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AlboC Reloaded

Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)
von

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25. Time To party…no milk today…

j-chan: Es ist Samstag und heute folgt mein absolutes Lieblingskapitel. Ihr werdet sicher schnell feststellen, weshalb. Ich glaub, viel mehr muss gar nicht gesagt werden, viel Spaß! -^.^-
 

25. Time To party…no milk today…
 

„Wo ist eigentlich Hitsugaya- Taichou?“ Irgendetwas fehlte, als sie den Rückweg antraten, doch Yukiko hatte einen Moment gebraucht, bis ihr klargeworden war, worum es sich handelte.

Ichimaru warf ihr einen belustigten Blick zu. „Fehlt er dir?“

Das Mädchen biss sich auf die Unterlippe.

„Er wird sichr nachkomm’. ’s schafft er; er is ja scho groß!“

Sayuri kicherte, woraufhin die Violetthaarige ihr und ihrem Taichou einen warnenden Blick zuwarf.

„Wasn? Is doch so…“

Yukiko verkniff sich jeglichen Kommentar. Sie hatte keine Lust auf Streit.

„Ist für heute noch irgendetwas geplant?“

Soifon warf einen kritischen Blick auf die beiden Mädchen, vermutlich heckten sie schon wieder etwas aus. Vermutlich wieder eine dieser dämlichen Partys, oder aber…

„Wie wär’s mit ner Party zur Feier des Tages? Mir ham Aizn besiegt, Shiro gefundn, Kiko is wieder aufgewacht, heut is Montag, der 25. August…“ Sie blieb stehen und sah ihre beste Freundin vorwurfsvoll an. „KIKO!!!“

„Hm?“ Gespielt ahnungslos sah die Angesprochene sie an.

„Du weist scho, was es mit diesm Datum auf sich hat, oder?“

„Ich meine, mich zu entsinnen, ja...“

„Pfff, Kiko, mir machn ne Par-ty!“

Ichmaru grinste breit, als er Soifons geschockten Gesichtsausdruck bemerkte. „Also, ich bin dafür. Izuru, kümmerste dich um de Verpflejung? Ich sag Matsumoto bescheid, damit se sich um ’n Alkohol kümmert, ich mach de Musik-“

Sayuri schüttelte energisch den Kopf. „Aber nich allein, ich will mir nich ’n ganzn Abend lang Mozart un Bach anhörn müssn.“

„Hm?“ Der Taichou schien ehrlich verdutzt und Yukiko konnte sich ein Kichern nicht verkneifen.

„Also irgendwie kann ich mir bei allem Respekt nicht vorstellen, dass sich Ichimaru- Taichou für klassische europäische Musik begeistern kann….“

„So?“ Die Rothaarige wirkte nicht überzeugt.

Yukiko grinste leicht. „Okay…und wo wollen wir feiern?“

Soifon blieb stehen und wandte sich ernst zu den anderen um. „Moment! Wer sagt, dass diese Party stattfinden wird?“

Oh ich, ich! Dass diese Party stattfinden wird. Da!

„Des sagt der Erzähler! Keine Ahnung warum, aber ich find’s gut.“

Der Blick, den Sayuri daraufhin von der schwarzhaarigen Taichou erhielt, war einfach nur als unheimlich unterhaltsam abzustempeln und ohne sie weiter zu beachten, folgten die drei anderen einem breit grinsenden Ichimaru und ließen Soifon allein im Tunnel stehen.
 

***
 

„Oh mein...“ Hammer! Mit offenem Mund starrten Yukiko und die anderen vier die Straße entlang. Sämtliche Häuser waren mit Lichterketten behangen und auf dem Platz, wo auch schon die letzte Party stattgefunden hatte, standen zwar diesmal keine Bühnen, dafür allerdings riesige Boxen, aus denen laute englische Rockmusik schallte. An vielen verteilten Tischen gab es unterschiedliche kulinarische Spezialitäten und um eine große Tanzfläche herum waren Sitzkissen um niedrige Tische angeordnet, auf denen Teelichter brannten. Es war schon ganz schön was los und die Stimmung war unglaublich.

„Na dass nenn ich mal ne Party.“ Sayuri grinste breit und zog mit der einen Hand Makoto, mit der anderen Yukiko hinter sich her in die Menge und zum nächsten Bartisch, um Yuna bei der Ausstellung ihres Speiseplanes für den Abend zur Hand zu gehen… -Scherz-
 

Nachdem sie etwas gegessen und auch schon das ein oder andere getrunken hatten, verschwanden Furiyama und Yuna sehr schnell auf die Tanzfläche und auch Sayuri und Yukiko zog es in die Menge. Klar, dass sie den Braunhaarigen Jungen nicht zurückließen und welche Überraschung: schon bald fand sich Yukiko…-Scherz-, nein, bald schon fand sich die Rothaarige in Makotos Armen wieder, zumindest quasi. Grinsend beobachtete Yukiko die Beiden, die zusammen zu ‚Eye of the tiger’ tanzten. Wie gesagt, sie hatten auch schon einige Becher geleert.

Die Violetthaarige kicherte leise und wandte sich gerade ab, um ihr Glas wegzustellen, als ihr eine eckige blaue Box (AK) die Sicht versperrte. Sie stolperte einen Schritt zurück und sah verwundert zu Hitsugaya, der sie ernst ansah. „Hier. Ist nichts besonderes, aber ich dachte, vielleicht muntert dich das ein wenig auf.“

„Danke.“ Zögernd nahm Yukiko die Schachtel und sah unschlüssig auf die rote Schleife. Vorsichtig schüttelte sie das Paket in ihren Händen, doch was auch immer der Inhalt war, er machte kein bemerkbares Geräusch. Unsicher sah sie den Weißhaarigen an. „Darf ich?“

Nickend fuhr sich der Junge durch die Haare und seufzte leise, als er das Grinsen seiner Fuku bemerkte.

„Oh mein…“ Yukiko kicherte leise, während sie von der mittlerweile offenstehenden Box zu Hitsugaya und wieder zurückblickte. „Das ist sooo süß!“ Sie stellte die Kiste auf den Boden und nahm die schwarze Plüschkatze heraus. Sie hatte weiße Pfoten und große dunkle Augen. Das violetthaarige Mädchen drückte sie überglücklich an sich und vergrub ihr Gesicht in den weichen Kunsthaaren.

„Shiro…“ Sie sah zu dem Jungen und wies auf das Plüschtier. „Darf ich ihn so nennen?“

Toshiro schnaubte leise. „Von mir aus. Ist ja deiner.“

Unvermittelt und leise quietschend fiel sie dem Weißhaarigen um den Hals, der geschockt auf das Mädchen hinabsah. Seine Augen suchten die Umgebung ab, doch außer Matsumoto schien niemand etwas bemerkt zu haben. Langsam hob er die Arme und legte sie um die Kleinere, die sich leicht an ihn kuschelte. „Danke, Toshiro-kun.“ Ihre Stimme war nur ein Flüstern, doch der Junge konnte nicht verhindern, dass er dabei leicht rot anlief.

„Sayami-chan…ich…“

Die Violetthaarige sah mit leuchtenden Augen zu ihm auf. „Hm?“
 

‘…I was made for lovin' you baby, you were made for lovin' me...’
 

„Kiko, ich…”

„Shiro-chan? Wo steckst du?“

Yukiko seufzte leise, als der Weißhaarige langsam von ihr abließ und in die Richtung ging, aus der Momos Stimme herübertönte.

„Ich hasse sie…“ Es war nicht mehr als ein Grummeln, während sie ihr Gesicht missmutig in ihrem Stofftier vergrub. „Shiro…“

„Verständlich…aber mach dir nix draus, des wird scho…un der Abend is ja noch lang…“

„Na toll…!“ Das Mädchen seufzte leise und sah den silberhaarigen Taichou deprimiert an, der wie immer breit grinste.

„Drink?“
 

Entgegen ihrer Prinzipien hatte Yukiko sich doch dazu hinreißen lassen, zu trinken, zwar NUR Baileys, aber davon genug. Nicht, dass sie betrunken war, aber sie spürte genau, dass es zuviel gewesen sein musste. Missmutig sah sie den Übeltäter an, der ihr gegenüber saß. Er grinste. Es nervte sie immens. Alles war doof.

„Ichimaru-Taichou.“

Der Angesprochene wandte sich um und erkannte den Taichou der 6. Division, der ihn ernst ansah. „Hai?“

„Du solltest es dir verkneifen, kleine Mädchen abfüllen.“

„Daaaa haaatter aberrrrrrrechtttttttt! Wirklich Ichimaaaaaru, DUUU bist’n gaaaaanz Schhhhhlimmer, einfach sooooo Kiko abzufülln. Was soll’n da Shhhhiro-schannnn sagn….Daaaa haa….hatttter echt rechtttt…baaaaka, baaaaka, wie heißt er noch gleich, Kiko?“ Die Rothaarige war ohne Vorwarnung aufgetaucht, hatte sich über Yukikos Schulter gehängt und fuchtelte nun mit ausgestecktem Finger und einer halbleeren Rumflasche vor den Gesichtern der Anwesenden herum. Ihre Stimme war extrem hoch und sie schwankte gefährlich…

„Haaaa…haltie Klappe!“

„Gesundheit!“ Ichimaru grinste breit.

