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V IV :Befreiung der Sklaven

Also…um den ganzen Doofsinn mal kurz aufzuklärend er beim vergangenen Kapitel passiert ist, kommt hier erstmal der eigentliche Prä-Schwafel des vorigen Kapitels:
 

…das Theater-Stück meiner Theater-Gruppe ist endlich vorbei. Wir hatten in den letzten 2 Monaten sehr viele Aufführungen, weshalb ich nicht wirklich die Möglichkeit hatte, weiter zu schreiben. So wie es sich im Moment darstellt werden die Kapitel dann wohl (hoffentlich) bald wieder regelmäßiger on kommen, denn wir hatten letzte Woche unsere Letzte Vorstellung für dieses Semester.


 

Die Kommi-fragen habe ich inzwischen auch im letzten Kapitel ergänzt. Der Grund warum das alles auf Anhieb nicht so geklappt hat war der, dass der letzte Abschnitt in dem Naishô missbraucht wird zunächst etwas zu genau von mir geschildert wurde, und ich nicht wusste dass dem so war, weshalb ich es nicht als adult eingeordnet hatte. Im Endeffekt habe ich nur 3-4 Wörter verändert damit es für alle zugänglich ist….
 

Auf jeden Fall folgt nun das Finale dieses Arcs, viel Spaß damit, Leute! ^^
 

LG

-Roe
 

PS: Das Ende dürfte vielen ein wenig eigenartig und aus der Reihe gelaufen vorkommen, aber es hat einen Grund warum das alles so weiterläuft, wie es geschieht.
 

------------............------------...........------------.................
 

„Äh…okay. Aber, wenn er dein Bruder ist, warum arbeitest du dann gegen ihn?“, fragte die Orangehaarige verwundert, während die Blauäugige ins Leere starrte.

Naishô seufzte, legte den Kopf mit ausdruckslosem Gesicht in den Nacken, nur um dieses gleich darauf wider in die Hände zu stützen.

Schließlich sah sie die jüngere an. „Er hat…meine Schwester getötet.“

Ein Satz.

Nami wurde kalt. Sie hatte keinen Bruder, aber…die Vorstellung, jemand der ihr so nahe stand würde Nojiko…

Sie griff sich an den Hals. Ein grässlicher, bitterer Geschmack breitete sich in ihrem Mund aus, und mit einem mal schämte sie sich, dass sie an der Rothaarigen gezweifelt hatte.

„Aber dann…was willst du dann tun? Ihn einsperren lassen oder…“, setzte sie an, doch die andere wandte sich der nächsten Wand zu.

„Ich werde Ihn töten.“, erwiderte diese bestimmt.
 

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Lysop tastete sich an der Mauer entlang. “Okay. Drinnen bin ich schon mal. Jetzt muss ich nur noch die anderen…oha!“

Lysop war um die nächste Ecke geschlichen, in der laute Musik ertönte, allerlei fein gekleidete Herrschaften aßen, tranken und sich amüsierten. Der Blick des Schützen schwang über Champagner-Gläser, feinen Stoff und so manches Dekollete, doch erschloss sich ihm durch nichts der Grund für die Anwesenheit so vieler Leute an einem Ort wie diesem.

Obgleich er sich in seinen Latzhosen just in diesem Moment überaus schäbig vorkam, versuchte Lysop möglichst gelassen durch die Menge zu stolzieren.

Immerhin war er doch Mitglied der berühmt-berüchtigten Strohhut-Piraten. Wenn das kein Grund war um arrogant durch die Gegend zu stolzieren so konnte es überhaupt keinen ernsthaft berechtigten Grund dafür geben etwas derartiges zu tun.

Während er versuchte so unauffällig wie möglich die Gegend aus zu baldowern merkte er wie sich seine Nackenhaare aufstellten. Er schluckte.

In Ihm breitete sich das Gefühl aus, beobachtet zu werden, das stetig stärker werdende, kalte Gefühl als würde sich tausende eiskalter Blicke in seinem Rücken ein Wochenendseminar abhalten.
 

Der Schütze sog scharf die Luft ein, drehte sich um.

Niemand beachtete ihn. Ein Jemand in einem mehr aus Niemands, warum sollte ihn einer der anderen beachten? Der Junge Mann schluckte, drehte sich wieder um und versuchte, sich in einen gewissenlosen, moralisch fragwürdigen Sklavenhalter hinein zu versetzen, wobei er jedoch kläglich scheiterte, was nicht nur daran lag, dass ihm nicht über die Gefühlswelt eines derartigen Individuums bekannt war.

Erneut atmete er durch, lief weiter als gehörten ihm diese Flure.

Der Trick nicht aufzufallen bestand im Grunde nur darin, Selbstsicherheit auszustrahlen. Lysop hatte in letzter zeit viel trainiert, und nach langem überlegen hatte er sich entschlossen, demnächst damit zu beginnen „oben-ohne“ herumzulaufen. Außerdem hatte er sich einen tollen, prahlerisch-großen Hut zugelegt, mit dem er irgendwie größer aussah.

Dummerweise hatte er weder den Hut dabei, noch trug er seine neuen Klamotten, wodurch keinerlei optische Hilfsmittel zur Verfügung standen, um Leute (aus Ehrfurcht, wie er hoffte) davon abzuhalten ihn einfach anzuquatschen.
 

P R I V A T
 

, sprang es ihm in diesem Moment geradezu von einer ansonsten unauffällig gehaltenen Tür entgegen, und nachdem er sich kurz verstohlen umgesehen hatte, setzte er ein flavour-dial ein und sprühe ein Metall-zerfräsendes Gas in das komplizierte Schlüsselloch.

Nachdem das zischen verklungen war, sah er sich erneut verstohlen um, und trat dann in die dunkle Kammer, wo er sich jedoch kaum eine Sekunde später bewusst wurde, dass sich hier zwei Sicherheitsleute befanden. „Woaaah….äh.“, entfuhr es Lysop erst, wobei die Männer auch schon nach ihren Waffen griffen und im Begriff waren, ihn anzugreifen, als ihm etwas einfiel. „Hey, ich bind er neue Heizungstechniker und versuch mich gerade in bisschen mit allem vertraut zu machen…“ erklärte er rasch, und machte mit den Händen eine beschreibende Bewegung über seiner Latzhose. Während der eine sich bereits entspannte hatte der offensichtlich erfahrener Aufpasser die Waffe noch immer auf Lysops Brust errichtet. „Wie bist du hier rein gekommen?“, schnauzte dieser ihn an, wobei Lysop erneut abwehrend die Hände hob. „Ganz ruhig, äh…die Tür war…offen. Ja, ähm…ihre solltet solche Türen schon zumachen wenn keiner reinkommen soll…“

Er lies ein gekünsteltes Lachen erklingen.

Der ältere bedeute seinem Kollegen mürrisch, zur Tür zu gehen und dies zu überprüfen.

Dieser drehte sich und…

#FUMP#

„Hä?“, machte er, und drehte sich zurück, sah aber nur noch einen hellen Lichtblitz, und dann nichts mehr.

“Tja…mein Guter alter Fire-Star!“
 

Nachdem die beiden wachen bewusstlos waren, trat der Schütze neugierig an die Arbeitsplätze heran, wo er mehrere kleinere Monitore und eine handvoll Mikrofone entdeckte. “Sie einer an. Offenbar haben die hier Überwachungskameras und so kram angebracht…“, überlegte er, und pflanzte sich auf einen der Stühle.

Nachdem er sich eine Weile damit amüsiert hatte af den vielen bunten, blinkenden brummenden Reglern herum zu spielen, bemerkte er Drei Vorhänge an leicht erhöhter Position.

„Ui, das sind doch…“, entfuhr es Lysop erstaunt, als er die Vorhänge weg schob und drei große Bildschirme zum Vorschein kamen.

“Na jetzt machen die Regler auch sinn…“, dachte der Schütze, und drückte einen weiteren Knopf.

Auf einem Monitor erschien das Bild eines leeren Korridors.
 

“Na dass kann bestimmt ganz nützlich werden…“, dachte der Schütze bei sich, und begann die einzelnen Video-Schnecken durchzuschalten.
 

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„Verflucht, irgendwo muss dieser Mechanismus doch sein!“, entfuhr es Naishô wütend, und sie zerbrach einen weiteren Stuhl. Sie hatten alle Wände nach versteckten wie offensichtlichen Mechanismen abgesucht um den Flaschenzug in Gang zu setzen, ohne auch nur die Spur einer Spur zu finden.

Es gab zwar eine Tür, aber dahinter verbarg sich nur eine Wand, was darauf schließen ließ, dass sich der Raum der sich derzeit in der falschen Position befand als dass sie hätten weiter passieren können.

Auch Nami legte den Kopf einen Moment lang erschöpft in den Nacken und atmete tief durch. Dieser ganze Tag war mehr als anstrengend, waren sie doch noch am vorigen Morgen auf Volcano Island gewesen, um dann mit Smoker zu kämpfen, vor diesem zu fliehen und dann mit dem Hypnotiseur zu kämpfen.

„Verdammt…“, hörte sie die Ältere leise murmeln, und diesmal klang es gleichermaßen verzweifelt wie verärgert. „Irgendwie muss es einen weg geben.“, fuhr sie fort, trat einen Stück von der Mauer zurück.
 

“Nami?“, ertönte eine blecherne Stimme aus der Decke.

„Lysop?!“, entfuhr es dieser verwirrt, und sie drehte sich erstaunt um die eigene Achse

“Ah ja, sehr gut, ich kann dich hören, es sind überall Mini-Abhörschnecken in den Wänden…äh, wer ist denn die Frau da bei dir?“

„Das Ist…Naishô, Lysop. Sie wird uns helfen. Wo bist du? Kannst du rauskriegen wie wir von hier aus den Flaschenzug benutzen können? Die anderen sind alle immer noch hypnotisiert!“, rief die Orangehaarige, noch immer unschlüssig, in welche Richtung sie sich wenden sollte, um zu sprechen.

“Ich werde es versuchen, warte mal…“

Einige zeit ertönten ein paar obskure Geräusche die irgendwo zwischen hämmern, dem verschiedenen Einrasten einiger Mechanismen, Explosionen, Geschrei und heftigem Fluchen angesiedelt waren.

„Lysop? Lysop?! Alles klar?“, rief Nami, nun doch ein wenig besorgt über den jüngeren. Hatten sie ihn am Ende doch noch geschnappt?
 

“Aha! Die hatten offensichtlich nicht mit Käptn’ Lysops Feuerfresser gerechnet!“, tönte es triumphal aus dem Lautsprecher, und bevor die erstaunte Navigatorin etwas erwidern konnte, setzte der Schütze nach, „Siehst du einen von diesen komischen großen Destillatoren da herum stehen?“

„Ja…einen ziemlich großen…“

“Versuch, dieses komische Spiraldings das oben drauf ist, zu drehen. Hier steht, dass du damit die Höhe des Raums regulieren kannst…außerdem müsste es dort irgendwo ein Grammophon rum stehen, dessen Kurbel kannst du benutzen um den Raum vor und zurück zu bewegen.“
 

Naishô öffnete die Tür, und Nami begann am Destillierkolben zu drehen, was einen Eindruck vermittelte als würde die äußere Wand sich langsam nach unten bewegen…obgleich es eigentlich genau umgekehrt war.

Es funktioniert, wir kommen hoch!“ entfuhr es Nami, als langsam die Oberseite eines anderen Raumes zum Vorschein kamen, und sie wenig später auf einer Ebene mit dem Dach des besagten Raumes waren.

„Lysop! Weißt du, welcher Raum das hier ist?“, fragte Nami, als Naishô schon heraustrat um zu sehen, wie weit sie so vordringen konnten.

“Nein, aber wenn ihr…“

„Naishô warte!“ entfuhr es Nami, als sie sah wie die Ältere ein Loch in einen der Räume schlug und in das neue Gebiet eindrang. „Nun komm schon, wir haben keine Zeit zu verlieren!“, rief diese jedoch zurück, und warf ihr einen entschlossenen Blick zu. „Je länger deine Nakama unter seiner Kontrolle sind, umso schwierige wird es, sie zurück zu holen!“. Mit diesen Worten sprang sie hinein in einen Raum, aus dem noch mehr Kampfgeräusche drangen.
 

“Verdammt“, dachte die Navigatorin verärgert, als ihr klar wurde, dass sie kaum eine Wahl hatte, und sich daraufhin Richtung Durchgang sprintete.
 

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„Nami? Nami! Hörst du mich nicht? Nami!“, rief Lysop ins Mikrophon, doch die Navigatorin schien ihn überhaupt nicht mehr zu hören. “Shit, entweder ist jetzt die Anlage kaputt, oder sie ist einfach nur halb taub geworden!“, dachte der Schütze besorgt und genervt zu gleich, und begann die Monitore durchzuschalten, im Versuch den geschicktesten Weg zu finden, zu den anderen Vorzudringen.
 

Dabei erwischte er einige von den beweglichen Räumen.
 

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Choppers Sicht wurde zunehmend undeutlicher. Seit einigen Minuten bereits konnte er seinen Gegner nicht mehr richtig erkennen, ganz zu schweigen davon dass dessen Stimme sich dauerhaft zu verändern schien und er sich so komisch bewegte.

“Was ist hier los? Warum…was ist hier los?“, überlegte er, wobei er langsam immer schläfriger wurde. Was war überhaupt passiert, und wo waren die anderen? Sie waren doch vorhin…wann vorhin? Wo…Wo befand er sich denn eigentlich?
 

Choppers Verwirrung wuchs, und als Wapol erneut auf ihn zu rannte konnte er zunächst nur ausweichen…wobei er jedoch mit dem Fuß in irgendetwas stecken blieb.

„Wuuuaaahhh!“, entfuhr es ihm, als er durch die Luft gewirbelt wurde, woraufhin der andere versuchte, ihn abzuschütteln.

Doch nun wurde es zu viel. Was Chopper sah war Wapol, dem er mit dem Huf in der Rüstung feststeckte, aber was er an seinem Bein fühlte war keineswegs der harte, hässliche Panzer des Tyrannen sondern viel mehr etwas…weiches…wuschliges.

Entschlossen begann das Tier, ungeachtet des Protestes seines Gegners, das weiche etwas abzutasten.
 

Brook hüpfte wie besessen durch den Raum. Tatsächlich war er nicht besessen, sondern besetzt. „runter von meinem Kopf!!, kreischte das Skelett, wobei sich nur ein kleiner, unbedeutender Teil seines Selbstes fragte, warum Ryuma es sich auf seinem Kopf gemütlich machen sollte. Wollte er sich über ihn lustig machen? Ihm zeigen, dass er ihn nicht mal so ernst nahm dass e ihm auch einfach „vor langweile“ den Afro Zerpflücken konnte?

Brook schüttelte sich, aber…

Chopper blieb trotz der Erschütterungen wo er war, und tastete das etwas weiter ab. Es war ein großer Runder Stoffball, und gerade jetzt fuhren seine Hufen daran noch weiter herab, doch was er da ertastete ließ ihn Stutzen.

Es war ein Schädel, und urplötzlich formte sich das Bild des Schiffsmusikers vor dem Gesicht des Blaunasigem, und legte sich passend über jenes dass ihm bisher vor die Augen geschoben worden war.

Der Elch-Mensch sprang herunter, und machte sich groß. „Brook! Du musst versuchen dir die Realität vorzustellen! Du wurdest hypnotisiert, ich bin nicht Ryuma, ich bin Chopper!“, rief er, im Glauben, dass es bei dem älteren ebenso gut funktionieren müsste wie bei ihm selbst.

„Es ist vollkommen egal was du sagst Ryuma, ich werde erst ruhen wenn ich meinen Schatten zurück habe!“, kreischte Brook, und stürmte mit erhobenem Schwert erneut auf ihn zu, doch der Arzt konnte ausweichen. „Aber den hast du doch schon zurück, schau dich doch um!“, rief er, und lehnte sich einen Moment an die Wand. Er war doch so schon erschöpft…
 

Brook drehte sich indessen leicht verwundert um die eigenen Achse. „das…ist tatsächlich mein Schatten…das…Ich habe meinen Schatten wieder!“, freute er sich, drehte sich dann als gleich jedoch wieder zu „Ryuma“ zurück. „Warum hast du ihn mir zurück gegeben?“, fragte er verdutzt, und sah den anderen Misstrauisch an.

Dieser fuhr sich genervt mit der Hand übers Gesicht, und beschloss, es mit einem Trick zu versuchen. „Weil…weil ich will das du mir hilfst, Moria zu besiegen.“, sagte er bestimmt, und sag das Skelett ernst an. „Zusammen mit dir, und deinen Freunden können wir ihn besiegen, nur müssen wir sie dafür erst finden.“, sprach er, und trat wieder näher an Brook heran. Diese schien einen Moment nachdenken zu müssen.
 

„Du…willst uns helfen? Du? Ryuma?“, fragt der Musiker zögernd, unsicher.

Chopper unterdrückte ein Seufzen, und nickte.

„Also gut, dann…sehe ich mich mal nach meinen Freunden um.“, sprach Brook, und mit einem mal klappte das Skelett zusammen, und eine Geisterhafte, Brook-artige Wolke stob aus dem Körper hervor. „Yohoohoho, dann sehe ich mich mal um…“
 

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„Naishô! Was für eine Freude dich hier zu sehen!“, sprach Dr. Phren freundlich, während zwischen ihnen der Kapitän und sein Vize noch immer erbittert mit einander kämpften, doch seine Augen blitzen in einem mörderischen Blau dass offen sagte: „du bist des Todes“.

Noch ehe ein weiterer Wortwechsel in welcher Art hätte erfolgen können, sprangen beide aufeinander zu, trafen in der Luft unmittelbar über den kämpfenden zusammen, und entbrannten selbst in einem heftigen Schlagabtausch. Schon vor vier Jahren hatte sie sich eine Technik zu eigen gemacht, bei der sie mit ihren Füßen so starke Tritte gen Boden ausführte dass sie sich von der Luft abstoßen konnte und es so den Anschein erweckte, als würde sie fliegen.

Und diese Technik hatte sie ihm einst beigebracht.
 

Seine Hand wurde zu einem Schemen und die Handkante traf sie an der Schulter, doch nur um Bruchteile einer Sekunde versetzt wunde er von ihrem Stilett gestreift, und beide wichen kurz zurück, nur um erneut vor zu stoßen. In einer schnellen abfolge trafen sie wiederholt aufeinander, - treffen, schlag Aufschlag, blocken, abstoßen, treffen, schlag, -

Naishô zog ein zweites Stilett, länger und ein wenig geschwungen, doch er beschleunigte plötzlich und traf wie ein Pfeil bei ihr ein, stieß ihr die Flachen Hand mit den Fingen voran von unten in den Solarplexus.

Naishô keuchte, wurde an die Wand geworfen und blieb einen Moment keuchend liegen. „War das alles, Naishô?“, fragte ihr Bruder gehässig, sprang über den noch immer laufenden, ausgeglichenen Kampf und kam hämisch grinsend auf sie zu. „Drei Jahre, und du hast nicht mehr zu bieten?“, er kam bei ihr an, sah hämisch auf sie herab. „dachtest du, nur weil ich im Moment noch ein paar Leute kontrollieren Muss, wäre ich in irgendeiner Form leichter zu besiegen?“, Sein Fuß stellte sich auf ihre Brust. „Hast du das wirklich gedacht?“, er übte starken Druck aus, ihre Atmung wurde noch schwerer. Sie erwiderte nichts, doch in ihren Augen funkelte purer Hass.

„Du…bist der…der nichts zu Stande gebracht hat…“, drang es keuchend aus ihr hervor, und nun wwurde auch ihr Gesicht von einem wahnsinnigen Grinsen entstellt. „Du hast doch…nie etwas verstanden…warst doch nur auf…“, krächzte sie, doch seien Augen weiteten sich, er brüllte und schlug ihr mit aller Kraft ins Gesicht.
 

Und verfehlte.
 

Naishô zuckte mit einer für ihre Verfassung beeindruckenden Schnelligkeit zur Seite, ihre Hand die noch immer den Dolch hielt schnellte vor und rammte ihm die Stichwaffe in die Seite, just in dem Moment, als neben ihr die braunäugige Navigatorin auftauchte.

Phren kreischte, noch während Nami versuchte die Situation überhaupt zu erfassen. Naishô lag inzwischen halb bewusstlos auf dem Boden, der Hieb hatte ihre letzte Kraft verbraucht, doch Phren hatte den Dolch noch immer in der Seite stecken, kreischte und sank auf die Knie, während sich im Hintergrund noch immer zwei Kämpfer gegenüber standen…
 

Ruffy und Zorro standen sich schwer atmend gegenüber, beide durch Schrammen und kleinere Verletzungen geziert.

Eben noch war Ruffy Blackbeard gegenüber gestanden, da war er sich sicher, oder…doch nicht? Die Erinnerung verschwamm, je mehr er versuchte sie fest zu halten. Die ganze Sache war ihm eben schon komisch vorgekommen.

Zorro ging es indes nur wenig anders. Er hatte sich schon die ganze Zeit gewundert, irgendetwas hatte hier doch nicht gestimmt…aber was, war ihm nicht klar gewesen.

„Zorro.“

„Ruffy“

„Äh…wo sind wir?“

„Keine Ahnung.“
 

Synchron drehten die Piraten den Kopf, um zu beobachten wie Dr. Phren, offenbar zu Tode geschwächt, sich bemühte gleichzeitig Nami, die mit dem Klimataktstock nach ihm schlug auszuweichen, und das ihn immer mehr schwächende Seesteinmesser aus der Seite zu ziehen, wobei er sich inzwischen kaum noch rühren konnte.

Erneut schrie er, und schaffte es nun doch, sich die Waffe mit einem Ruck aus dem Leib zu ziehen. „dies verdammte…“, keuchte er, wobei er es nun schaffte sich langsam wieder aufzurichten, jedoch prompt den Klimataktstock an den Kopf geschmettert bekam.

„Na warte!“, rief er, nun wieder voll beweglich, und versuchte sie zu schlagen, doch Nami wich zurück, wobei Ruffy und Zorro auch schon angelaufen kamen, letzter in eher gemäßigtem Tempo. „Nami! Ist alles in Ordnung?“, rief Ruffy, noch bevor er ganz angekommen war, doch die Navigatorin hob bereits wieder ihren Taktstock und nickte nur knapp, doch der kurze Moment den sie weggesehen hatte war genug gewesen; Phren hatte die Chance genutzt um vor der Überzahl der nun angewachsenen Gegner durch das Loch in der Decke zu verschwinden.

„Hey, bleib hier!“, rief Ruffy, und folgte zusammen mit seinem ersten Maat dem Blauhaarigen, während Nami an Naishô herantrat, und sich bemühte, ihr aufzuhelfen.
 

Die Kämpfer sprangen auf die Oberfläche der Räume, die mit einem mal begannen sich unkontrolliert in der horizontalen und vertikalen zu bewegen. „was zur Hölle ist das hier?“, rief Zorro, als dicht neben ihm ein offenes Wohnzimmer vorbeischwebte. „Boooaahhh….Guck mal Zorro, da oben ist ‚ne Küche! Meinst du, dass es da Fleisch gibt?“

„Dafür haben wir jetzt keine Zeit! Wir müssen den Typen finden bevor er uns wieder hypnotisiert….äh…Ruffy?“, Zorro hielt einen Moment inne, und sah ihn an. „Hast du…ich meine…“, er hielt kurz inne, blickte zu Boden, sah dann wieder auf. „Ach…egal. Lass uns diesen Typen kriegen.“, rief er, und sprintete wieder los.
 

