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Mein Herz schafft es nicht zu lügen...

... denn es sehnt sich nur noch nach dir.
von

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Orangenkuss

Sooo, ich hab ja lange nix mehr hochgeladen, aber nun kommen wieder ein paar Kapitel :) Mein Netbook wollte ewig nicht und so dachte ich schon die FF wäre verloren :(( Aber es ging ja alles gut ^^

Also wünsch ich euch viel Spaß bei diesem Kapitel :)
 


 

„Ich werde auch mal gehen. Sanji ruf, wenn das Essen fertig ist.“ Somit machte auf Ruffy sich auf den Weg zu Tür, öffnete sie und verließ das Zimmer. Sanji wollte noch etwas erwidern, schaffte es jedoch nicht mehr. Er zuckte kurz mit den Schultern und machte sich wieder daran zu kochen.
 

Der junge Käpt´n sah gerade wie seine, ebenfalls junge, Navigatorin zur Bibliothek hinüberging. „Nami.“ „Mh?“ Die junge Frau drehte sich um und sah Ruffy fragend an. „Ist noch etwas?“ Ruffy fluchte innerlich. Eigentlich wollte er sie gar nicht ansprechen, aber er hatte wieder ohne nachzudenken, einfach ihren Namen gesagt und das wohl nicht gerade leise immerhin hatte sie es mitbekommen. Etwas unsicher meinte er nur: „ Äh, ich wollte einfach noch fragen, wann und wo Vivi zu uns stößt.“ Er setzte sein unbekümmertes Grinsen auf um seine Unsicherheit zu verbergen. Nami sah, wie er es jedenfalls fand, merkwürdig an. Einerseits schmolz sie weg, als sie sein Grinsen sah, andrerseits versetzte es ihr einen Stich im Herzen als er nach Vivi fragte. Wobei sie sich deswegen auch gleich schrecklich vorkam. Immerhin war sie eine sehr gute Freundin und auch sie freute sich auf ihren Besuch. „Wir können Morgen schon dort sein. In ihrem Brief stand, dass sie seit gestern bereits auf der Insel ist, auf der wir sie treffen sollen.“ Ruffy freute sich aufrichtig. „Dann müssen wir so schnell wie möglich dahin nicht?“ Er lachte und kam ihr näher. Nami spürte wie es in ihrem Bauch anfing zu kribbeln. So nah war er ihr selten gewesen. Ruffy konnte jedes Detail ihres Gesichtes sehen. Sie war so wunderschön. Langsam kam er ihr noch näher, doch auf seine Reaktion hin, ging Nami allerdings einen Schritt zurück. „Du, ich muss nun los. Sonst werde ich mit meiner Karte nicht mehr fertig. Robin kennt den Weg und kümmert sich drum. Bye.“ So schnell wie sie diesen Satz sagte, ging sie auch von ihm fort. „Eh…“ Eigentlich wollte Ruffy noch bei ihr sein. Doch er nahm es hin, dass sie nun andere Dinge im Kopf hatte. Wie sollte er auch von ihr verlangen Zeit mit ihm zu verbringen, wann er es wollte oder wann er sich nach ihr sehnte? Wenn es nach ihm ginge, wollte er jede Minute an ihrer Seite sein. Zwar wusste er von der Liebe und was es war verliebt zu sein, doch kannte er diese körperliche Anziehung noch nicht. Jedes Mal in ihrer Nähe kribbelte alles an ihm. Er wollte sie küssen, ihr langsam die Kleidung vom Körper streichen, sie überall berühren. Manchmal stellte er sich diese Sachen vor wie er sie mit ihr machte. „Sie verdreht mir völlig den Kopf…“ Kopfschüttelnd machte er sich auf zum Jungenzimmer.
 

