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sakura's Geheimnisvolles Bluterbe

sasu&saku
von

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Kapitel 1

Es schien als würde es ein wundervoller Tag in Konoha werden, denn die Sonne hatte fast schon ganz Konoha-gakure überblickt. Die meisten waren draußen und gingen ihren Arbeiten nach, doch es gab auch jene die Zuhause blieben. Jene, die Zuhause ihren Gedanken nach gingen. Jene, wie Sakura Haruno.

Mittlerweile ist es schon 4 Jahre her. Wenn ich daran denke wie ich damals war. Irgendwie hatte er schon recht, wen mich jetzt jemand fragen würde wie ich so jemanden finde dann würde ich sie/er als nervig, kindisch und als ein Klotz am Bein bezeichnen und deswegen verurteile ich ihn auch nicht. Wenn ich jetzt zurück denke, hat sich mein Leben zum guten und zum schlechten verändert, vor allem habe ich mich verändert, ich glaube eher zum Guten. Nein, ich weiß dass ich mich zum Guten verändert habe. Ich bin nicht mehr ein Mädchen das den ganzen Tag versucht die Aufmerksamkeit eines Jungen zu gewinnen der sowieso nur an seine Rache denkt. Ich bin kein verliebtes Mädchen, bin kein Klotz am Bein und ich bin kein schwacher Genin mehr der die anderen nur behindert. Im Gegenteil, nun bin ich eine erwachsene junge Frau, bin seit 2 Jahren Jonin, seit einem Jahr Anbu und vor 3 Jahren wurde ich Medic-nin. Außerdem bin ich auch die rechte Hand des Hokage, also von Tsunade. Trotzdem haben sich Dinge auch nicht verändert, zumindest in Konoha. Hinata ist zbs. Immer noch in Naruto verschossen und der Idiot kapiert es nicht einmal. Und Naruto ist immer noch ein Nudelsuppenfreak und Lee ist immer noch in mich verschossen, wobei ich im immer eine Absage erteile. Solche Dinge und andere die mir gerade nicht einfallen.

Nur weil heute der Tag ist denke ich noch mehr darüber nach, doch inzwischen ist das auch egal. Ich bin sowieso immer in Gedanken, da macht es auch nichts mehr aus wenn ich mal einen Tag mehr in Gedanken versunken bin. Dass ist noch ein Punkt meiner Veränderung, früher war ich so ein fröhlicher Mensch und jetzt? Jetzt bin ich eher ein schweigsamer Mensch. Bei mir hat sich wahrscheinlich am meisten etwas verändert. In diesen 4 Jahren. Ich habe auch keine Glückliche Familie mehr, habe ich schon lange nicht mehr, um genau zu sein, seit meinem 6 Lebensjahr habe ich keine mehr. Als ich die nicht mehr hatte begann mein Leben zu bröckeln und von da an fand ich Geheimnisse heraus und von da an fand ich die Geschichte des Haruno-clan heraus. Und seit diesem Jahr habe ich ein neues Gefühl kennengelernt und zwar Rache. Rache für meine Eltern.

Immer wenn ich daran dachte wurde ich stockwütend, so wie jetzt und darum ballte ich meine Hände zu Fäusten. Denn mein Blut kochte unter der Haut und mein Herz pochte wieder wie Wild.

//Ding Dong// Plötzlich klingelte es und ich schreckte aus meinen Gedanken. Immer noch sauer stampfte ich wütend zur Tür.

Seit meine Eltern gestorben sind lebte ich immer noch im Haruno viertel, auch wenn dort meine Eltern starben könnte ich es niemals verkaufen, wie denn, dort lebte ich noch ein glückliches Leben, ohne Sorgen, ohne schrecklichen Erinnerungen.

„Was?“ kam es aus mir als ich den Blondschopf vor der Tür sah.

„Hatte schon nee bessere Begrüßung von meiner besten Freundin“, erwiderte er gespielt gekränkt.

„Hey Naruto, tut mir echt leid, war bloß so überrascht. Was Willst du den?, “ erwiderte ich und versuchte noch ein Lächeln zustande zu bringen, dass mir aber sichtlich nicht gelang. Aber nach lachen war mir auch nicht wirklich zumute. Nur bei meinem besten Freund konnte ich selten mal lachen.

„Ja also ich bin nicht nur zum plaudern hier…“ „Und warum bist du dann hier“, unterbrach ich ihn genervt. Ich habe heute echt keine Lust auf Besuche und wenn ich etwas mit ihm machen will dann nur trainieren.