„Baka!“ Yukiko schüttelte den Kopf, konnte sich jedoch ein Grinsen nicht verkneifen.

„Saaag ich doch!“

„Du meinst sicher Byakuya, man.“

„Neee, also DEN meinisch nich….nichhh Byakuya-man…Byakuya-man? Wassn komischer Naaaaaaame. Erfreut, disch kennzulern, Byakuya-man…“

Sie streckte die Hand mit der Rumflasche aus, die der Schwarzhaarige verwirrt und misstrauisch in Augenschein nahm, doch bevor er antworten konnte, bohrte ihm Sayuri ihren Zeigefinger in die Brust.

„Du, du isch kenn da ein’, der sieht genaaaauuso ausch wie du, warte…warte…warte, ich glaaaaaaaub, er kommt…da isser ja schon…Wie war nochmal dein Nameeeee? Isch vergess den iiimmmmmer wiederrrr, also wie heischt du?“

„Das ist Ku-chiki Bya-kuya.“

Sayuri schüttelte energisch den Kopf, und wandte sich ihrer Freundin zu, ohne jedoch die Hand zurückzuziehen. „Aber daschind doch nur zweeei, Kiko du bischt albern…hey, bleibt da, wooooschind se denn jetz hinnnn?“

Yukiko verdrehte die Augen und warf einen Blick zu Ichimaru, der sich prächtig zu amüsieren schien.

„Ach ja, wassisch dir noch erzäääälen wollte…Was warrrrres denn nur? Er hattewas mit…isch hatte was mit deinem Freund…nee, isch… isch nisch… isch…ES hatte was…mit MEINEM Freund zu tun….“

„Du hast’n Freund?“ Ichimaru tat überrascht.

„Habisch? Ahhhhh,…joa genau, habisch, habisch…Kita-pyon…“

„Kita-pyon?“

„Rumflasche, lass mich doch ma ausredn, Ichimaruuuuuuuu.“ Sayuri verstummte und starrte ihren Taichou mitleicht vernebeltem Blick und offenem Mund an.

„Und?“

„Joaaaaaaa, Kita-pyoooon hat gesagt, dass er disch liiiiiiiebt…misch liebt. Joa.“

Yukiko wirkte leicht verdutzt. „Hat er?“

„Joaaaaa, hater?“

„Er hat.“ Unvermittelt war Jiro hinter der Rothaarigen aufgetaucht und grinste über das ganze Gesicht.

„Na daaaaann, wenn Kita-pyon das saaaaagt…“

„Sayuri, du bist viel zu betrunken, du solltest lieber auf-“

Die Rothaarige hob den Zeigefinger und sah ihre Freundin ernst an. So ernst, wie es in ihrem Zustand eben möglich war. „Aaaaaaaaaalso, des hat Kita-pyoon auch gesagt, dabei hat er viel meeeehr getrunken als isch…ne gaaaaaaaanze…halbe…vier Flaschn…genau.“

„Ah ja.“ Die Violetthaarige grinste leicht und leerte ihr halbvolles Baileyglas. „Das klingt ja sehr vielversprechend, aber bei soviel Alkoholkonsum sollten wir die Details vielleicht morgen klären. Was hältst du davon, wenn wir ins Wohnheim zurückgehen?“

„Aber Kikoooooo! Iiiiiiiiisch will noch taaaaaaanzn.“

Die Kleinere seufzte leise. „Okay, dann mach das mal. Ich werd schlafen gehen. Und benimm dich!“

„Haaaaaaaaaaaaai, Mama.“ Mit diesen Worten ließ die Rothaarige die Anderen stehen und wankte zurück auf die Tanzfläche, auf der überraschender Weise noch einiger Betrieb herrschte.
 

AK: j-chan: nicht die Tardis, dafür ist es zu klein -^.^- u-chan: Das ist aber schade... sie hätte sich bestimmt gefreut.^^ Wie oft bekommt man schon eine Tardis geschenkt?
 

