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AlboC Reloaded

Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)
von

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21. Always look on the bright side of death...

*Trommelwirbel*
 

dödödödödööööööööö! Dödödödööööööööööööö!
 

j-chan: Es ist Zeit!
 

u-chan: Sou desu ne.^^
 

j-chan: @lala: Ich wünschte, ich wäre in der Lage, meine Hauptcharaktere sterben zu lassen…Moment! Ich bin in der Lage, meine Hauptcharaktere sterben zu lassen, und zwar ganz ohne den ganzen Wiederbelebungs-, Rückkehrkram, die ganze Dramatik und das Happyend. Oh, ich bin so toll!
 

u-chan: Du bist böse! Happyend ist schön!
 

j-chan: Ja, aber nicht bei ‚Romeo und Julia’.
 

u-chan: Du meinst wegen des J-Movies? *g* Okay, das war seltsam. Aber normalerweise-
 

j-chan: Das war mehr als seltsam. That was disturbing…just wrong…grrr
 

u-chan: Hehe.^^
 

j-chan: …

@Kasumi: Superperforator. Und wer tanzt im Hintergrund? Grimmi und Ulli? Tousen und Ichimaru? XD

Schauen wir doch mal, ob sich deine Vermutung bestätigt…^^

@ Angel: Und wie ist die Deutscharbeit gelaufen?

Die Momo…nach diesem Kapitel mag ich ein bisschen mehr als vor, vielleicht wird das dir auch so gehen. Ihren genauen IQ-Wert kenne ich leider nicht, aber ich glaube nicht, dass sie so dumm ist, eher verblendet.

Was Ichimaru betrifft, so wird sich heute alles auflösen, na ja, fast alles.

Und die Iluminati sind lediglich dafür zuständig, Karakura wieder aufzuräumen, wenn alles vorbei ist.^^
 

u-chan: Illuminati? o.O
 

j-chan: However…let’s start!^^
 

21. Always look on the bright side of death...
 

Auch Sayuri war starr vor Schreck und beobachtete entsetzt das Geschehen. Kira rückte ein Stück näher an sie heran, unablässig skeptische Blick zu Komamura und Tousen werfend, doch die waren zu gebannt von dem, was sich gerade weiter oben abspielte. Nichts desto trotz würde er nicht von Sayuris Seite weichen und sie um jeden Preis beschützen.
 

Yukiko kniff die Augen zusammen und zog den Kopf ein. So würde es also zuende gehen. Nun, zumindest hatten sie Aizens Herrschaft verhindert. Das war doch schon mal etwas. Und ohne Sayuri wäre es sicher auch furchtbar gewesen. Allein Kita-pyons trauriges Gesicht zu sehen…. Shiro. Ob er wohl okay war? Sie hatten es nicht geschafft, ihn zurückzubringen. Shiro… Toshi…

Eine Träne rann ihre Wange hinab. Kuso!
 


 

Sie vernahm das Rascheln von Stoff und ein plötzlicher Luftzug ließ sie verwundert aufsehen. Sie erkannte den flatternden weißen Haori und die silbernen Haare sofort. Aber... „Ichimaru...“

Der Taichou hielt sein Zanpakto in beiden Händen und richtete es gegen Yamamoto. Was auch immer der verrückte alte Mann jetzt tun würde, er würde Yukiko beschützen, immerhin war das seine Aufgabe.

Auf dem Gesicht des Alten war zu erkennen, dass er Ichimaru wohl bemerkt

hatte, allerdings schien ihn das nicht wirklich zu interessieren. Wie ein Blitz

durchzuckte die Violetthaarige eine Ahnung davon, was nun folgen würde, wenn niemand es verhinderte. Aber wer? Noch während sie nach einer Lösung

suchte, hörte sie, wie Ichimarus Zanpakto sich durch das Fleisch und die

Knochen des Alten bohrte. Ein Regen aus Blutspritzern fiel auf das entsetzte

Mädchen nieder. Zitternd vergrub sie ihr Gesicht in ihren Händen. Das war

doch alles nicht wahr.
 

