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Dark Distance

Am dunkelsten ist die Nacht, wenn der Mond nicht scheint
von

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Prolog

Ich hörte das Klirren von aufeinanderprallenden Klingen. Ich wirbelte selber meine Waffe herum und streckte allein dadurch mehrere Gegner nieder. Unweit von mir hörte ich Fuyu knurren und ihre Opfer aufschreien. Ich lief weiter, den Geräuschen des Kampfes folgend.

Meine Bewegungen waren geübt und ich hatte schon viele Gegner getötet. Einige Wunden machten es mir nahezu unmöglich, richtig zu atmen, aber ich kämpfte trotzdem weiter.
 

Plötzlich sprangen alle Menschen, die mich umgaben, schnell von mir weg. Fuyu war etwas abseits in einen Kampf verwickelt, sodass ich sie nicht fragen konnte, was mir entgangen war.
 

Zuerst hörte ich es.

Ein ohrenbetäubender Knall, nur wenige Schritte links von mir.
 

Dann spürte ich es.

Ich wurde durch die Luft gewirbelt, prallte gegen einen Baum und sank daran zu Boden.

Der ohnehin schon unerträgliche Schmerz in meinem linken Arm steigerte sich ins Unermessliche, ehe er abrupt nachließ.
 

Mit einem Mal spürte ich nichts mehr.
 

Gar nichts.



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