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Lysop hastete durch die Flure, Bemüht den panischen Menschen auszuweichen ohne sie zu verletzen. “Verdammt“ Wo zur Hölle war denn jetzt nur noch mal der Eingang zu diesem Raum-Labyrinth? Ist ja der reinste Irrgarten hier…“, dachte er genervt, und schlängelte sich durch eine Gruppe hypnotisierter nomiandischer Wanderhuren.
 

Für eine Sekunde abgelenkt starrte er der Gruppe hinterher, trugen sie doch so seltsame Schminke, doch wählte der Zufall diesen Moment um den noch immer rennenden Lysop mit einem anderen zusammenprallen zu lassen.

„Kannst du nicht aufpassen, du nichtsnutziger Thor! Geh sofort an deine Arbeit zurück!“, giftete ihn der Blauhaarige an, und richtete sich wieder auf.

Überrascht sah Lysop diesen an, der sich offenbar gerade wieder zum gehen wandte. Der Mann war offensichtlich verletzt, zumindest triefte eine nicht unbeträchtliche Menge Blut aus seiner Seite, und der Mann atmete ungleichmäßig.

„Moment mal, sind sie nicht der Typ der diese Burg leitete?“, fragte Lysop verdutzt, war er sich doch nicht eindeutig sicher ob er es hier wirklich mit seinem Gegner zu tun hatte…er wollte keinen unschuldigen verletzten…es sei denn, dieser gäbe ihm einen Grund dazu.

„Nein, ich bin der Weihnachtsmann.“, knurrte der andere, rempelte ihn zur Seite und schrittzügig weiter.

„Hey…äh…warte!“, rief Lysop, und im selben Moment brach ihm der kalte Schweiß aus. “Verdammt! Was tue ich jetzt? Ich kann den Kerl doch nicht allein besiegen…wenn ich den angreife macht der mich kalt und dann…“, Lysop schluckte, versuchte sich selbst wieder unter Kontrolle zu bringen, doch die Angst hatte besitz von ihm ergriffen. Er hatte doch gar keine Chance! Er hatte zwar viel trainiert, hatte neue Waffen, war kräftiger und alles, aber…gegen einen solchen Gegner hatte er ohne Hilfe doch gar keine Chance…
 

Aber darum ging es doch eigentlich gar nicht oder?

Plötzlich tauchten wieder diese Bilder auf, wie Ruffy blutend zusammenbrach, Sabo bewusstlos am Ufer lag….

Erneut schluckte der Schütze, und fasste sich ein Herz.

War das hier nicht seine Stunde? Er wollte ein mutiger Krieger der Meere sein, er wollte seine Freunde beschützen, sich selbst beweise, dass er einen nutzten für die Crew hatte, etwas wert war.

Er wollte ein Krieger sein, kein Lügenbaron.
 

„Ich red mit dir! Du hast versucht meine Freunde zu töten!“, brüllte er, zog eine mit Seestein bestückte Splittergranate aus der Tasche und schoss ohne noch auf irgendeine Erwiderung zu warten.

Dr. Phren war just in diesem Moment im Begriff um sich wieder umzudrehen, den Störenfried zum Schweigen zu bringen, als die Granate explodierte und die kleinen Splitterin seine Brust trieb. Dann wurde es ihm buchstäblich Rot vor Augen. Er spürte wie die Splitter im Begriff waren ihn zu schwächen, ignorierte es für den Augen Blick jedoch. “Töten! Töten! Töten!“, brannte es in seinem Schädel, er sprang vor, presste den Schützen zu Boden und begann ihn zu würgen. Sie rollte herum, als Lysop sich bemühte, die Kontrolle zu erhalten.

„Impact!“, würgte er hervor, als er das Dial welches einen von Rupfys Jet-Bazooka-Schlägen absorbiert hatte an die Brust des Aggressors setzte, der bei der Anwendung erst keuchte dann Blut spuckte, doch der Druck verstärkte sich weiter.

Lysop brüllte. Es war kein Schrei aus Verzweiflung, Angst oder Schmerz, es war ein Kampfschrei. Er kannte dieses Gefühl nicht, doch plötzlich riss er die Arme des Älteren von seinem Hals, drehte ihn auf den Rücken und setzte sich auf dessen Bauch als das Adrenalin durchs eine Adern jagte, dann packte er die längste Seesteinspitze die er in der Tasche trug und rammte sie dem Kerl in die Brust.
 


 

Er starrte. Kaum dass die Filigrane Waffe den Brustkorb durchstoßen hatte, war mit einem zischenden Geräusch der Atem des Körpers entwichen, die Muskeln erschlafft. Die Augen des Dr. Phren wurden trüb, und nur der Ausdruck purer Mordlust auf dessen Gesicht zeigten, was von ihm zurück geblieben war.
 

