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Barfuß durch den Schnee ♥

von

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Träume. Alltag. Schmerzen. [Proloque]

Also bevor ihr anfangen könnt zu lesen, habe ich noch eine kleine Anmerkung.

Es wird für mich in letzter Zeit etwas schwer, Kapi's hochzuladen bzw. zu schreiben. Denn ich hab sehr viel Schulkram um die Ohren.

Ich versuche mein Bestes zu geben, dass ihr nicht soo lange warten braucht.
 

So jetzt viel Spaß beim Lesen. ;D
 

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Manche Menschen fühlen sich bei negativen Ereignisse immer schuldig, obwohl sie dafür nicht verantwortlich waren. Sie denken, alles was sie machen ist falsch. Was ist eigentlich falsch und was richtig? Das kann man nur sich selber beantworten, indem man nicht den falschen Weg des Lebens nimmt.
 

Es war dunkel. Alles um sie herum ist pechschwarz. Dadurch konnte sie sogar mit geöffneten Lidern ins Nichts blicken. Ihre Beine versuchte sie zu bewegen, doch es war ein Widerstand zu spüren. Keinen Zentimeter rührte sie sich. Sakura fühlte sich so ... so schwach. Als wenn die Dunkelheit sie schon längst gefangen hält. Um sie herum spürte sie solch eine Leere. Eine Leere des Nichts, der Unendlichkeit und der Kälte, die so kalt war wie SEiNE Blicke, die sie jedes Mal, wenn die Rosahaarige ihn nur ansah, einkassieren musste. Seine Blicke hatten keine Gefühle des positivem Bereichs. Nein. Es waren welche, die nur sie verstand. Sie wusste wie er sich fühlte. Nachdem was geschehen ist, wollte sie ihn jedes Mal aufmuntern oder ihn trösten. Ihn einfach nur in den Arm nehmen und sagen, dass es nicht seine Schuld war. Aber bei jedem Versuch blockte er ab. Sagt, dass es ihm leid täte keine Zeit für sie zu haben. Er zog sich immer weiter in ein Loch ohne Wiederkehr und bildete

um sich herum eine Mauer, sodass keiner mehr an ihn heran käme.
 

Der Raum, in dem sie sich befand, wurde langsam etwas heller. Sie erkannte, dass dieses Zimmer mit all ihren Erinnerungen ihrer Vergangenheit und Gegenwart getränkt war. Es wurden mehr und mehr.

Manche waren die Besten. Anderen hingegen schlimme Ereignisse, die sie niemals vergessen könnte. Allmählich konnte sie ihre Hände, Arme und Beine fühlen. Langsam richtete sie sich auf und stand etwas wacklig auf den Beinen. Als sich ergab, dass sich der Raum so mit Erinnerungen füllte, kniff die Rosahaarige ihre Augen zu.
 

Eigentlich war es nicht ganz so hell, aber wenn man die ganze Zeit nur ins Leere schaut, ist das so.

Ihre Augen hatte sie immer noch geschlossen, doch durch eine Lichtveränderung schlug sie diese auf.

Alles schien weiß zu leuchten, dachte sie jedenfalls. Sie machte eine schnelle Drehung um 90° und schaute sich um. Ein grauer Fleck, etwas kleinerer als alle anderen, schwamm durch ihre Erinnerungen. Um ihn genauer unter die Lupe zu nehmen, setzte sie einen Fuß nach den anderen.
 

..to be continued
 

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jaaa ich weiß es ist sehr kurz

&& das hab ich mit absicht gemacht

a) weil ich noch nicht soweit war wie ichs mir vorgestellt hab

&& b) weil ich mal guckn wollte wie es so bei euch ankommt
 

also in kürze werde ich dann noch den rest hochladen
 

hab euch liep
 

eure WanTeD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-02-21T19:49:06+00:00 21.02.2010 20:49
Hey:D
toller Anfang^^
Macht echt Lust auf mehr!!

Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^

lg Schokowaffel


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