„Also, Tsunade hat uns rufen lassen“, Super der freie Tag ist wohl gestrichen. „Was heißt uns?, “ fragte ich tonlos. Ich merkte wie er ein bisschen nervös wurde. „Naja, eigentlich die Elite-Anbus.“

„Sofort?“

„Ja, sofort, da du deine Anbu Kleidung, schon angezogen hast, können wir ja jetzt gehen, “ sagte er mit Nachdruck in der Stimme. Anscheinend wollte er so schnell wie möglich zu Tsunade. Er zog mich am Arm und schleifte mich aus dem Haus. Was mich erschreckte war das seine Augen nur so funkelten und glänzten voller Tatendrang. Doch das war nicht das einzige was mich beunruhigte. Tsunade hatte noch nie alle Elite-Anbus gleichzeitig geschickt.

„…Herein.“ Durch dieses Wort wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Innerlich tobte es

in mir doch äußerlich sah man nichts. Denn irgendwie hatte ich eine schlechte Vorahnung.Leider waren meine Vorahnungen meistens richtig. Ich schaute nach vorne denn dort saß die Person warum ich eigentlich hier war. Ich schaute zu Tsunade. Ihre Hände hatte sie zusammen gefaltet und ihre Augen hatte sie geschlossen. Dass konnte nur ein schlechtes Omen sein. Dass konnte nur heißen das sie schlechte Neuigkeiten hat.Langsam drehte ich meinen Kopf in die Runde und sah die Elite-Anbus. Anscheinend waren wir die letzten gewesen.

Etwas machte mich noch stutzender, Kakashi-sensei, mein ehemaliger Sensei ist auch in der Runde. Warum das ungewöhnlich ist? Weil er jedes Mal zu spät kommt. Wenn er pünktlich ist kann es ja nur etwas ernstes sein. Anderseits. Mir war ja totlangweilig, naja wir hatten seit Ewigkeiten keine guten Missionen mehr. Und nun neue Informationen, neue Missionen, denk ich mal. Ganz kurz schlich sich ein Grinsen auf mein Gesicht, doch in weniger als einer Sekunde verschwand es wieder. Als das Grinsen verschwand, kam auch wieder die gefühlslose Maske hervor.

„Also…da wir nun alle da sind, kann ich ja nun beginnen,“ fing Tsunade an und weckte in mir die Neugierde, natürlich zeigte ich davon nichts, zumindest aüsserlich zeigte ich davon nichts.

„Einer von meinen Anbu hat leider schlechte Informationen gebracht…Akatsuki und Orochimaru sollen sich verbündet haben und wollen anscheinend Konoha angreifen.“ Und dann blieb es ganz still im Raum, nicht mal der sonst so chaotische Ninja Nummer 1 sagte jetzt etwas.

Ich wollte ja eigentlich Spannung aber gleich die größten Feinde Konohas wollte ich nicht.

„Und was sollen wir jetzt machen?, “ unterbrach ich dann die Stille. Denn es schien als würde diese Frage bei allen in der Zunge brennen. Nach einer Ewigkeit antwortete sie mir dann endlich. „Nun, nach unseren Informationen, wollen sie uns in einem Monat angreifen. Bis jetzt seid ihr die einzigen die davon wissen. Ich werde heute noch eine Versammlung machen, alle Chunnin, Jonin und Anbus werden dort sein. Ihr werdet weitere Informationen dann erfahren. Ihr könnt gehen.“

Alle verschwanden in einer Rauchwolke, außer einer Person. Eine rosahaarige Frau mit smaragdgrünen Seelenspiegeln blieb noch im Raum.

„Salkura, was willst du noch von mir?,“ erhob sie dann noch mal ihre Stimme. „So schlimm,“ sagte ich dann mit einem sarkastischen Ton in der Stimme. Bei ihr zeigte ich schon mal eine Gefühlsregung, denn sie ist eine von den wichtigsten Personen in meinem Leben, nur denn Personen zeigte ich selten eine Gefühlregung.

„Diese Frage muss ich dir nicht beantworten, immerhin weißt dus schon“, sagte sie ein wenig belustigt. „Also ich finde es eigentlich nicht so schlimm, dann wird es auch endlich wieder ein bisschen spannend und wenn wir gewonnen haben bekommt unser land auch endlich die Missionen und irgendwie hab ich gar nicht so ein schlechtes Gefühl, also kopf hoch Tsunade-sama, “ versuchte ich sie aufzuheitern und eigentlich war dass ja nicht gelogen. Ich hatte wirklich nicht so ein schlechtes Gefühl, außerdem freute ich mich schon aufs kämpfen. Aber leider hatte ich nicht nur ein gutes Gefühl sondern auch ein schlechtes.

