff hatte dieses Shanty geliebt. Es hieß Verlorene Seelen und beschrieb das Leben der Piraten aus alter Zeit. Jeff hatte ihm auch gesagt, bevor er sich mit Ruffy auf den Weg gemacht hatte, dass der Geist der Verlorenen Seelen weiter Leben würde. Es hatte einige Zeit gebraucht, bis er verstanden hatte, was der alte Smutje damit gemeint hatte. Doch mittlerweile wusste er es. Diese Crew bestand aus lauter Träumern, die immer zusammen halten würden. Egal was passieren würde.

Umso mehr machte er sich Sorgen. Er dachte wieder an das ernste Gesicht seines Käpt’ns. Ruffy hatte sich sehr verändert. Es begann schon auf Water Seven, als sie Robin zurückholten. Doch jetzt nach den Ereignissen auf den Archipel und allem war es umso deutlicher. Jeff hatte es schon damals gesehen und er sah es jetzt. Ruffy hatte wirklich das Zeug, um Piratenkönig zu werden. Doch das Gesicht seines Kapitäns will ihn einfach nicht aus dem Kopf. „Was macht ihn nur solche Sorgen, dass er so ein ernstes Gesicht macht?“

„An was denkst du Sanji?“, erklang auf einmal eine weibliche Stimme hinter ihm. Sanji schreckte kurz zusammen, drehte sich aber nicht um. Er wusste wer hinter ihm stand. Es gab ja auch nur zwei weibliche Mitglieder in der Crew und eine war gerade beim Käpt’n.

„Das Gesicht von Ruffy. Als ich ihm und Nami den allmorgendlichen Tee brachte, bemerkte ich gleich sein ernstes Gesicht. Ich habe das Gefühl, dass unsere Reise erst richtig beginnen wird, sobald wir in der Neuen Welt auftauchen. Es hat gerade erst begonnen.“

„Das kann bei Ruffy vieles heißen und das weißt du auch, aber ich gebe dir dennoch Recht. Die Aktionen in den letzten Monaten haben ihn zu einem sehr gefährlichen Gegner gemacht und er hat sich durch die Angriffe auf das Dreieck der Gerechtigkeit und die Weltaristokraten nicht gerade beliebt gemacht. Auch die Tatsache, dass er Whitebeard gefallen hat und er von den Whitebeardpiraten sehr hoch geachtet wird, hat ihm wahrscheinlich so einige Feinde gemacht, auch unter den Piraten.“, nahm Robin den geistigen Faden von Sanji auf.

„Die Kaiser werden nicht gerade begeistert sein. ich habe von Ace und Marco so einige Gerüchte gehört. Die Whitebeardpiraten, außer die Divisionsführer, wollen sich ihm anschließen und auch von ihnen wird er als neuer Kaiserfavorit gewertet.“, meinte der blonde Koch.

„Ein Rookie, neuer Kaiser? Das gab es noch nie. Die Marine wird uns weiterhin jagen und auch zwei der Kaiser werden das tun, der Vorteil ist allerdings, dass Shanks uns jederzeit unterstützen wird. Die Bande zwischen den beiden Kapitänen ist einfach nur erstaunlich.“

„Die Welt ist in einem Umbruch. Dies hatte mir Jeff damals gesagt, als ich mich Ruffy anschloss. Er sagte der Geist der Verlorenen Seelen ist noch nicht ausgestorben.“, erwiderte der Koch und besah sich die Crew die an Deck war. Franky und Lysop bastelten wieder einmal am Schiff herum und Zorro saß am Steuer. Brook war auf dem Hauptdeck und spielte jetzt sein Lieblingslied. Binks‘ Rum.

„Ich werde dann mal mit dem Mittag beginnen. Ruffy wird Hunger haben, nachdem er Wochenlang nur Schonkost bekommen hatte.“, meinte Sanji und schnipste seine Zigarette in das unterseeische Meer. Robin hingegen konnte nur Schmunzeln. Ruffy hatte sich zwar verändert, aber zu den Hauptmahlzeiten war er immer noch der Selbe, verfressen bis zum geht nicht mehr.

Die Dunkelhaarige wird auf einmal aus ihren Gedanken gerissen, als das Schiff anfing zu Beben.
 

***
 

Die traute Zweisamkeit wurde je unterbrochen, als Nami anfing zu Zittern. Ruffy der diese Reaktion schon kannte, löste sich von ihr und gemeinsam wollten sie gerade die Kajüte verlassen, als das Schiff schließlich zu Beben anfing.
 

Am Steuerdeck angekommen sahen sie es. Eine Gigantische Schlangenströmung die senkrecht die Abwärtsströmung kreuzte. Sie war so groß, dass es keinen Weg an ihr vorbei gab. Nami übernahm sofort das Ruder.

