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Geschenk

Yuuram
von

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Das Date

Kapitel 3: Das Date
 

Name: Geschenk

Originalautor: Небо в глазах ангела (Himmel in Engels Augen)

Beta: wird gesucht

Pairing: Yuuram

Gerne: Romantik

Größe: 10 Kapiteln

Status: Beendet

Statut der Übersetzung: 3/10

Übersetzer: Sailorstar (Animexx); CrazyAngel (Ff)

Originalsprache: Russisch

Link zu Kapitel: 1, 2, 4 und 5. http://www.diary.ru/~funny-funny/p52610932.htm#more1 (alle 5 Kapitel befinden sich auf dieser einen Seite.)
 

Kapitel 3: Das Date.

***

Ich habe Yuuri schon seid heute Morgen nicht gesehen. Er ist früher aufgestanden, deshalb war er nicht mehr im Bett als ich aufwachte. Ich wusch mich, zog mich an und ging zum Frühstück. Wie kann ich ihm in seine Augen schauen, nach dem was gestern passiert ist?

Ja, ich wollte es schon so lange. Ja, ich habe davon geträumt, dass er mich eines Tages auf ein Date einladen wird und wir einen ganzen Tag lang nur zusammen verbringen würden.

Doch jetzt, wo es endlich so weit ist, ich, bin ich verwirrt. Er gestand gestern, dass er noch nie eine Verabredung hatte und nicht weiß, was er machen muss.

Aber, ich weiß es doch auch nicht!

Vor seinem auftauchen in New Makoku, habe ich alle, die irgendwie versucht hatten, meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, sie einfach als: 'meiner nicht würdig' befunden.

Yuuri hatte meine eigene Vorstellung von mir selbst völlig verändert. Und jetzt durste ich danach, habe aber, absolut keine Erfahrung in solchen Dingen.
 

Man kann natürlich auch bei jemandem nachfragen, nicht ohne Grund habe ich doch zwei ältere Brüder, einer von ihnen müsste etwas wissen.

Aber es.... Es ist so demütigend! Zu gestehen, das ich nichts über Liebe weiß, wo ich immer und überall wiederholte, das ich ernsthaft und für immer in Yuuri verliebt bin. Was soll ich jetzt tun?

Am Tisch wusste ich nicht, wohin ich blicken soll und versuchte nicht unnötig oft meinen Blick vom Teller zu heben. Yuuri hat sich so aufrichtig gefreut, als ich kam, wurde dann, genau so aufrichtig verlegen.

Er ist so schön, wenn er rot wird. Dann will man ihn so sehr umarmen.

Aber doch nicht vor Leuten! Wenn bei ihnen auf der Erde, wie er selbst einmal gestanden hatte, das die öffentliche Bekundung ihrer Gefühle nicht als verwerflich befunden hatten, doch bei uns ist es ganz anders.

Das heißt natürlich, dass niemand uns verurteilen wird, sondern, sie werden sich für uns freuen.

Aber ich werde doch als erstes vor Scham im Boden versinken!

Schließlich ist das Frühstück irgendwie natürlich verlaufen und sogar Yuuri, welcher sonst solche Sachen nicht bemerkte, wurde etwas traurig und fing sogar an, mir leicht verärgerte Blicke zu zuwerfen. Was mache ich? Ich werde ihn doch von mir stoßen!

Man hätte es nicht zulassen sollen, denn ich will wirklich mit ihm zusammen sein, ich will, dass wir mehr als nur Freunde werden. Vielleicht hat Conrad recht und ich muss lernen, zu mindestens einen kleinen Schritt über mich selbst zu machen, mindestens einen ganz kleinen, für Yuuri.

Während ich überlegte, was ich sage, ist Yuuri selbst heftig errötend auf mich zu gegangen, nahm mich beiseite und fragte besorgt, versuchte dabei meinen Blick zu fangen.

"Hey, was ist? Willst du nicht? Wenn es so ist, dann musst du nicht... "

"Nein!" ich war selbst erstaunt, über die hysterischen klang in meiner Stimme.
 

Es währe doch schrecklich, wenn er sich von mir abwenden würde!

"Was ist dann los? Wolfram, bitte schau mich an, " bat er mich fast schon Mitleid erregend. Habe ich ihn so sehr mit meinem Benehmen verletzt?

Ich hebe meinen Kopf und spüre, wie mein Wangen anfangen zu glühen, ich wünsche, das ich hier und jetzt von der Erde verschluckt werde.

Doch er schaut mich so an, ich werde einfach in die dunkle tiefe seines Blickes gezogen, dort irgendwo, auf dem Grund (seines Blickes) spiegeln sich Angst und Unsicherheit.