Lysop starre. Langsam richtete er sich auf, trat über den Leichnam sackte an der nächsten Wand zusammen. Er hatte gerade zum ersten Mal bewusst einen Menschen umgebracht. “Er hatte es verdient“, schoss es ihm durch den Kopf, und er wusste dass es stimmte. Trotzdem überraschte es ihn, wie leicht es ihm gefallen war.“Kann es das wirklich sein? Das, was einen Krieger ausmacht…
 

…dass er andere, ohne mit der Wimper zu zucken tötet?“
 

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Als Dr.Phren starb, fühlte es sich an, als würde ein enger Knoten mitten im Hirn gelöst, und die Hölle brach los.
 

Sklaven brüllten aus Leibeskräften, die in den Käfigen schlugen sich die Schädel an den Stangen ein, wahnsinnig vor Angst und Verwirrung, diejenigen welche bereits außerhalb der Käfige weilten rissen wie besessen an ihren Ketten, schlugen um sich, viele bissen die Umstehenden. Jemand legte Feuer.
 

Ruffy und Zorro schlugen sich durch die heulende kreischende Menge. „Siehst du den Kerl irgendwo?“, rief Zorro, und schlug jemanden mit dem Ellenbogen nieder. Sie hatten sich auf dem ganzen Weg bemüht, niemanden ernsthaft zu verletzen, immerhin war die meisten hier, ungeachtet ihres Piraten-Daseins, - selbst nur Opfer.

„Nein, aber…“, erwiderte der jüngere, als ihm jemand die Hand auf die Schulter legte.

„hey!“, meinte Lysop grinsend, und drehte seinen Käpt’n noch ein wenig mehr zu ihm. „Alles klar bei euch?“, fragte er verschmitzt, und irgendetwas an ihm war anders als sonst. „Lysop! Ja, wir sind okay, aber dieser komische Hypnosetyp ist verschwunden…Hast du ihn gesehen? Er…“

„ja.“, erwiderte Lysop schlicht. „Er ist tot. Jetzt lasst uns die anderen holen.“, sagte er bestimmt, wandte sich ab und ging in die Richtung, au der die anderen beiden gekommen waren.

Verwirrt sahen sich die beiden Führungsoffiziere an. „War das Lysop?“
 

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Leitfragen für Kommentar-Schreiber:

- Ist Lysops selbstzweifel, verwirrung glaubhaft?

- Ist der Kampf zwischen Naisho und Dr. Phen verständlich?

- Lysop statt Ruffy besiegt den Endgegner. Er muss sich auch mal weiterentwickeln...zu schnell?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
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Von: abgemeldet
2012-01-04T02:13:11+00:00 04.01.2012 03:13
So, ich muss zugeben, dass ich deine FF schon vor paar Wochen gefunden habe und 'n bisschen reingelesen habe und mir dann dachte: Mensch, du musst lernen, warte bis zu den Semesterferien. Jeah, habe ich dann auch gemacht, aber als ich dann weiterlesen wollte, wusste ich nicht mehr, worum es eigentlich ging. Also habe ich jetzt 'nen Lesemarathon hinter mir.

Zunächst muss ich sagen: Bitte auf Kommasetzung achten. Du trennst Haupt- und Nebensätze kaum... nun ja, besonders zum Beginn der Story. Außerdem setzt du an anderen Stellen Kommata, wo es stilistisch nicht sonderlich angebracht wäre. Versteh mich nicht falsch, ich mag die Wiederholungen wie nein, noch nicht, bitte nicht. Aber oft fand ich, wäre eine solche Trennung eher durch eine Punktsetzung schöner zu lesen.
Vielleicht wäre ein Betaleser angebracht? Denn manchmal steht es selbst um die Groß- und Kleinschreibung nicht sonderlich gut.
Um zu verdeutlichen, was ich meinte, habe ich mir einfach mal einen Satz geschnappt und ihn korrigiert.
Er stand da,[vor einem und ist kein Komma notwendig, außer wenn ein Zwischensatz oder ein Beisatz vorausgeht] und wollte überprüfen,[hier wiederum ist ein Komma notwendig, da mit dem Wort ob ein Nebensatz eingeleitet wir (außerdem an dem war am Ende zu erkennen)] ob noch einer von ihnen zurück geblieben war.
Um ehrlich zu sein, stört es mich nicht sonderlich, aber andererseits denke ich, dass man ja sich auch i-wo weiterentwickeln will und das schlicht Basics sind, die man lernen und anwenden muss. Nicht nur beim Hobbyschreiben, sondern auch im Alltag. Deswegen mein Tipp an dich, einfach mal Übungen zur Kommasetzung zu machen, dann wird das schon.