Im Jungenzimmer legte er sich in sein Bett, seine Augen schloss er und entspannte sich. In seinem Kopf träumte er weiter von Nami. Jedoch nicht lange, die Tür des Zimmers öffnete sich und eine weitere Person trat ein. „Du bist ja auch hier.“ Ruffy öffnete seine Augen und sah Zorro auf ihn zu kommen. „Jep, wo soll ich schon sein?“ Zorro lachte. „Naja, eigentlich in der Küche vor Sanji hockend, damit er dir endlich dein Essen gibt. Aber wie es ausschaut ist dir Nami wohl wichtiger als Essen.“ Und wieder lachte er auf. „Pff. Und wenn schon.“ Der Schwarzhaarige drehte seinen Kopf fort. „Nun sei doch nicht gleich beleidigt.“ Der Ältere stupste ihn leicht an und legte sich dann selber ins Bett, um sich etwas zu entspannen. „Sie macht mich verrückt.“ „Mh? Warum das?“ Überrascht setzte Zorro sich etwas auf und sah Ruffy an. Anscheinend wollte er doch über Nami reden. „Ich meine, ich mochte sie schon immer mehr als einen Freund. Aber in letzter Zeit halte ich es kaum noch ohne sie aus. Ich will sie jeder Zeit sehen, berühren, sie um mich haben. Es macht mich verrückt. Sobald ich sie sehe, will ich sie küssen, sie halten, sie überall berühren während ich… sie langsam ausziehe.“ Verblüfft sah Zorro seinen besten Freund an. „Schau an. Du wirst erwachsen.“ „Wie meinst du das?“ „Das wirst du noch sehen.“ Grinsend schaute er Ruffy an. „Pff. Sag mir lieber was ich machen soll? Sie will mich nicht und ich sie mehr als irgendwer anderes“ „Wie kommst du darauf dass sie dich nicht will? Hast du mit ihr geredet?“ Ruffy schüttelte den Kopf und seufzte. „Nein, das nicht. Aber schau, allein was heute wieder in der Küche war. Sie ist an Sanji interessiert. Was ja auch kein Wunder ist. Er kennt sich mit Frauen aus, wirkt männlich und nicht kindisch. Manchmal hab ich das Gefühl sie sieht mich als kleines Kind.“ „Du kommst auf Ideen. Sie sieht dich sicher nicht als kleines Kind und wenn sie am Löffelschwinger interessiert ist, spinnt sie doch. Der ist doch niemals glücklich mit einer Frau.“ Nachdenklich schaute Ruffy zur Decke hinauf. „Warum ist das alles so kompliziert?“
 

Ziemlich zeitgleich zu Zorro betrat eine andere Person den Raum in dem Nami gerade an eine ihrer Karten arbeitete. Normalerweise hasste Nami es, beim zeichnen gestört zu werden, doch bei Robin blieb sie eigentlich immer ruhig. Sie stellte keine dummen Fragen, war leise und zappelte nicht durch die Gegend und machte sie damit nervös. „Heute kommst du aber nicht wirklich voran, mh?“ Treffender konnte sie gar nicht fragen. Die Navigatorin hatte heute wirklich Probleme sich zu konzentrieren. Ruffy geisterte zu sehr in ihren Gedanken herum. „Kann schon sein.“ Murmelte sie als Antwort. „Wann sagst du mir nur endlich wer dir so den Kopf verdreht?“ Geschockt zog Nami einen riesigen Strich quer über die Karte. „Was?“ „Es ist so offensichtlich für jemanden, der dich gut genug kennt, dich ein wenig beobachtet und ein wenig denken kann. Du bist verliebt. Aber nicht besonders glücklich.“ Mit einem betrübten Blick sah Nami zu Boden. „Ja. Aber das ist egal. Ich komm schon drüber weg.“ „Also weißt du schon, dass deine Liebe nicht erwidert wird? Du hast mit dieser Person schon geredet?“ Leicht biss die junge Frau sich auf ihre Unterlippe. „Das nicht. Ich weiß es einfach, okay?!“ Aufgebracht stürmte sie an Robin vorbei. Sie wollte einfach nur raus. Darüber zu reden machte es für sie noch schlimmer. Es fühlte sich dadurch real an. Es wurde real, dass sie ihn liebte, dass es aber nie sein konnte, dass sie ihm nie Nahe sein konnte. Er würde immer einfach nur ihr bester Freund bleiben. „Aber ist dies nicht genug…?“ flüsterte sie sich leise selber zu. Er rettete sie. Er war für sie da. Er würde immer da sein. Egal was geschah. Das wusste sie. Doch wollte sie mehr.
 

