Zum Inhalt der Seite

AlboC Reloaded

Der Stoff aus dem die Helden sind (A 'lil bit of Chaos 4)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1. Und während die meisten noch schlafen... - Die Rückkehr der entführten Besitztümer

j-chan: Yo.
 

u-chan: Hallo Leute. Hier sind wir wieder. ^^
 

j-chan: Es geht weiter!
 

u-chan: Wir sind so gut!
 

j-chan: Aber hallo! XP
 

u-chan: …und übernächtigt...
 

j-chan: Tja, der böse Alkohol….
 

u-chan: Ich trinke doch gar nicht.
 

j-chan: Das sagen sie alle.
 

u-chan: Nein…wir….
 

j-chan: Doch!
 

u-chan: Lass mich doch mal ausreden. Wir haben uns dazu entschieden, es noch einmal zu versuchen. mal schauen, wie weit wir mit dem hochstellen auf Animexx diesmal kommen...
 

j-chan: Ja...Okay. Also, es geht weiter. Und es bleibt spannend und mysteriös und dramatisch, von Zeit zu Zeit auch mal mehr oder weniger lustig.... Wir ärgern Kita-pyon, Sayuri, und Kiko, viele Taichous tauchen auf, einige Fukus lassen sich blicken und alles wird in einem allgemeinen Chaos untergehen... soweit der Wochenvorschau.
 

u-chan: Und es regnet Hollows.
 

j-chan: Das auch noch? Tja, kann man wohl nichts machen. Wetterbericht unter den Tisch fallen gelassen. Mist.
 

u-chan: Na gut okay... sollen wir anfangen?
 

j-chan. Wäre ne Überlegung wert...in Ordnung, fangen wir an.
 

1. Und während die meisten noch schlafen... - Die Rückkehr der entführten Besitztümer
 

Es war kurz nach acht, als Yukiko erwachte. Yuna und Sayuri schliefen noch tief und als sie einen Blick auf Sayuris Wecker erhaschte, schlug sie sich innerlich gegen den Kopf. Gerade einmal vier Stunden hatte sie geschlafen, aber wieder einschlafen konnte sie jetzt nicht. Also krabbelte sie stattdessen aus ihrem Futon und schlich sich unbemerkt ins Bad, wo sie sich duschte und für den Tag fertig machte. Eine Viertelstunde und eine Tasse Cappuccino später entschied sie sich dazu, einen kurzen Blick nach außerhalb der Schule zu riskieren, denn sie dachte nicht einmal im Traum daran, die anderen Beiden zu wecken. Albträume hatte sie schon genug, da brauchte sie keine muffige Sayuri. Und außerdem war heute Samstag.
 

Auf den Straßen war es gespenstisch still. Keine Seele ließ sich blicken. Sonst war um diese Zeit hier schon Hochbetrieb, aber vermutlich führte übermäßiger Alkoholkonsum zu verschobenen Vitalzeiten. Das Mädchen grinste, als es um eine Ecke bog und auf dem Festplatz blickte, der einen ziemlich chaotischen Anblick bot. Anscheinend hatten selbst die Mitglieder der 4. Division es noch nicht geschafft, sich aus ihren Futons zu schälen. Yukiko konnte es ihnen nicht verübeln, war sie doch eigentlich selbst ein Lang-, wenn nicht sogar Durchschläfer. Weshalb war sie eigentlich aufgewacht? Sie hatte komisch geträumt, konnte sich aber nicht mehr daran erinnern, was geschehen war. Typisch Traum. Sie kletterte auf die Bühne und nachdem sie sich versichert hatte, dass das Mikro aus war, hielt sie es an die Lippen.

„Good Morning, good morning, it’s great to stay here, good morning good morning to you and you and you and you. Good morning, good morning, it’s great to stay here, good morning…good morning to you!”

„To me?” Kuchiki sah sie ausdruckslos an, als sie verlegen das Mikro zurückklemmte und von der Bühne hüpfte.

„Guten Morgen, Kuchiki- Taichou. Hai, also to you. Gomenasai.”

Er nickte leicht. „So eine Party hat die Soul Society seit langem nicht mehr gesehen.“

„Ach, hat hier so etwas schon mal stattgefunden?“

Der Schwarzhaarige sah sie einen Moment lang an, bevor er langsam den Kopf schüttelte. „Nein, aber es gab mal einen Taichouausflug, an den ich mich mit Schrecken zurückerinnere.“

Yukiko verkniff sich das weiterbohren und machte sich eine Notiz. Vielleicht konnte sie ja Ukitake oder Ichimaru bei Gelegenheit danach ausfragen.

Kuchikis Stimme riss sie aus den Gedanken. „Was machst du eigentlich allein hier?“

„Ach, ich bin Nichttrinker. Die Anderen schlafen noch. Und Sie?“

„Erfassung der Katastrophe.“

Das Mädchen kicherte ob der Wortwahl des Anderen, der sie daraufhin ausdruckslos ansah.