Ende Kapitel 25
 

u-chan: Schön. *ggg*
 

j-chan: Ja ne? u-chan hat das übrigens sehr theatralisch dargestellt, als wir die Szene zusammen in der Küche meines Vaters geschrieben haben…es war sehr unterhaltsam…
 

u-chan: Oh ja…^^ Das war witzig. *g*
 

j-chan: @angel: Kenpachi als Soutaichou? Bitte nicht…ich mein, ich hab nichts gegen ihn, aber als Oberhaupt der Soul Society…*hustunqualifizerthust* Ich mein, dann könnte ihm niemand etwas sagen, und Ichimaru könnte es sich nicht mehr erlauben, ihn zusammengeschnürt von Kuchiki wegzuzerren…(Anime) Apopos ECHT? O.O Interessant…er ist ein Auf-den-richtigen-Moment-Warter…wie hat er Kenpachi zurückgehalten? (Böses Yaoikopfkino, böses….AUS! Sorry, meine Freunde haben einen schlechten Einfluss auf mich, was dieses Gebiet betrifft…^^°)

@Kasu: *sigh* Toshiro ist so putzig… -^.^- Totemo suki desu.

Die Übersetzungen sind kein Problem…mach ich gerne…was immer ich im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten tun kann…^.^

@ Dezz: Tse tse, schäm dich für die Tatsache, dass es wichtigere Dinge in deinem Leben gibt, als AlboC zu lesen und kommentieren…^-^ schön, dass du wieder bei uns bist. Bist du zum Schreiben gekommen?

Soviel kann ich schon sagen, Urahara wird es nicht.^^ Er würde seinen Laden nicht aufgeben wollen…wir haben ihn gefragt…

Neue Pläne, neue Geschichte….JA! Und die wird soooooo cool. Es ist diesmal keine Fanfiktion, sondern eine eigene; es wird ein Exkurs in ein in Deutschland liegendes Yamato (japanisches Königreich um das Jahr 0), es gibt einen Bösewicht mit einer lila Bommelmütze in einer unsichtbaren fliegenden Banane, einen Dönerladen…und sehr, sehr viel Chaos…Auch hier werden die Welten gewechselt und die Protagonistinnen sind zwei Mädchen…aber ansonsten ist alles anders…Bis auf, das Cem ein wenig an Urahara erinnert…damn…aber ansonsten…und es wird sehr skurril…und ich liebe es…
 

u-chan: Ich auch…Kouhei ist toll…
 

j-chan: -.- Nein, er ähnelt überhaupt nicht, Kita-pyon, nein….*Kopf auf Tisch haut* …und er hat auch keine Angst vor seinen Brüdern…nein… *donk, donk, donk*
 

u-chan: Das stimmt nicht, nur vor einem seiner drei Brüder hat er Angst…Und vielleicht sollte man dazusagen, dass die Charaktere etwas älter und reifer sind als bei AlboC…
 

j-chan: Außerdem hat es leichte Einschläge von Dr. Who und Dragon Half abbekommen, zumindest, während meines zuletzt geschriebenen Kapitels (Nr. 18? die davor existieren noch nicht…). Die werden als Episoden erscheinen, also vermutlich zwei oder dreigeteilt, es ist mal ein anderer Stil, den wir ausprobieren wollten. Die ersten vier Kapitel sind Einführung, danach geht’s richtig los…klingt vielleicht jetzt so etwas seltsam, aber wenn es so wird, wie wir uns das vorstellen, wird es richtig cool…und es soll ein wenig japanische Kultur transportieren, es wird dramatisch, emotional, spannend…verstörend…wir quälen unsere Charaktere eigentlich permanent…es macht Spaß….ja. Es gibt kleine Pinguinroboter und später auch große Pinguinroboter und Magie wird im Spiel sein…die Story heißt ‚Twilife (swab)’ und nein, es hat nichts mit Vampiren zu tun. Jeder auftauchende Vampir wird sofort von einem Salzsteuer exterminated. So.
 

u-chan: Ach ja, die Salzstreuer…*gg*
 

j-chan: Eine letzte traurige Nachricht zum Schluss: da ich nächste Woche Prüfungen habe, wird AlboC leider nicht nächsten Samstag, sondern den darauffolgenden erst weiter hochgelanden, falls ich dann noch am Leben bin, was ich irgendwie bezweifle. Dienstag hab ich Japanisch mündliche Prüfung, Freitag schriftliche…
 

u-chan: Na dann Hals- und Beinbruch. Wünscht ihr Glück!
 

Yukiko; Sayuri; Makoto; Toshiro: Viel Glück!
 

Ichimaru: Du wirst durchfallen! Durchfallen! *fggg*
 

u-chan; Sayuri: ICHIMARU! ]={
 

j-chan: -^.^- Wird schon schief gehen. Bis dann…
 

u-chan: byebye *wave*



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