Der weitere Tag verlief ziemlich ruhig und normal. Zu den Essenszeiten saßen alle zusammen und dazwischen machte jeder etwas für sich alleine. Dies war nicht ungewöhnlich. Jeder hatte halt so eine einzelnen Interessen denen sie, jeder für sich, nachgingen. Sei es lesen, erfinden, Medizin brauen oder kochen. Jeder hatte seinen Spaß für sich.

Beim Abendessen hatten sie noch einmal über Vivi´s Ankunft gesprochen. Ziemlich früh, noch vor Sonnenaufgang würden sie kurz vor der Insel ankern und dort darauf warten, dass sie mit einem kleinen Boot zu ihnen ruderte. Direkt auf die Insel zusteuern konnten sie leider nicht, da es dort ein Marinehauptquatier gab und sie ja eigentlich einige ruhige Tage mit Vivi verbringen wollten und nicht auf der Flucht. Außerdem würde es sie, als Prinzessin von Alabasta, in Schwierigkeiten bringen mit Piraten in Verbindung gebracht zu werden.
 

Mittlerweile hatte die Thousand Sunny den Ankerplatz erreicht. Einige der Crewmitglieder schliefen allerdings schon. Manche waren noch wach. Robin las, wie so oft noch, in einem Buch. Sanji kochte fleißig um sich die Zeit zu vertreiben bis er Vivi wieder sah. Brook komponierte an einem neuen Lied. Ruffy saß auf der Gallionsfigur und sah aufs Meer heraus. „Kannst du auch nicht schlafen?“ Er wandte seinen Blick vom Meer ab und sah hinter sich. Dort stand Nami, die ihn sanft anlächelte. „Nein, ich bin aufgeregt, bald ist unsere Crew wieder für einige Tage komplett.“ Er grinste zurück. Das stimmte. Vivi war zwar nicht mehr auf dem Schiff, doch inoffiziell war sie immer ein Mitglied der Strohhutbande. „Magst du auch eine Orange? Ich habe mir gerade welche gepflückt. Die Süße wird uns wieder etwas wacher machen.“ Ebenso süß, wie ihre Orangen waren, lächelnd hielt sie ihm eine hin. Kurz nickte Ruffy und kam dann zu ihr. Sie setzten sich auf den Boden und lehnten sich gegen die Reling. Genüsslich verspeisten sie die Orangen, schwiegen aber. Manchmal schaute der Eine den Anderen unauffällig an. Eine dritte Person würde sehen wie glücklich es beide machte nebeneinander zu sitzen und Orangen zu essen. Doch sie sahen es nicht.