„Ruffy ans Steuer übernimm für Zorro.“, befahl sie ihren Käpt’n.

„Aye“, rief dieser nur aus. Es sah vielleicht komisch aus, dass der Vize dem Kapitän Befehle gab. Aber in diesem Falle war es egal, denn sie mussten verhindern aus der Strömung gerissen zu werden.

„Zorro, Brook zerstört die Strömung! Robin sicher die Beiden! Lysop, Franky haltet euch bereit einzugreifen, falls es nötig ist!“

„Aye!“, kam es vielstimmig.

Ruffy war derweil am Steuer und löste Zorro ab.

Zorro und Brook stellten sich auf die Rehling am Bug der Sunny und zogen beide ihre Klingen aus der Scheide. Beide sammelten ihre Kräfte. Während Zorro all seine Kraft in seine Arme pumpte und sich seine Muskeln extrem anspannten, machte sich Brook dank der Teufelsfrucht des Totenreiches bereit. Er hatte herausgefunden, dass er durch die Frucht in Kontakt mit dem Totenreich treten konnte. Dies benutzte er jetzt um sich die Kraft und Stärke eines Dämons einzuverleiben. Als sich beide zunickten, trat Robin auf den Plan. Sie ließ, mit Hilfe ihrer Teufelskräfte, aus der der Rehling ein paar Hände wachsen und hielt mit diesen die beiden Schwertkämpfer fest.

Nami, die sich in der Zwischenzeit zu Ruffy begeben hatte, sagte ihm. „Halte den Kurs. Wir dürfen auf keinen Fall aus der Strömung fallen.“

Der schwarzhaarige Kapitän nickte nur mit dem Kopf. Er musste sich stark auf seine Aufgabe konzentrieren, denn der Kuss in seiner Kajüte geisterte immer noch in seinem Kopf herum. Er musste unbedingt mit seiner Navigatorin reden, das war klar.

„Wartet noch. Ihr dürft nicht zu früh losschlagen.“

„Yohohohoho!“, ließ Brook von sich hören, während Zorro mit dem Kopf nickte.

Schließlich war es so weit und Nami schrie ein gewaltiges „JETZT!!!“, um das Getöse der Schlangenströmung zu übertönen. Die beiden Schwertkämpfer handelten sofort und zerschnitten die Strömung. Eine gewaltige Wasserexplosion war die Folge der zerstörten Strömung. Doch das war nicht das Hauptproblem, auf Grund der sich schneidenden Strömungen hatte die Zerstörung der Einen, einen gewaltigen Effekt auf die andere. Die Abwärtsströmung, auf welcher sie ritten kehrte zurück und sorgte für einen Unterdruck, welche das Schiff extrem Beschleunigte. Diese Beschleunigung war so groß, dass die Crew sich festhalten musste. Nami schaffte es allerdings nicht mehr, da sie sich mit der Beschleunigung verschätzt hatte. Es hob sie von den Beinen und drohte sie von Bord zu werfen. Ruffy der dies allerdings mit bekam reagierte nur noch.

„Nami!!!“, rief er aus und dehnte seinen Arm, umfing sie an der Taille und zog sie zu sich. Die Anderen, die den unfreiwilligen Flug der Navigatorin auch mit erlaben, atmeten aus. Sie hatten vor Schreck die Luft angehalten. Doch der Schock, dem die Crew unterlag, löste sich relativ schnell wieder und Chopper kam auf Nami und Ruffy zu. Diese bemerkten das aber gar nicht. Sie sahen sich einfach nur hypnotisierend in die Augen und wollten einander gar nicht mehr los lassen. Doch Chopper holte sie aus ihrer Lethargie, indem er fragte, ob Nami verletzt sei. Nami erwiderte nur, dass es ihr gut gehe und sie sich nur noch von den Schock erholen wolle. Deshalb ging sie in ihre Kajüte, um sich ihrer Gedanken und Gefühle wieder habhaft zu werden.
 

***
 

Robin die sich das Schauspiel mit angesehen hatte, zählte eins und eins zusammen und machte sich auf den Weg Nami in ihrer Kajüte zu besuchen. Ruffy gab derweil Anweisungen für die Crew, sodass Jemand am Steuer saß und beauftragte Brook damit die Schlangenströmungen im Auge zu behalten. Die restlichen Crewmitglieder, sollen sich wieder um ihre alten Aufgaben kümmern.
 

Robin klopfte an. Sie hörte ein „Herein“ und betrat die Kajüte. Sie sah wie sich Nami aus ihrem Bett erhob und sie fragend ansah. Da begann auch gleich Robin zu fragen.

„Wie lang läuft zwischen dir und dem Käpt’n etwas?“, fragte sie freiheraus.