„Sakura, was wolltest du von mir?“

„Oh, äh dass war’s eigentlich schon, ich geh dann mal biss zur Versammlung dann,“ sagte ich dann wieder ohne Emotionen. Ich stand ihr mittlerweile mit dem Rücken vor ihr, zum Abschied hob ich die Hand und mit einem Kirschblütenregen war ich verschwunden.
 

Abend gleicher Tag

Manchmal fragte ich mich wirklich wie er die ganze Zeit und auch noch in bester Laune. Ich hörte schon lange auf ihm zuzuhören. Ich war in Gedanken versunken. Ich war bei den Gedanken schon lange bei der Schlacht. Ich freute mich wirklich wieder einmal richtig zu kämpfen. Orochimaru war in letzter Zeit so ruhig und die Akatsuki auch. Seit Monaten gibt es keine richtigen Missionen mehr. Jedenfalls keine Gefährlichen, wenn sich ein Ninja uns in den Weg gestellt hat, war er leider furchtbar schwach, für mich und mein Team jedenfalls, trotz Anbu-Missionen. Kein Wunder, ich bin im Team des besten Anbu-Teams. Ich musste ein wenig lächeln, wenn ich mich an unser altes Team zurück erinnerte. Naruto Uzumaki, der chaotische Ninja. Ich, die Kirschblüte. Kakashi Hatake, unser etwas perverse Sensei und zu letzt Sasuke Uchiha, das letzte Mitglied in seinem Clan, naja fast. Ja, Sasuke, der in der ich verliebt war und immer noch bin. Zwar liebe ich ihn noch, aber ich habe es aufgegeben, ich werde nicht mehr nach ihm suchen. Ich weiß wenn er kommen will dann kommt er auch zurück. Wenn ich ihn umsonst suche und ihn finde und er nicht mit mir kommt, schmerzt es nur mehr. Leider gibt es ein Problem wegen seiner Rache. Er will Itachi Uchiha und ich will ihn auch, nebenbei Madara und meine Schwester. Ich würde Sasuke wahrscheinlich genauso kaltblütig töten wie die anderen. Doch ich kann einfach nicht, wie könnte ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben töten. Vielleicht bin ich stärker. Vielleicht könnte ich ihn umbringen, doch mein Herz würde es niemals zulassen. Nein das könnte ich niemals, doch die anderen 2 könnte ich ganz sicher töten. Immerhin gehörte das Sharingan, ursprünglich…

Schon etwa zum 10-mal wurde ich heute aus meinen Gedanken gerissen. Ich merkte nämlich dass eine Hand vor meiner Nase wedelte.

„Na, wieder unter den Lebenden, “ grinste Naruto. Ich antwortete nur mit einem „Tzz.“

„Sakura-chan, komm wir sind da, “ sagte er und öffnete die Tür. Ich ging rein und er gleich mit. Im Raum sah ich Kunoichis und Ninjas, sie mussten den Rang Chunnin oder Jonin haben. Alle waren glaub ich sehr angespannt und wollten wissen was gleich passiert. Bei den Chunnin sah man es eher, sie konnten die Gefühle noch nicht so gut unterdrücken wie die Jonin. Scheinbar waren schon alle da, es war ja auch schon etwas später, es fehlte nur noch Tsunade. Alle Ninjas tuschelten miteinander, zumindest die meisten. Plötzlich wurde es musksmäuschen Still, man hätte sogar eine Stecknadel fallen hören können, denn Tsunade betrat denn Raum. Sie kam nicht alleine, sie hatte noch Shizune und Jiraya mit dabei. Es war eine erdrückende Stille, für die meisten war es wahrscheinlich unangehnem. Für mich nicht, ich wusste es ja, naja ein bisschen, ich wollte mehr erfahren.

„Nun, ich denke da alle da sind kann ich jetzt anfangen“, sagte sie mit einer ernsten Stimme und nur darum war es etwas ernstes, wenn sie nicht einmal ihren heiß geliebten Sake dabei hatte.

„Diese Sache ist etwas ernstes, darum sage ich es gerade heraus, denn es ist schon schwer genug.“ Die Stimmung sank immer mehr. „Also Orochimaru und Akatsuki haben sich verbündet und wollen Konoha angreifen.“Nach diesem Satz weiteten sich die Augen der anderen, bissen sich auf die Lippen, zogen die Luft ein und hielten die Luft an. Solche Dinge taten die Ninjas. Nach einer „langen“ Weile, so schien es mir, sagte jemand endlich etwas.