Ruffy war der Erste, der wieder anfing zu sprechen. „Danke, sie waren echt lecker. Schade dass du mir sonst nie welche abgibst.“ Neckend grinste er Nami an. Sie schaute gespielt empört drein. „Sonst würdest du mir ja auch alle wegfressen!“ Zwei Sekunden später lachten Beide. „Ich geh mal wieder zu Robin. Sie wollte auch gerne ein paar Orangen haben.“ „Sicher.“ Etwas traurig darüber, dass sie nun gehen wollte, sah Ruffy zu Boden. Es war schön so locker mit ihr hier zu sitzen. Doch nun stand sie auf und wollte gehen. Ohne darüber nachzudenken, ohne dass es ihm bewusst war, packte er sie an ihrem rechten Handgelenk und zog sie zurück. Komplett überrascht stolperte sie und landete auf Ruffys Schoß. Sie saß nun gerade auf ihm, mit ihrer linken Hand stütze sie sich an der Reling ab um nicht komplett auf ihn zu fallen. „Ruffy…was…?” Ruffy sagte nichts. Beide sahen sich an. Wie von alleine kamen sich ihre Gesichter immer näher, bis sie den Atem des Anderen spüren konnten. Es war gerade einfach etwas zwischen ihnen, was sie magisch aneinander anzog. Ihre Nasenspitzen berührten sich nun schon leicht, als Ruffy die Initiative ergriff. Er nahm seine linke Hand und legte sie in Namis Nacken um ihr Gesicht so zu seinem zu ziehen, dass sie sich küssten. Zart, schüchtern, unsicher war der erste Moment ihres ersten Kusses. Nami wusste erst nicht wie ihr geschah und wie sie auf diese Situation reagieren sollte. Eigentlich wollte sie ihn fortstoßen, aus dem Schock heraus, doch fühlte es sich für sie so gut an, dass sie gar nicht anders konnte als seinen Kuss zu erwidern. Langsam entspannte sie sich und legte ihre Hände auf seine Brust. Mit der Zeit wurde der Kuss immer zärtlicher und inniger. Beide entspannten sich und ließen sich fallen.
 

„VIVI!!!“ Geschockt lösten sich Nami und Ruffy voneinander. Der blonde Koch hatte so laut geschrien, dass sich reflexartig voneinander fortstießen. Ruffy wollte Nami gleich wieder zu sich holen, doch sie wich zurück. Nach einigen Sekunden hatte sie nämlich verstanden, wer geschrien hatte und vor allem WAS er schrie. „Sie ist da…“ murmelte sie leise. Ihr Käpt´n verstand es. Allerdings verstand er Namis Tonfall nicht. Irgendetwas war merkwürdig daran.

Schnell waren alle Strohhutbandenmitglieder auf dem Deck versammelt, als Vivi gerade aufs Schiff kletterte. Sowohl Ruffy als auch Nami kamen gerade noch rechtzeitig angelaufen, als die blauhaarige Prinzessin über die Reling kletterte und in die strahlenden Gesichter ihrer Freunde sah. Sie atmete kurz ein und sagte: „Ich bin wieder da Freunde!“ Danach lachte sie. Nacheinander stürzten sie sich auf Vivi um sie zu umarmen. Nur Nami hielt sich etwas zurück. Auf sie kam Vivi als Letztes zu und umarmte sie. Nami war versteifte sich ein wenig bei ihrer Umarmung. Doch dann flüsterte Vivi ihr ins Ohr: „Ich habe dich so vermisst.“ Tränen füllten sich in Namis Augen an. Sie freute sich so, dass ihre beste Freundin wieder da war, doch schmerzte auch gleichzeitig ihr Herz. Es fühlte sich so an, als hätte Nami die junge Prinzessin hintergangen.
 

„Liebe Nami,
 

auf Alabasta läuft alles großartig. Es wird zwar noch einige Zeit dauern bis hier alles wieder völlig aufgebaut ist, doch die Grundvoraussetzungen sind nun gegeben. Ich vermisse euch so sehr. Ihr erlebt gerade viele Abenteuer, nicht? Und habt ihr neue Freunde dazu gewonnen? Vater schickt mich bald ein wenig in Urlaub. Er meint ich überarbeite mich sonst. Und genau das ist auch der eigentliche Grund dieses Briefes. Diesen Urlaub würde ich nämlich gerne bei euch verbringen. Ich muss euch alle wiedersehen. Ich muss auch ihn wiedersehen. Jetzt wo ihr fort seid, fällt es mir immer mehr auf, wie viel er mir bedeutet. Ich liebe ihn. Diesen verrückten, naiven, verfressenen Piraten. Mir ist zwar klar, dass dies nicht wirklich funktionieren kann, aber ich muss es versuchen.

Wo ich zu euch stoßen kann und wann, steht auf dem zweiten Stück Papier. Ich freue mich schon sehr auf euch. Auf euch alle.
 