"Ich schäme mich einfach." flüsternd gestehe ich. Wenn ich mich meinen Brüdern gegenüber nicht öffnen kann, ihm muss ich es gestehen.
 

"Ich will wirklich mit dir auf das Date gehen" ich schlucke, und er, als ob er meine Unsicherheit spüren könnte, drückt meine Hand stärker, welche er vom Anfang des Gesprächs nicht losgelassen hatte. "Aber auch ich hatte so was noch nie gemacht und weiß nicht, wie ich mich benehmen soll."

"Ich aber auch nicht!" ruft er "Deshalb ist es nicht Schlimm wenn du etwas nicht richtig machst oder, oder, oder ich.
 

„Wir werden einander verstehen, nicht wahr?" Yuuri schaut mich so hoffnungsvoll an, so dass ich endlich, denn Klos in meinem Hals runterschlucken kann, welcher mir schon seid dem Frühstück nicht erlaubte richtig zu atmen.

"Danke." schaffe ich raus zu bringen und ein wenig gequellt und doch ehrlich an zu lächeln. Glücklich lächelt er. Unerwartet macht er ein Schritt vorwärts und umarmt mich kräftig. Unmöglich!

Man hätte uns sehen können!

Doch ich umarme ihn nur verzweifelt zurück. Obwohl, es ist eigentlich egal, ob sie uns sehen.

Er ist doch mein Verlobter, wir haben ein Recht dazu!

***
 

"Wohin würdest du, gerne gehen?" frage ich Wolfram, als dieser auf den Sattel steigt und wir die Pferde zum Weg aus dem Schloss lenken.

"Und was schlägst du vor?" zaghaft antwortet er und strich dabei seine goldene Strähne hinters Ohr. Eigentlich hätte ich nie gedacht, das Wolfram so sanft sein könnte.

Als ob er früher aus irgendeinem Grund Angst hätte, sein eigentliches selbst zu zeigen, aber jetzt gezeigt hat. Er ist natürlich immer noch mutig, stark, loyal, kopflos und auch noch schrecklich eifersüchtig geblieben.

Ich sehe ihn jetzt einfach von einer anderen Seite, von einer weniger offenen und gewalttätigen Seite.

Und so gefällt er mir.

Wirklich sehr. Ich bin über mich selbst erstaunt. Das alles kam mir so natürlich vor, na das, dass wir irgendwie unbemerkt auf eine andere Ebene unserer Beziehung angekommen sind.

Ihn zu umarmen hat mir auch gefallen, damals im Speisesaal, nach dem Frühstück, als er verlegen, sogar noch mehr als ich, gestand, dass er noch keine Erfahrung in Sachen 'Liebe' hat.

Ehrlich gesagt, war ich so froh, dass er auch keine Erfahrung hat, das ich mich nicht mehr halten konnte. Und wozu denn auch zurückhalten, wenn wir schon auf diesen Weg getreten sind?!

Ist doch egal, dass dies auf der Erde nicht willkommen ist, dafür ist es in New - Makoku das natürlichste der Wellt, wieso vertusche ich mich den dann?

Er gefällt mir, er gefällt mir wirklich sehr, wir sind verlobt und ich bin mir fast schon sicher, dass er damals doch ernst war, als er sich mit allen Wahrheiten und Unwahrheiten weigerte, die Verlobung zu annullieren.

Man muss jetzt nur noch die eine Grenze überschreiten, welche Freundschaft von ähm, ja, von Liebe trennt, auch wen ich verstehe, dass der Weg auf den jeweils anderen nicht leicht sein wird, habe ich keine Angst. Den diesen Weg wird er mit mir beschreiten.
 

"Mir haben letztens Conrad und Yosak eine interessante Legende über 'Die Schaukel der verliebten' erzählt. Man sagt, dass diese Plätze sehr schön sein sollen. Wenn du möchtest, können wir als erstes dahin gehen."

"Natürlich will ich! Ich habe nicht gedacht, dass du was über sie Gehört hast." Ich glaube, er hat sich wirklich über meinen Vorschlag gefreut. Uff, da fällt mir ein Stein vom Herzen und ich hatte so sehr Angst, dass es umgekehrt, das genaue Gegenteil der Fall sein wird.

"Wann haben sie es dir denn erzählt?" Wolfram schaute mich sofort, voller verdacht an.

Ich will doch nicht mit einer, wen auch kleinen Lüge anfangen? Deshalb bleibt mir nur die Wahrheit zu sagen.

"Na ja, ich ging zu Conrad, um ihn, um einen Rat zu fragen, wohin man in New Makoku auf ein Date gehen kann.

Ich weiß, wohin man auf der Erde hin geht, hier ist es doch anders, deswegen habe ich seinen Rat gebraucht."