Sayuri zuckte erschrocken zusammen und sprang Kira um den Hals, der bewegungslos neben ihr hockte und mindestens ebenso geschockt aussah. Komamura ließ sein Zanpakto sinken und der riesige Samurai löste sich in Luft auf.

Keiner der anderen Taichous wusste, was er tun sollte.

„Etto…“

Sayuri sah verwundert zu Kira, der halb unter ihr lag. Anscheinend hatte sie ihn mit ihrer letzten Aktion unbewusst umgeworfen. Ein Grinsen schlich sich in ihr Gesicht, als sie auf den Blonden hinabblickte. „Hai?“

Der Fuku schien nicht ganz Herr der Lage zu sein, während er nach den richtigen Worten suchte. „Eeeee... Sa-Sayuri... könntest du...“

Unschuldig sah die Rothaarige ihn an.

„Huh?“

„Ähm... von mir runter gehen?“ Sein Gesicht war dunkelrot, als er mit leiser Stimme diese Bitte vortrug.

„Huh? Oh...“ Sayuri kicherte und stand auf. „Sicher.“
 

„Kiko?“ Ichimaru war neben dem Mädchen in die Hocke gegangen und berührte sie behutsam an der Schulter. Sie reagierte nicht. „Kiko! Es ist vorbei. Es ist okay.“

„Okay? Was ist okay?“ Sie hob ihren Kopf und in ihren Augen schimmerten Tränen. „WAS IST OKAY?“

„Shhhh, Kiko, es ist nicht deine Schuld. Du hast alles richtig gemacht. Und Sayuri auch. Ohne euch hätten wir das vermutlich nicht geschafft. Kaum zu glauben, aber wahr.“

Das Mädchen schniefte leise und fuhr sich mit der Hand über die Augen. „Ja aber…“

„Jeder Kampf fordert Opfer. So ist das leider. “

„Ja, aber Sayuri…“

„Was ist mit ihr?“ Ichimaru sah sie fragend an. Sein Grinsen war verschwunden und an seine Stelle war ein zutiefst ungewohntes warmes Lächeln getreten.

„Sie ist…“ Sie stockte.

„Echt?“

„Ich-“ Moment! Was hatte er gerade gesagt? Er stellte ihren Tod in Frage, was bedeutete…Sie wandte abrupt den Kopf und als ihre Augen die Rothaarige fanden, weiteten sie sich erschrocken.

„SAYURI!!!“ Kaum war der Hall verklungen hing die Violetthaarige leise schluchzend in den Armen ihrer besten Freundin. „Verdammt! Ich…ich…ich dachte….du, ich...“

„Nich nur du...“ Die Rothaarige grinste breit, während sie der Kleineren über den Kopf strich. „Oh man.“ Leise lachte sie. „Wenn de mir gestern gesagt hättst, was heut abgehn würd, ich hätt’s dir nich abgenomm.“

Yukiko kicherte leise und löste sich zögernd von der Anderen. Sie schniefte vernehmlich und wischte sich seufzend über die Augen. „Ich glaube, ich werde erst einmal einen Therapeuten aufsuchen, wenn das hier vorbei ist.“

„Ist es das nicht schon?“

Die beiden Mädchen sahen zu Ichimaru, der neben Kira aus dem Nichts aufgetaucht war.

„Der Kampf schon, ja. Aber verstehen und erfassen, was geschehen ist, wird wohl noch eine Weile dauern…“

„Kiko! Sayuri!“ Ukitake und die anderen hatten ihren Schock überwunden und sich umgehend zu ihnen gesellt.

„Ichimaru“

Der Angesprochene wandte sich den Taichous zu. Ukitake und Kyoraku standen mit gezückten Zanpakto unweit seiner Person und musterten ihn mit ernstem Gesicht.

Ein seltsam bedrückter Ausdruck trat in Ichimarus Gesicht, als er sie ansah. „Das war... unerwartet...“

„Unerwartet?“, wiederholte Hitsugaya ungläubig.

„Unerwartet???“ Soifon verschränkte die Arme vor der Brust. „Das ist nicht dein Ernst!“

„Ich hatte nicht vor, ihn zu töten.“, versuchte Ichimaru zu erklären. „Deshalb unerwartet... Ich hatte angenommen, dass Aizens Kontrolle über ihn gebrochen sei, sobald Aizen tot wäre... doch anscheinend war das nicht der Fall.“

Ukitake senkte sein Zanpakto . „Warum... warum hat er das getan? Ich meine, warum…?“ Er warf einen Blick zu Yukiko, die neben Sayuri stand und sehr blass wirkte. Die dunkelroten Spritzer machten es nicht unbedingt besser.

„Arigato, Ichimaru.“

Verwundert sah Soifon den Weißhaarigen an. „Aber er hat…“

„Yukiko gerettet.“, beendete Kyoraku den Satz der Schwarzhaarigen.

„Und das rechtfertigt den Mord am Soutaichou?“

„Yamatchi hätte das verstanden und legitimiert. Auch wenn er nicht viel von den Beiden hielt…“

„Warum redn die eigenlich de ganze Zeit, als wärn mir nich anwesnd?“

Sayuri sah grimmig zu den Taichous, die direkt neben ihnen standen, über ernste Themen diskutierten und sie schlichtweg ignorierten.

Yukiko zuckte mit den Schultern und sah nach oben. Momo kniete noch immer in der Luft, das Gesicht in den Händen vergraben und leise in sich hineinschluchzend. Das Mädchen seufzte leise. „Entschuldige mich einen Moment.“ Mit diesen Worten shunpote sie zu der schwarzhaarigen Fuku.

„Hinamori- Fukutaichou?“

Sie reagierte nicht.

Vorsichtig berührte Yukiko die Schulter der Größeren und strich behutsam darüber. „Es tut mir Leid.“

„Warum? WARUM tut es DIR Leid? Er wollte dich umbringen und…und mich auch... Warum sollte es DIR Leid tun?“

Die Violetthaarige schluckte leise. „Ich…ich wollte nicht…vermutlich kann ich nicht nachvollziehen, wie viel er dir bedeutet hat, aber er muss unglaublich wichtig für dich gewesen sein und schon aus diesem Grund tut es mir leid. Niemand sollte zusehen, wie eine ihm wichtige Person stirbt und sich dafür schuldig fühlen müssen. Du kannst nichts dafür. Und der Preis der Alternative wäre zu hoch gewesen, auch wenn ich mir nicht hätte vorstellen können, dass es so endete.“

„Es… es war unsere Aufgabe, ihn zu stoppen, oder nicht?“ Momo hatte den Blick gehoben und sah die Kleinere nun aus feuchten Augen an.

„Ja.“ Yukiko nickte und ein leichtes Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. „Und wir haben überlebt.“

„Ja.“ Momo ergriff die Hand der Violetthaarigen und ließ sich auf die Füße ziehen. „Oh man, schon alles ein wenig demoliert, nicht wahr?“

Yukiko nickte erneut und wies auf die Anderen.
 

„Daiyobu, Hinamori Fukutaichou?“ Ukitake sah ein wenig skeptisch zu den beiden Ankömmlingen.

„Hai, daiyobu. Sumimasen.“ Sie verbeugte sich leicht vor den Anderen.

„Okay, ich würd sajen, mir sajen drübm Bscheid, dass de Leut aus der Viertn sich um de Verletztn kümmern. Wobei se ja schon jut versorgt wordn sin, ne.“ Ichimaru grinste Kira an, der leicht rot anlief.

„Ich denke, alle sollten sich erst einmal ein wenig ausruhen und die Anderen informieren. Die weitere Lage besprechen können wir später immer noch.“ Kyoraku blickte in die Runde in Erwartung von Einwänden, wobei ihm etwas auffiel: Wo war eigentlich dieser Typ aus der zweiten? War der nicht auch noch da gewesen?

„Sou ka.“ Er schüttelte leicht den Kopf, denn Omaeda lag nämlich schlafend auf dem Dach eines Hauses unweit des Kampfgeschehens und hielt offensichtlich seinen Mittagsschlaf. Trottel!

„Ich werde die Anderen informieren!“

Verwundert wandten sich (fast) alle nach der Stimme um. Es war Urahara. Yukiko schüttelte leise schnaubend den Kopf. „Jaja!“

„Was ist?“ Der blonde Ladenbesitzer grinste unschuldig.

„Ist es jetzt ungefährlich?“

„Huh? Ja, ich denke schon. Wobei, wenn ich mir Sayuri so anschaue, dann vielleicht doch nicht.“

„Hä?“ Die Rothaarige sah verdutzt zu dem Neuankömmling. „Wieso ich?“

„Nevermind.“ Urahara grinste breit. „Okay, das war’s eigentlich schon. Wenn es keine Einwände gibt, werde ich mich wieder entfernen. Einen schönen Tag noch. Ach ja Kiko, du solltest dein Bein verarzten lassen. Jaa mada.“ Mit diesen Worten wandte er sich um und entfernte sich pfeifend.

„Bastard!“ Die Violetthaarige hatte die Zähne zusammengebissen und sah dem Ex-Taichou böse nach, während sie gegen die aufsteigende Übelkeit, das Schwindelgefühl und die bis dato verdrängten Schmerzen ankämpfte.

„Daiyobu, Kiko?“

„Ieee!“

„Oh…“ Sayuri sah erschrocken zu Kiko, als ihr einfiel, was gerade abgegangen war. „Nein…das hat er jetz nich getan. Dieser *BEEEP*!“

Yukiko konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, während vor ihren Augen die Sicht verschwamm. Hätte Ukitake nicht schnell genug reagiert, hätte sie sicher schmerzhaft Bekanntschaft mit dem Boden gemacht, während Sayuri weiterhin wie ein Rohrspatz schimpfte.

Besorgt sah der weißhaarige Taichou auf das bewusstlose Mädchen in seinen Armen hinab.

„Was hat sie denn?“ Verwundert sah Kyoraku in die Runde.

Sayuri drehte sich genervt zu ihm um. „Se kann kein Blut sehn un dieser Trottl hat se subtil drauf hingewiesn, dass se grad halb verblutet.“

„Schon etwas hinderlich für einen Shinigami, ne?“ Ichimaru grinste breit.

Kira verzog gequält das Gesicht, während er versuchte, mit unauffälligen Gebärden seinen Taichou zum Schweigen zu bewegen.

Verwundert drehte sich Sayuri zu dem Blonden um, der hinter ihr auf und ab hüpfte, um so die Aufmerksamkeit Ichimarus zu erhaschen.

“Des nennste unauffällich?“

Kira ließ erschrocken die Arme sinken und starrte Sayuri ertappt an.

„Wir sollten gehen.“

Ukitake nickte und warf einen Blick auf Yukikos entspanntes Gesicht.

„Kawaii desu ne?“ Kyoraku warf einen Blick zu Hitsugaya, der nur genervt die Augen verdrehte und sich umwandte, um das Senkai Gate öffnen.
 

Ende Kapitel 21
 

j-chan: Huuuuuuuuuuui! Und?
 

u-chan: Fein. Soweit alles super. Urahara ist in Idiot!
 

j-chan: ^^ Sou desu ne…
 

u-chan: Uns nun?
 

j-chan: Nun ja, es ist ja noch nicht vorbei…
 

u-chan: Der Kampf schon…
 

j-chan: Der Kampf schon, aber Yoshiro-sama fehlt ja immer noch…
 

u-chan: Du hast recht…blöd….
 

j-chan: ^^



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