Nun ja, inhaltlich fand ich zunächst die Tatsache schwer zu vereinbaren, wie du Ace überleben lassen willst und Ruffy trotzdem nach Weiterentwicklung strebt. Ist es doch gerade dieser Schicksalsschlag, der ihn dazu bringt. Im Grunde bist du dann doch in diesem Terrain geblieben und dass die Erfahrung allein zu erleben dann reicht, fand ich dann plausibel und um ehrlich zu sein, war ich doch bisschen angepisst, dass Oda es nicht auch so gemacht hat.. jeah, so spielt das Leben.
Außerdem sind mir während des Lesens kleine Fehler aufgefallen wie, dass du Sanji als ehemaligen Oberkellner bezeichnest oder Nami das Mantra aufsagen lässt, dass Arlong tot ist. Stimmt so nicht. Wenn überhaupt, Oberkoch und Arlong ist von der Marine inhaftiert. Außerdem schreibst du Imper Down, es heißt aber Impel. Und du brauchst Bruder und Vater nicht in Anführungsstrichen zu setzen... sieht erstens nicht so schön aus und zweitens weiß man das i-wann dann auch

Die Piratenallianz finde ich super. Ein toller Schritt, um die Weiterentwicklung voran zu bringen. Ein bedeutender Schritt Richtung Piratenkönig. War im Verlauf deiner Story auf jeden Fall notwendig. Auch was du dir um die ganze Sache ausgedacht hast, also den Eid und den Codex, fand ich super.

Zwar ist OP eine Abenteuergeschichte.... aber ich bin auch nur ein Mädchen und steh' auf Liebesgeschichten. Es ist immer schwierig, in solchen Storys so etwas auch glaubhaft einzubringen. Manchmal kommt es einfach nur blöd rüber. Es beginnt aus dem nichts und ohne Vorwarnung und dann auch noch viel zu schnell. Bei dir finde ich es relativ gelungen. Zwar hättest du noch früher simple Andeutungen bringen können, ohne das Pferd beim Namen nennen zu müssen, aber es war, wie gesagt, akzeptabel. Und außerdem hast du es echt drauf, solche zweisame Momente zu beschreiben. Absolut glaubhaft, dass Ruffy eher Taten sprechen lässt als Worte und dass Nami aus Selbstschutz ihn abweist. Man könnte ja wirklich meinen, dass er nur die platonische Liebe und die zum Essen kennt.

Außerdem war ich von ganz vielen Details in deiner Story begeistert wie dem Gum Gum Fernglas. Glaub mir, ich habe wie Franky da gesessen und gedacht: Was ist das? Das gab es doch noch nie... oder habe ich das vergessen?
Besonders die Hauptcharaktere finde ich sehr getreu wiedergegeben. Tolle Arbeit! Auch wenn Weiterentwicklung zu erkennen ist, sind doch auch typische Momente zu erleben, die immer wieder ein Grinsen ins Gesicht zaubern. Wie geil war es denn, als Ruffy zur Pfütze wurde. Top!
Ach ja... als Shanks herumschrie, weil er wegen der Therapie zunächst dachte, Ruffy sei 'ne Frau geworden und so weiter... echt, ich habe erstmal 5 Minuten gebraucht, um aufzuhören zu lachen. Und sowas passiert mir eher, wenn ich OP gucke... Beeindruckend, wie gut du bist. Zwar gibt es viele Stellen, die schon sehr humoristisch waren, aber das war wirklich einprägend. Aber wie witzig es auch zu Beginn war... war die Rechnung, die du uns da vorgelegt hast, alles andere als cool. Ich will bloß hoffen, dass das nicht wirklich so endet.

Insgesamt will ich dir sagen, dass deine Story eigentlich die beste OP-Story ist, die ich bisher gelesen habe. Klar gibt es Punkte, an denen du arbeiten könntest, aber trotzdem fällt es einem leicht, der Story zu folgen. Es macht richtig Spaß und man muss mitfiebern. Und um ehrlich zu sein, bin ich doch verwirrt, weil du für die kreative Qualität, die du hier bietest, nicht die Reviewanzahl erhältst, die du auch tatsächlich verdienst. Ich hoffe, dass du die Weiterarbeit nicht von denen abhängig machst, denn ganz ehrlich? Ich muss das Ende dieser Story lesen. Auch wenn es deprimierend sein kann, wenn man sich bewusst wird, wie viele Schwarzleser es doch gibt. In mir hast du auf jeden Fall einen begeisterten Fan gewonnen.
Mit diesen Worten will ich mich dann auch langsam verabschieden und ins Bett gehen.
Ich freue mich auf das nächste Kapitel und wünsche dir alles Gute
LG
M.B.
Von:  Easylein
2011-08-07T20:24:11+00:00 07.08.2011 22:24
Hi!

Ich schließe mich da meinen Vor-Kommentieren an, das war super :)

Hau rein, ich freu mich auf das nächste Kapi ^-^

Vlg Easy
Von:  qwert
2011-08-07T16:38:02+00:00 07.08.2011 18:38
Hi.
Das Kapitel ist ziemlich gut.
Ich kann es kaum erwarten das du weiter schreibst.
Mach weiter so.

Mfg
qwert



Von:  fahnm
2011-08-06T21:14:56+00:00 06.08.2011 23:14
Klasse Kapi^^


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