"Und du hast ihm gesagt, dass wie ein Date haben?" rief er sogleich.

"Wo ist das Problem? Du denkst doch nicht, dass ich es verschweigen soll, als ob wir etwas unanständiges machen würden!"

"Natürlich nicht,“ - erwiderte Wolfram – „ich dachte einfach nicht, dass du beschließen wirst, dass alles meinen Bruder zu erzählen."

"Was hätte ich denn erzählen sollen, es ist ja noch nichts passiert." nach dem ich das letzte Wort ausgesprochen habe, bemerkte ich, wie zweideutig dieser Satz doch klang.

"Noch?" Von Bielefeld grinst unerwartet. "Wenn es 'noch nicht' ist, hab ich nichts dagegen."

Tja, wer würde da zweifeln? Gestern hat er sich doch selbst mit ganzem Körper an mich gedrückt.

Okay, bevor ich ihn kennen lernte, hätte ich nie gedacht, dass zwei Männer, na ja... so was wie, verheiratet sein können, er aber wusste es schon seid seiner Kindheit. Eigentlich sollte man verstehen, wozu das führen wird.

Früher wäre es mir sehr peinlich gewesen, doch jetzt ist es irgendwie nicht mehr so.

Kann es sein, dass ich es selbst will?

Dafür hat seine scherzhafte Bemerkung, die Situation gut entschärft.

Wir haben nicht bemerkt, dass wir an dem richtigen Platz angekommen sind. Es war einfach angenehm mit ihm zu reden.

Ich habe es natürlich auch früher gewusst, wir haben einfach nicht über einfache Dinge gesprochen, es war immer jemand in der Nähe.

Und jetzt waren wir allein, niemand konnte uns vom lachen über sinnlose Witze und vom Spielerhaften necken abhalten.

Obwohl, natürlich einige seiner Bemerkungen, lassen mich erröten, genau so wie meine ihn. Also waren wir einer Art Quitt.

Eine Naturschutzlichtung öffnete sich uns unerwartet.

Erst war der Wald da, doch dann sind wir irgendwie gleich auf einer kleinen Lichtung angekommen.

Irgendwo, unter dem Hügel, auf welchem sich ein paar sehr alte Bäume befanden, floss sanft ein kleiner Bach, oder, wenn man Yosak glauben darf, ein kleiner Fluss.

Hier war es wirklich wunderschön, genau wie Conrad es gesagt hatte.

Und auf der kleinen Klippe, nahe dem Baum, hangen alte Schaukeln.

Das Brett war wirklich ganz schön breit, dass man wirklich zu zweit schaukeln konnte, wen man sich an einander gekuschelt hätte.

Das wäre so peinlich.

Ich habe sogar nicht gleich gemerkt, dass wir schweigen und schon seid Minuten die hängende Stille nicht störten.

"Wolfram, " rief ich leise.

"Ja?" genau so leise, flüsterte er zurück.

"Willst du schaukeln?"

"Wir können es mal versuchen." so gleich stieg er von seinem Pferd und ich folgte ihm. Neben den Schaukeln hielt Wolfram, wie versteinert an, als ob er sich nicht wagen könnte.

"Ach, komm schon" versuche ich ihn zu beruhigen.

Ich ging und setzte mich auf die, kräftig an den dicken Ast gebundene Schaukel, "- wir machen doch nichts besonderes."

"Das sagst nur du - launisch sprach von Bielefeld, abschätzend, wie er sich am besten neben mich hinsetzten könnte - neben bei, dieser Platz ist für mein Volk dieser Ort heilig.

„Du könntest zumindest ein kleines bisschen Respekt denen entgegen bringen, die du regierst."

"Ja klar. Nenn mich doch noch einen Schwächling, um deine Treue zu beweisen." Knurrte ich.

Was soll ich mit ihm machen? Er hätte einfach sagen können, das es ihm peinlich ist, neben mir zu sitzen, aber nein, obwohl... im Bett aber, war es ihm irgendwie nicht peinlich.

Aber bei mir im Gegenteil.

Im Freien, nach einem Spaziergang auf Pferden, mir war es nicht nur peinlich, mich überfüllten irgendwelche Gefühle, die ich früher nicht kannte: ich wollte ihn umarmen, an mich drücken, ihm auf meine Knie setzen und etwas in sein Ohr flüstern, um ihn noch mehr in Verlegenheit zu bringen, und dann...
 

"Was glaubst du, wie ich hier platz haben werde, wo du dich so breit gemacht hast?!" Empört fragt er mich, doch ich habe mich schon entschieden, also konnte ein unfreiwilliger Versuch seine Hand vor erstaunen zurück zu ziehen, als ich ihn plötzlich an dieser packte und an mich zog, nicht mehr aufhalten.