„Sorry.“ Yukiko hielt sich eine Hand vor den Mund.

„So früh scho auf, Kiko-chan?“

Sie sah nach links und erkannte Ichimaru, der grinsend an einem Baum lehnte.

„Tja, so schaut’s aus.“

„De bist unhöflich, Kiko-chan.“, stellte der Silberhaarige amüsiert fest, als er Kuchikis Blick bemerkte.

„Es ist früh am morgen….das ist keine Entschuldigung, ich weis.“ Sie lächelte entschuldigend. „Was liegt heute eigentlich an, abgesehen von Auskurierung der Kater?“

„Nun ja, ihr könntete von Aizn jstohlnen Jejenstände zurückjebn un dann…tja, noch nix weiter jeplant. Un du, Byakuya?“

„Arbeiten.“ Kommentarlos ob der Tatsache, dass Ichimaru ihn beim Vornamen genannt hatte, wandte sich der Taichou der 6. Division ab und verließ den Platz .

Yukiko sah ihm kopfschüttelnd nach. „Sie haben ihn verscheucht. Und dabei ist so viel Arbeit gar nicht gesund!“

„Ich weis“ Der Silberhaarige grinste. „Deswejn geb ich meene ja großzüjich an meen Izuru weiter.“

„Wie großzügig!“ ‚Wenn das Sayuri gehört hätte…’
 

***
 

Die Rothaarige gähnte und steckte sich, bevor sie die Augen öffnete und erst einmal instinktiv nach ihrer Brille griff, da sie ohne ja so gut wie blind war. Als erstes bemerkte sie, dass Yuna auf ihrem Bett saß und Geschichte lernte. Zweitens fiel ihr auf, dass Yukikos Futon leer war. Da allerdings ihre Schuluniform ebenfalls nicht da war, schloss sie daraus, dass sie zumindest nicht schlafwandelte. Langsam schälte sie sich aus ihren Decken und verkroch sich für die nächste halbe Stunde im Bad. Als sie wieder herauskam, war von Yuna nur eine Nachricht zu finden, die verkündete, dass sie unten beim Frühstück wäre. Frühstück war in Sayuris Augen eine vernünftige Idee und so gesellte sie sich kurz darauf zu der Schwarzhaarigen und den beiden Jungs.

Kitamura sah sehr rot um die Nase aus, als er die Rothaarige sah und nuschelte ein leises „Ohayo“ in seinen nicht vorhandenen Bart. Furiyama und Yuna stattdessen begrüßten sie mit einem Grinsen und einem Korb voller frischer warmer Brötchen.

„Was is mit Kita-pyon?“

Furiyamas Grinsen vertiefte sich. „Nun ja, sagen wir mal, es hat mit gestern Abend zu tun.

„Oh…“ Gestern…gestern…was war gestern noch mal gewesen? Ach ja, die Karaoke-Party. Es musste etwas Peinliches vorgefallen sein.

Gut kombiniert, Watson!

„Ey, keene Ironie!“

„Huh?“ Die Anderen sahen sie fragend an. „Nani?“

Für alle, die sich nicht mehr an mich erinnern, ich bin der freundliche und bisweilen ein wenig stichelnde Erzähler, den niemand außer Sayuri hören kann. Und sie regt sich immer so schön auf. Hey, Sayuri. Was ist nur mit deinem Schatzi?

„Klappe!“

„Warum ist sie so gereizt?“ Furiyama und Makoto sahen Yuna irritiert an.

„Sie hört Stimmen, besser gesagt eine Stimme, eine Art Kommentator, wenn ich mich nicht irre.“

„Sollte man sich darüber Sorgen machen?“

Sayuri warf ihnen einen bitterbösen Blick zu und schenkte ihre volle Aufmerksamkeit dann ihrem Nutellabrötchen.

„Ohayo.“ Yukiko hatte soeben den Raum betreten und setzte sich zu ihren Freunden an den Tisch. Mit zur Seite geneigtem Kopf sah sie die Rothaarige an, die neben ihr saß. „Nervt er wieder?“

Das Mädchen nickte und warf den Anderen einen grimmigen Blick zu.

“Ohhh…“ Yukiko vermutete, dass Yuna wieder etwas unvorteilhaftes gesagt hatte und suchte nach einem anderen Thema. „Wir sollen nachher zur großen Versammlungshalle kommen und die Gegenstände mitbringen, um sie zurückzugeben, wurde mir vorhin gesagt. Bin eine Runde gegangen, weil ich nicht mehr schlafen konnte.“, fügte sie hinzu, als die Anderen sie fragend ansahen.