Die Navigatorin sah sie überrascht an und ihre Wangen färbten sich leicht rot, als sie begann von dem Kuss zu erzählen, der sich vor ein paar Minuten in der Kapitänskajüte ereignete.

„Das wurde aber auch langsam Zeit.“, rutschte es Robin heraus, was Nami dumm schauen ließ.

„Du bist genauso wie Ace und Shanks. Beide haben es sofort durchschaut. Wie macht ihr das nur?“, kam es leicht verzweifelt von Nami. Ihr gefiel es gar nicht, dass sie so durchschaubar war. Das war immerhin der Tod eines jeden Diebes.

„Ace und Shanks kennen Ruffy einfach zu gut und vor allem Shanks ist unberechenbar. Was meinst du wieso er der derzeit stärkste Kaiser ist. Nicht nur seine Fähigkeiten sind legendär. Was Ace angeht, nun ich würde meinen er ist ein guter Beobachter, genau wie ich.“, meinte Robin in einem ruhigen Tonfall.

„Aber was soll ich jetzt machen? Er sagte, er liebt mich, aber was passiert mit der Gemeinschaft? Ich will nicht, dass die Gemeinschaft wieder auseinander bricht.“, erläuterte Nami verzweifelt. Sie war so sehr durch den Wind, dass sie nicht einmal bemerkte, dass ihr die Tränen kamen und sie hemmungslos Schluchzte. Robin setzte sich zu ihr ans Bett und nahm sie tröstend in den Arm. Ihr tat die Neunzehnjährige unendlich leid. „Da fand sie ihre Liebe, die auch noch erwidert wird und sie will sie aufgeben, um die Gemeinschaft nicht zu gefährden. Es war die berühmte Ironie des Schicksals.“, dachte sich die Schwarzhaarige.

„Du solltest mit Ruffy reden. Ich denke ihm geht ähnliches durch den Kopf. Findet gemeinsam eine Lösung. Auch ich werde euch unterstützen. Ich weiß wie es ist der Liebe zu entsagen, nur um Dieser Leid zu ersparen.“, sagte Robin schließlich laut und sah zu der Orangehaarigen, welche sich wieder etwas beruhigt hatte. Die Archäologin sah in den Augen Namis aufkeimende Hoffnung.
 

***
 

Währenddessen gingen Ruffy ähnliche Gedanken durch den Kopf. Er überlegte und überlegte, bis er schließlich zu demselben Schluss kam wie Robin. Er musste mit Nami reden, am besten sofort. Gerade als er aufstehen wollte, um Nami zu suchen, klopfte es an seiner Tür.

„Herein!“, rief er und sah zur Tür, als sie geöffnet wurde, sah er in das Gesicht Namis. „Sie hat geweint.“, ging es ihm durch den Kopf, als er die rotunterlaufenden Augen sah. Er stand sofort von seinem Schreibtisch auf, schritt um diesen, machte die Tür zu und nahm Nami in die Arme. Diese wiederum kuschelte sich in seine starken Arme und fing wieder an zu Schluchzen. Er hielt sie einfach nur.

„Was hast du denn?“, kam vom jungen Kapitän die Frage.

„Ich… ich habe Angst.“, antwortete die junge Frau in seinen Armen schniefend und sah zu ihm auf. Sie sah in seinen Augen unergründliche Liebe und eine Frage die er nicht auszusprechen gedachte.

„Ich habe Angst vor den Reaktionen der Anderen. Als Robin vorhin zu mir kam und mich fragte, wie lange wir schon zusammen seinen. Blieb mir das Herz stehen. Und ich fing schließlich an zu Heulen. Ruffy? Was ist wenn die Gemeinschaft durch eine Beziehung zu dir zerbricht?“, erklärte Nami mit tränenerstickter Stimme weiter. Ruffy hingegen zeigte wieder einmal, dass er erwachsen geworden war. Er drückte die junge Frau weiter an sich und fing mit sanfter Stimme an.

„Sie werden es verstehen. Selbst Sanji weiß, dass er nie an dich herankommen würde. Zudem glaube ich, dass wir zufiel erlebt haben um uns zu trennen. Desweiteren haben mir alle unabhängig voneinander gesagt, dass die Zeit der Trennung die Schlimmste war. Wir sind zu einer Familie zusammengewachsen und ich glaube, dass sie sich für uns freuen werden. Auch wenn Sanji eine Zeit lang am Boden zerstört sein wird.“

„Bist du dir sicher?“, kam es immer noch leicht zweifelnd von der Piratin.

„Ganz sicher.“, erwiderte er mit sanfter Stimme und nahm seinen Hut und setzte ihn ihr auf. „Und nun hör auf zu weinen, du weißt doch, ich kann es nicht sehen dich weinen zu sehen.“

Nami sah auf und lächelte leicht. Er hatte es mal wieder geschafft, ihr neuen Mut zu machen.

„Und nun komm ich habe Hunger.“, sagte er mit seinem berühmten Lächeln, was Nami zum kichern brachte. Er war erwachsen geworden, aber in einer Hinsicht war er immer noch der Selbe. Er konnte ohne sein geliebtes Essen nicht sein.
 

Als sie zum Mittag erschienen, taten sie schließlich ihre Liebe kund. Wie er vorhergesehen hatte waren alle zwar anfangs überrascht, hatten es aber alles im allen gut aufgenommen. Sanji der etwas am Boden zerstört war und die nächsten Stunden etwas schmollte kam am Abend in die Kapitänskajüte und erklärte Ruffy, dass er ja auf Nami aufpassen sollte und wenn ihr etwas passieren sollte, dass er sich bei ihm zu verantworten hatte. Nami, die dabei war, sah das zwar nicht gerne, war aber am Ende doch erleichtert, hieß es doch, dass Sanji ihnen seinen Segen gab.

Als Ruffy Robin und Nami dann den Auftrag erteilte, dass sie die Sachen von Nami in die Kapitänskajüte zubringen, küsste die Navigatorin ihren Liebsten stürmisch. Sie wollte einfach nicht ohne ihn sein und er, wie es schien, auch nicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  rikku1987
2010-03-01T09:30:47+00:00 01.03.2010 10:30
"Yohohohohohohohohohoho" "siehe ertes Kommentar" "Yohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohhohoho, luft hol, yohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohohoho"
"Rumms" "Wegen luftarmut zu Boden gestürzt"
Von: abgemeldet
2010-02-28T18:17:31+00:00 28.02.2010 19:17
das kapitel war, wie das letzte schon, sehr spannend!
das mit nami und ruffy ist mir zwar etwas schnell gegangen, trotzdem war es richtig herzergreifend als sich die beiden endlich geküsst haben ;)
was mir aufgefallen ist, ist, dass du dich bei längeren sätzen manchmal etwas verhaspelst. vielleicht machst du mehr punkte, oder du liest es einfach nochmal korrektur :)
ansonsten, wiedermal sehr gut geschrieben! man kann sich alles sehr gut vorstellen und die tatsache, dass unser lieber ruffy mal anfängt seine rolle als käptn ein wenig ernster zu nehmen gefällt mir richtig gut ;)
nur als kleine bitte..
lass dir ruhig mehr zeit mit den ganzen sachen und bleib länger bei einer aktion.. als ruffy und nami ihre liebe öffentlich gemacht haben, wäre es zb. schön gewesen, wenn du das etwas genauer beschrieben hättest etc..
freu mich aber schon sehr aufs nächste kapitel!
das ist doch einen salut wert ;)
hoffentlich kommt wieder eine ens!
lg
Von: abgemeldet
2010-02-28T17:18:41+00:00 28.02.2010 18:18
Geile Geschichte.
Freu mich auf das nächste Kapitel
LG Steffiw
Von:  Amy-Lee
2010-02-28T01:58:11+00:00 28.02.2010 02:58
He,
super war´s, bin neugierig wie´s weiter geht und was der "Strohhutjäger" so alles macht um sich Ruffy zu schappen auch das Training sowie die Beziehung von Nami und Ruffy verspricht vieles.
Drum mach schnell weiter.
Bye
Von:  Venominon
2010-02-27T22:22:54+00:00 27.02.2010 23:22
es ist raus^^
glückwünsche für das junge paar *nami und ruffy ne grußkarte übergeben*
super sieht zieht auch gleich zu ihm ins zimmer was da wohl laufen wird?^^
gut das robin nami vernunft einreden konnte und ruffy das auhc noch bestätigte und das nami letzten endes auf ace shanks und robin gehört hat
was ich noch total klasse fand war die stelle mit dem salut für die gefallenen
sowas kommt echt selten vor und zeigt wirklich geschichtlichen hintergrund
nächstes ziel fischmenscheninsel
freu mich schon drauf
gruß Venominon
Von:  nami_chan22
2010-02-27T21:28:21+00:00 27.02.2010 22:28
spannendes kapitel.
endlich geht die reise weiter und wir können gespannt sein was sie in der neuen welt erwartet.
ruffy hat sich ja echt zu einen bilderbuchkäpten entwickelt und so gefällt er mir auch viel besser ^^

die beiden müssen sich wirklich seeeeeeehr lieben, wenn nami schon nach einem kuss zu ruffy in die kajüte zieht.

freue mich schon auf die fortsetzung.
ach ja, du hast einen echt super tollen schreinstiel, gefällt mit gut wie du die gefühle und stimmungen rüberbringst.

lg buffy



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