Ich weiß selbst nicht, wie es passierte, dass bei aller Unstabilität die Schaukel ganz leicht das Gewicht von uns beiden annahm, wobei Wolfram nicht neben mir gelandet ist, das Gewicht auf dem ganzem Brett verteil, sondern auf meinen Knien, unser beider Gewicht aufs Zentrum verteil.

Die Seile ächzten unter unserem Gewicht, doch der Ast gab keinen Millimeter nach.

"Yuuri!"

"Psst“ - atmete ich in sein Ohr. Gedemütigt hielt er inne, sagte kein Wort – „Ich würde dich so gerne küssen, darf ich?" Habe ich das wirklich gerade einen Jungen gefragt?
 

Er nickte nur und schloss seine Augen. Wie könnte ich jetzt nur mich entschuldigen und sagen, dass ich nicht das gemeint habe und nicht weiß, was in mich gefahren ist, wo er jetzt darauf wartet?

Mit geschlossenen Augen suche ich mit meinen Lippen nach seinen.

Er erzittert in meinen Händen und öffnet von selbst seine Lippen, dringt mit seiner Zunge in meinen Mund ein.

Oh! Ich kann jetzt doch nicht zurücktreten, ich antworte mit dem gleichen wie er und verliere dann völlig den Sinn der Realität.

Ich höre nichts außer das wilde rauschen von meinem Blut in den Ohren und den Herzschlagen, irgendwo im Halsbereich.
 

Die Schaukel unter uns fängt an zu schaukeln, doch ich umarme Wolfram nur stärker, damit er sein Gleichgewicht nicht verliert und hinfällt.

Verrückt nach diesem Kuss, will ich mich nicht von seinen Lippen reisen. Er ist so Süß! So köstlich.

Außer dem weiß ich, dass ich ihm nicht in die Augen schauen können werde, wen das zu ende ist.
 

***

Yuuri küsst mich!

Yuuri.

Küsst.

Mich.

Es ist so... schön! Mir geht die Luft aus, doch er hört nicht auf. Doch ich höre auch nicht auf.

Ich will nicht, will nicht, dass das endet!

Doch wir müssen uns von einander trennen, um Luft zu holen.

Er schaut ununterbrochen in meine Augen, seine Wangen sind gerötet, seine schwarzen Augen funkeln wie Diamanten, aber mich schüttelt es vor der so lang ersehnten nähe. Dieses Mal küsse ich ihn als erstes, sogleich antwortet er mir, ohne nachzudenken.

Ich habe keine Ahnung wie lange wir uns geküsst haben.

Das erste was ich spürte, als ich mich doch noch von ihm losreißen konnte, war: das Taubheitsgefühl in meinen Lippen.

"Wolfram?" ruft er nach mir

"Ja?"

"Hat… hat es dir gefallen?" wie kann er das auch noch fragen?

"Was glaubst du denn!" schreie ich ihm ins Gesicht, er sollte es nicht mal wagen, solchen Unsinn zu fragen.

"Ist es dir denn nicht peinlich, dass ich ein Junge bin?" Wann hört er endlich auf damit, wenn bei denen auf den Erde eine solch idiotische Vorstellung von der Liebe haben, heißt es noch lange nicht, dass wir auch so sind!

"Nein, es ist mir nicht peinlich." Fauche ich.

"Da ist nichts, hörst du? Welchen unterschied macht es, wenn du ein Mädchen oder ein Junge bist, wenn es uns bei einander gut geht?" und dann, aber leiser frage ich nach:

"Uns geht es doch gut, oder?"

"Natürlich“ - er umarmt mich fester – „und, fahren wir noch irgendwo hin, oder werden wir hier bleiben?" lächelnd fragt mich Yuuri, doch ich kann meinen Blick nicht von seinem Lächeln reisen.

Ungewollt lecke ich mir mit der Zunge über die Lippen, und er folgt aufmerksam der Bewegung meiner Zunge.
 

"Weist du, ich denke, das wir noch eine Weile bleiben sollten." sage ich und beuge mich wieder vor, "Und dann können wir in die Stadt oder... oder ins Schloss zurück kehren."

"Uhu." antwortet er und wir küssen uns wieder.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Caratinu
2010-09-16T19:12:15+00:00 16.09.2010 21:12
Na wenn du es hier auch Online stellst, hinterlasse ich dir natürlich auch hier ein Kommi
LG
Cara
Von:  xXGokuX
2010-08-23T16:30:43+00:00 23.08.2010 18:30
ohhh entlich ahben sie sich geküsst!
*sich freut*
und wolfi war soo süß!
ich bin jetzt wirklich gespannt wie es wieter eghen wird!
freu mich schon auf jeden fall auf das neue kapitel von dir!^^


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