„Freiwillich?“ Sayuri war das irgendwie nicht ganz koscher. Seit sie die Violetthaarige kannte, war sie nicht einmal freiwillig zeitig aufgewacht. Da war doch irgendwas faul.

Wenn Yukiko das sagt, dann stimmt das schon.

„Halt endlich de Klappe, oder ich schreib ne Message an usaki-chan un jani-chan un dann kannste sehn, wo de bleibst!“

„Oh, du kennst die Beiden?“ Yuna sah die Rothaarige fragend an.

„Klar, die beiden sind gewissermaßen unsere Schutzengel.“

„Unsere Autoren.“, korrigierte Yukiko Sayuri.

„Na ja, auf jeden Fall sorgn se dafür, dass mir nich sterbn oder in irgndeiner Weise übermäßch schlecht behandlt werdn.“ Obwohl du schon gerne wüsstest, was gestern Abend geschehen ist, oder? Außerdem klang das gerade irgendwie ironisch…

„Hä?“ Das Mädchen sah den Erzähler verwirrt an. Was wollte er ihr damit sagen? Ironisch? Was?

„Wie auch immer, wenn wir um 11 - also pünktlich- dort sein wollen, sollten wir uns langsam auf den Weg machen.“

„Kay.“ Sayuri gähnte und beschloss, dass Gespräch einfach aus ihrem Gedächtnis zu streichen, da sie ja eh kaum etwas davon verstanden hatte, was die Anderen von ihr gewollt hatten.
 

***
 

Natürlich kamen sie nicht pünktlich. Wie auch? Das taten sie immerhin eigentlich nie. Sie hätten es geschafft, wäre Sayuri sofort eingefallen, wo sie die Gegenstände hingetan hatte. Aber sie hatten eine Viertelstunde lang danach suchen müssen, was auf Grund der Tatsache, dass ihr Zimmer nicht so groß war, ziemlich erstaunlich war.

Nachdem sie endlich alles zusammen gesucht hatten - Sayuri hatte die Gegenstände in der hintersten Ecke des Kleiderschrankes gestopft und sich die Erinnerung daran am Vorabend vermutlich weggesoffen - ging die Suche nach der Versammlungshalle los, da sogar Yukiko den Weg dahin vergessen hatte. Zum Glück war aber auch Ichimaru zu spät dran und nahm sie mit.

„Das ist ja typisch.“, meinte Hitsugaya, als die drei schließlich den großen Raum betraten. „Ichimaru, gerade zurück und erst einmal zu spät.“

„Na na na Shiro-chan. Ich war ne janze Weile nich mehr hier. Sei nachsichtch mit mir.“ Ichimaru grinste den Kleineren breit an, während er sich gerade auf seinem Platz einreihte.

„Ihr beiden!“, rief Yamamoto und lenkte so die allgemeine Aufmerksamkeit auf die Mädchen, die noch immer in der Tür standen. „Kommt her.“

Sayuri und Yukiko sahen sich kurz unschlüssig an, dann zuckten beide mit den Schultern und traten auf den Taichou der ersten Division zu.

Die Kleinere der Beiden hatte den Beutel mit den Gegenständen getragen und stellte ihn jetzt vor Yamamoto auf den Boden. „Ihr Quietscheentchen ist auch dabei.“, meinte sie und tat dabei so unschuldig, wie sie nur konnte. Ein erstauntes Murmeln ging durch die Reihen der Taichous und Ichimarus allgegenwärtiges Grinsen wurde ein wenig breiter.

„Oh des is seins?“, fragte Sayuri erstaunt. „Dann is er dran Schuld, dass unser Geschichtslehrer im Koma liegt?“

Yamamoto räusperte sich. „Wir sind nicht hier, um uns darüber zu unterhalten, wem durch Aizen welcher Gegenstand gestohlen wurde.“

„Nich? Schade… wär bestimmt lustich gwordn.“ Sayuri grinste und bekam von ihrer Freundin eine Rippenstoß, der sie leise aufgrummeln und dann schweigen ließ. Wenn sie - seit sie hier war - eines gelernt hatte, dann auf die stummen Warnungen von Yukiko zu hören.

„Wir sind hier…“, sprach Yamamoto unbeirrt weiter. Er hatte scheinbar beschlossen, Sayuri zu ignorieren. „…um Zabatori Sayuri und Sayami Yukiko für ihren Einsatz für die Soul Society zu ehren.“

„Was ham mir denn gemacht?“ Sayuri sah ratlos drein. Dann wandte sie sich ihrer Freundin zu. „Werdn mir geehrt, weil mir uns ham entführn lassn?“, fragte sie flüsternd.

„Das bezweifel ich irgendwie.“, antwortete Yukiko leise. Auch sie hatte keine Ahnung, wieso sie geehrt werden sollten.