„Tsunade-sama, wie lauten ihre Befehle?, “ fragte jemand mit gleichgültiger Stimme, doch für mich war es eine verzweifelte und ängstliche Stimme. Ich merkte an der Stimme und an den Augen wie sich jemand fühlte. Weil ich nur noch eine Gefühlslose, kalte und unnahbare Stimme und Miene habe (Außer den wichtigsten Menschen zeigte ich noch eine Gefühlsregung aber nur wenn ich merkte dass es ihnen schlecht ging) konnte ich dass so gut einschätzen.

„Wir wissen nicht genau, wann sie Konoha angreifen, darum müssen wir uns so gut es geht vorbereiten. Bestimmte Jonin werden euch trainieren. Mehr Informationen werdet ihr Morgen erhalten. Alle müssen morgen um 6 Uhr beim Trainingsplatz 3 erscheinen, jeder muss kommen, dass ist ein Befehl. Die Chunnin können gehen, die Jonin müssen bleiben.“

Alle Chunnin gingen aus dem Raum, dabei wurde getuschelt. Jetzt bekam ich wieder dieses schlechte Gefühl, hoffentlich musste ich diese Chunnin nicht trainieren. Im Raum war es Still, alle warteten bis die Hokage etwas sagte. Sie sah in die Runde und setzt zur Antwort an.

„Ich werde es so einteilen, dass ihr in ein Team eingeteilt werdet und in diesem müsst ihr Trainieren und kämpfen. In dieser Zeit werdet ihr so wenig wie möglich Missionen bekommen. In einem Team kann es ein Jonin oder Chunnin geben oder mehrere. Ihr werdet es heute schon erfahren damit ihr euch auf morgen vorbereiten könnt, Shizune!“ Dass sagte sie alles in einem strengen Ton.

Na toll noch weniger Missionen, naja dafür darf ich die ganze Zeit trainieren. Ich hoffe nur ich bin mit mehr Jonin als Chunnin in einem Team.

Shizune nahm eine Schriftrolle hervor und gab es der Hokage.

„Ich werde euch noch nicht sagen ob ihr oder welche Chunnin ihr bekommt. Ich werde euch sagen wer von euch Jonin zusammen arbeitet und wer dann Teamleader ist. Also Haruka Fujiama und Ryo Satzuko, Teamleader ist Ryo Satzuko.“ (Also ich wird mal ein bisschen Zeit vorspulen)

„Sakura Haruno, Naruto Uzumaki und Kakashi Hatake, Teamleaderin ist Sakura Haruno. Neji Hyuuga, Ten Ten, Rock Lee und Mighty Gay, Teamleader ist Neji Hyuuga. Shikamaru Nara, Ino Yamanaka, Choji Akimichi und Asuma Sarutobi, Teamleader ist Asuma Sarutobi. Shino Aburame, Hinata Hyuuga, Kiba Inuzuka und Kurenai Yuuhi, Teamleaderin ist Kurenai Yuuhi. So das wären alle. Morgen werdet ihr noch erfahren ob ihr Chunnin bekommt, ihr könnt gehen,“ beendete sie dann.

Mir kam es aber ein bisschen merkwürdig vor. Die Gruppeneinteilung von unserer Altersgruppe wurde so eingeteilt als wir Genin waren. Es wäre doch besser wenn die Anbus zusammen sind. Immerhin war diese Einteilung schon lange. Also blieb ich noch.

„Sakura, du bist noch hier?“

„Wieso diese Gruppeneinteilung?“ fragte ich schlicht und kurz, ohne Emotionen. „Sakura, vielleicht wird es deine erste und letzte Schlacht werden, darum möchte ich dass du dass mit deinem altem Team machst.“ Tzz altes Team, in meinem Team würde es nie wieder das richtige alte Team werden. Als Antwort gab ich ihr nur ein „Hnn“ von mir, drehte mich um und verschwand in einem Kirschblütenregen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yukiko-Arakawa
2011-10-02T14:29:11+00:00 02.10.2011 16:29
Na das hört sich doch mal viel versprechend an:D
Ich hoffe du machst weiter^^
Von:  Zwiesi
2010-02-25T22:00:39+00:00 25.02.2010 23:00
Ein Kampf, ein Kampf!
Das wird spannend!!!
und sicher taucht aus sasu wieder auf!
Weiter so
Von:  The-Sunn
2010-02-24T18:14:34+00:00 24.02.2010 19:14
tolle kapitel
bin schon gespant wie es weiter geht
kannst du mir eine ens schreiben wenn es weiter geht
LG
the-Sunn
Von:  widdergirl
2010-02-22T21:01:30+00:00 22.02.2010 22:01
WOW klasse wie du die gefühle von sakura beschrieben hast und du dich hinein versetzt hast.oO
schreibe bitte schnell weiter .^^
lg. Widdergirl


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