In Liebe, Vivi
 

Nachdem Vivi ihr diesen Brief geschickt hatte, war alles klar. Nami hatte es zwar schon damals geahnt, doch nun hatte sie es schwarz auf weiß - Vivi war in Ruffy verliebt. Jeden Abend las sie ihn erneut durch. Immer in der Hoffnung dort würde doch etwas anderes stehen. Denn sie selbst konnte Ruffy nicht lieben, wenn Vivi es auch tat. Sie wollte ihrer besten Freundin das Glück nicht zerstören… Das konnte sie einfach nicht tun. Sie konnte sie einfach nicht unglücklich machen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  CharleyQueens
2012-02-29T16:07:10+00:00 29.02.2012 17:07
Hey,
wirklich sehr ereignisreich das kapitel. und es hat mir sehr gefallen.
das kleine männergespräch zwischen zorro und ruffy, XD. "Du wird erwachsen". wurde aber auch zeit, ruffy.
und dann der kuss... er war so süß beschrieben, schade, dass dann ausgerechnet vivi dazwischen kam. die arme nami, sie liebt ruffy, aber will ihre freundin nicht verletzen. ich bin gespannt, was noch alles passieren wird.
mach weiter so.
LG, Lilim
Von: abgemeldet
2011-06-03T15:53:35+00:00 03.06.2011 17:53
ok... das war ziemlich ereignissreich
besonders der Spruch von Zorro zu hören "Schau an. Du wirst erwachsen", war schon lustig ^^ .

Die Sicht von Ruffy das Nami denkt dass "Er kennt sich mit Frauen aus, wirkt männlich und nicht kindisch. Manchmal hab ich das Gefühl sie sieht mich als kleines Kind". Fand ich schon wirklich passend, er führt sich zwar oft kindisch auf, aber dennoch sieht nami ihn ja so nicht.

Und das nami solche Schuldgefühle hat, wegen Vivi . Das kennt man ja auch so.

Und der Kuss war ja irre süss... so unerwartet.

Ich hoffe echt das Ruffy merkt, das nami ihn auch liebt.

Von:  Venominon
2010-08-30T02:19:50+00:00 30.08.2010 04:19
ohje
da küssen sie sich endlich und dann das
vivi kommt und alles ist hin
ruffy will sie aber sagt es einfach nicht direkt
und nami will es sich auch nicht einfach eingestehen
man das ist alles so schwer
wie das wohl weitergeht
war echt super^^
gruß Venominon
Von:  Easylein
2010-08-25T14:26:57+00:00 25.08.2010 16:26
Hi!

Also Ruffy weiß ja was er will. Daher fiinde ich, sollte Nami ihre Gewissensbisse mal beiseite schieben und ihn siich schnappen, denn immerhin liebt sie ihn ja auch, da kann Vivi ehe nichts mehr machen. In Nami war er halt zuerst verliebt. Und ich hoffe doch, dass unsere liebe Navigatorin dass auch bald einsieht :)

Hau rein, der Part war klasse!

Vlg Easy
Von:  NaxLu
2010-08-25T13:49:39+00:00 25.08.2010 15:49
Hey das ist so cool geworden ich hoffe
es geht bald weiter ich hoffe auch das
Vivi nicht all zu böse auf Nami ist wenn
sie mit Ruffy zsm kommt hmm ob Robin und Zorro
auch zsm kommen Bitte sie passen auch gut zsm ;)

LG NaxLu
Von:  FlipFlops-Mausi
2010-08-25T12:11:10+00:00 25.08.2010 14:11
Man ich liebe deine FF=)
Sie is voll toll, schade das du solange gebraucht hast für das 3 Kapi aba das warten hat sich gelohnt,echt ein schönes kapitel. Man konnte auch gut mit Nami nachfühlen. Hoffe du schreibst schnell weiter.
lg
Von:  Dragonbob
2010-08-25T11:22:28+00:00 25.08.2010 13:22
Hab deine FF heute entdeckt
und find sie Klasse.
Werd sie auf jeden fall weiterverfolgen.


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