Yamamoto räusperte sich noch einmal, was dazu führte, dass Ichimarus Grinsen noch ein Stück breiter wurde. Es war doch erstaunlich, wie diese beiden den alten Taichou aus dem Konzept brachten, ohne groß etwas dafür tun zu müssen.

„Ihr habt die Soul Society gerettet, in dem ihr Aizen besiegt und seiner gerechten Strafe zugeführt habt.“, fuhrt Yamamoto schließlich fort

„Was ham mir?“, flüsterte Sayuri an Yukiko gewandt.

„Aizen besiegt… oder so.“, antwortete diese ernst.

„Öh… ham mir? Ne Ichimaru- Taichou… wann ham mir denn des gemacht?“, fragte Sayuri verwirrt und warf dem noch immer grinsenden Ichimaru einen fragenden Blick zu. Der silberhaarige Taichou zuckte allerdings nur mit den Schultern. Anscheinend hatte er auch keine Ahnung, was Yamamoto meinte.

Die Rothaarige sah fragend in die Runde. „Hab ich irgendwas verpasst?“

Der Taichou der ersten Division räusperte sich noch einmal. „Könnt ihr vielleicht einen Moment ruhig sein, damit wir das hier über die Bühne kriegen?“

„Ich glaub, er will uns gar nich ehrn.“, murmelte Sayuri.

„Ja das denke ich auch. Psst jetzt… lass uns das hier hinter uns bringen…“, meinte Yukiko.

„Ihr habt der Soul Society mit eurem Einsatz einen großen Dienst erwiesen und bekommt nun die höchste Auszeichnung, die ein Schüler bekommen kann.“, fuhr Yamamoto fort. Diesmal schien er das Gespräch nicht mitbekommen zu haben.

Matsumoto hatte nur auf diesen Satz gewartet, denn das war ihr Stichwort. Bisher hatte sie unbemerkt in einer dunklen Ecke gestanden, jetzt trat sie auf die beiden Mädchen zu, ein blaues Kissen in den Händen. „Die silberne Anstecknadel.“, meinte sie förmlich, als sie vor ihnen stehen blieb.

„Cool…“, meinte Sayuri.

„Die sehen ja aus, wie kleine Zanpaktos…“, staunte auch Yukiko.

Matsumoto räusperte sich. „Reißt euch ein wenig zusammen. Das hier ist eine hohe Auszeichnung.“, flüsterte sie den beiden zu.

„Ich verleiche euch hiermit die silberne Anstecknadel.“, verkündete Yamamoto. Er war zu den Mädchen getreten und steckte ihnen jetzt die kleinen Zanpaktos an die Schuluniform.

Da die beiden nicht wussten, wie man förmlich war, beschlossen sie schweigend zu lächeln und dankbar zu nicken. Scheinbar war das genau richtig, denn es gab keine Protestaussagen von den anderen Anwesenden.

„So, nachdem wir das geklärt haben…dürft ihr gehen. Wir haben noch viel zu besprechen. Du auch, Matsumoto- Fukutaichou.“

Die Orangehaarige nickte und verließ mit den Beiden das Versammlungsgebäude. Während der ganzen Zeit hatte Yukiko Ukitake nicht eines Blickes gewürdigt.
 

"Na toll, jetzt haben wir eine Anstecknadel. Können wir jemandem ins Auge pieken, wenn er uns ärgert."

Sayuri sah auf das Accessoires an ihrem Gi. "Hey... es gibt Menschen, die sammeln so'n Zeuch..."

Yukiko sah sie einen Moment mit erhobener Augenbraue an. „Soso.“

"Glaubste mir nich, wa..."

Matsumoto starrte die beiden geschockt an.

Wie konnten sie nur so leichtfertig über eine der größten Auszeichnungen reden, die es für einen Shinigami gab?

Sayuri sah in den Himmel. "Aber is scho ne Sauerei, dass mer uns nich wenichstens ins Goldne Buch der Stadt einschreibn durftn."

"Woher willst du wissen, dass die hier so etwas haben?"

"Naja... öhhh, weis nich....falls se sowas hättn, wär’s auf jedn Fall anjebracht...."

Weiter spekulierend liefen sie langsam los und ließen die ungläubige Fuku allein vor dem Versammlungshaus stehen.
 

Ende Kapitel 1
 

j-chan: So…jetzt sind se nicht nur R-VIPs, sondern auch voll angesagt!
 

u-chan: Mit dämlichen Anstecknadeln.
 

j-chan: Das sind nicht irgendwelche Anstecknadeln. Das sind DIE Ehrennadeln!
 

u-chan: Ja nee, is klar.
 

j-chan: Ja wirklich. Ach ja, da wir ein wenig in Verzug sind, werden wir erst einmal halbwöchentlich, also Samstag und Mittwoch online stellen. Soviel von uns...bis Mittwoch.
 

u-chan: Bye bye *wave*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück