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Metamorphose

Vom Ei zum Schmetterling
von

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Die Larve

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Kapitel 1 Die Larve

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Elena stand auf, schritt ein wenig durch den mit Licht durchfluteten Raum. Der blonde Mann, der ihr gegenüber saß, sah ihr nach. So offen hatte die Turk noch nie über sich gesprochen. Es imponierte dem jungen Mann ihr gegenüber. Nie hätte er es für möglich gehalten, dass Elena so offen mit ihm sprechen würde. Schließlich sah sie aus dem Fenster und sah auf Midgar hinaus, oder besser auf das, was noch davon übrig war.
 

“Man hörte die Schritte kaum, als die schwarzen Lackschuhe auf den Kies traten. Die Uniform der Schule schrieb diese Schuhe vor. Weiße Strümpfe bis kurz unters Knie, einen bis zum Knie reichenden schwarzen Faltenrock, eine weiße Bluse und den roten Blazer. Die typische Schuluniform. Nicht zu vergessen das dunkelblaue Halstuch. Ich hatte meine Haare immer zu zwei Zöpfen gebunden. So trugen sie sich angenehmer. Ich hatte ja langes Haar, müssen Sie wissen.

Ein zierliches, beinahe zerbrechliches schlankes Mädchen war ich. Unscheinbar, aber mit großer Klappe wenn es darauf ankam.

Mein Vater erwartete mich bereits im Vorraum unseres Hauses und sah mich an.

“Du kannst deine Schuhe anlassen. Du wirst Aron heute zur ShinRa begleiten und ein wenig mit ihr trainieren… ich habe das mit Verdot vereinbart…” Ich nickte nur erstaunt und wartete geduldig auf meine große Schwester. Aron sah in diesem Anzug einfach nur gut aus und irgendwie stand es ihr. Es war das erste Mal, dass ich keinen gehässigen Spruch auf den Lippen hatte.

“Es steht dir gut…” meinte ich und ich meinte es ernsthaft. Aron blickte mich an und nickte daraufhin.

“Komm. Ich will nicht zu spät kommen…” meinte sie nur und nahm Elena am Arm und zerrte sie mit sich. Zusammen fuhren wir mit ihrem Auto zur ShinRa. Während der ganzen Autofahrt schwiegen wir. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und Aron sagte einfach gar nichts.

Schließlich kamen wir in der ShinRa an und noch im Auto brach sie das Schweigen.

“Egal was du tust, blamier mich nicht, okay? Ich will in dieser Firma bleiben und nicht wegen meiner dusseligen Schwester fliegen… Verstanden…” zischte sie und ich nickte schweigend. Es war ja nie meine Absicht sie zu blamieren.

Dann kamen wir in das riesige Foyer des Gebäudes. Es war atemberaubend. So groß, so hell, so freundlich. So hatte ich mir die ShinRa nicht vorgestellt. Ich dachte immer, es war so ein kalter Betonklotz, die sie ja von außen war, aber im Inneren war sie einfach nur wunderschön. Der Marmorboden, die roten Teppiche mit dem goldenen Saum. Aron zerrte mich weiter zu den Aufzügen. Meine schwarzen Lackschuhe klackerten auf dem teuren Boden. Ein melodisches Klingen ließ mich aus dem Staunen hochschrecken. Der Aufzug war gekommen und meine Schwester zerrte mich mit hinein, drückte einen Knopf im Untergeschoss. Die ShinRa ging auch weit nach unten, nicht nur weit nach oben.

Neben mir stand ein schlaksiger Mann mit roten Haaren und einem schlampig angezogenen Anzug. Ein Turk? Ich sah ihn lange an, bis er meine Blicke bemerkte.

“Na Schnecke? Haste dich in die ShinRa verlaufen? Hier is nicht deine Schule…” Aron knuffte mich in die Seite und blickte mich böse an. Sie mahnte mich. Und ich wusste ich sollte nun die Klappe halten.

So blickte ich stumm auf die Aufzugtür und dann zu den Zahlen, die das Stockwerk anzeigten.

“Stumm, das Mädchen?” Fragte Reno weiter.

Ich konnte nicht anders, ich musste dem Kerl doch antworten.

“Nein… ich bin nicht stumm…” meinte ich, weniger selbstbewusst, als ich es mir gewünscht hätte.

Reno lachte und legte seinen Arm um mich und in mir verkrampfte sich alles, er war ja ein Fremder und Aron mischte sich nun ein.

“Lass das Reno! Sie ist meine Schwester, okay? Zu jung für dich…” biss sie zu ihm hinüber. Reno verzog das Gesicht und blickte zuerst Aron an und dann mich.

“Gut, dann führ ich die Kleine eben nicht herum…” maulte er und das melodische Klingen ließ uns wissen, dass die Tür wieder aufgehen würde. Und Reno schritt hinaus.

“Du hast doch auch keine Zeit für so was!” motzte meine Schwester ihm hinterher und ich hielt meine Hand vor den Mund, um vor ihr mein Lachen zu verbergen. Der Rote war irgendwie lustig und er war mir sympathisch.”
 

“Typisch Reno!” meinte der blonde Mann und Elena nickte zustimmend.

“So hatte er sich in mein Herz geschlichen… ich konnt ihn von Anfang an gut leiden… aber nun weiter, dass ist ja nicht das Ende..” meinte sie nur und trank den letzten Schluck ihres Kaffees.
 

“Schließlich machte der Aufzug ruckartig Halt und wir waren angekommen. Ganz weit, unter der Erde. Mich schauderte es kurz. Eine Tür ging automatisch auf. Die Aufschrift konnte ich gar nicht so schnell lesen, wie die Tür aufging. Ein Schießstand neben dem Anderen. So was hatte ich noch nie gesehen. Es war beeindruckend. Die ShinRa scheute keine Kosten und keine Mühen, um ihre Leute gut auszubilden, wie es mir schien.

“So Lana! Du bleibst hier, an diesem Schießstand! Verstanden?” mahnte mich meine Schwester und ich nickte nur.

“Du bleibst hier und übst! Du rührst dich nicht vom Fleck, bis ich dich wieder abhole!” Wieder nickte ich nur.

“Hier, dass ist deine Ausrüstung zum Üben…” meinte Aron und drückte mir eine Waffe und Ohrenschützer in die Hand. Weitere Erklärungen brauchte ich ja nicht, weil ich konnte ja alles, was meine Schwester konnte. Zumindest meinten das alle. Dann verschwand Aron und ließ mich ganz allein zurück. Außer mir waren nur noch zwei andere Personen am Trainieren.

Etwas zaghaft betrachtete ich die Waffe in meinen Händen. Ich hatte ja keine Ahnung vom Schießen, geschweige denn davon, wie man eine Waffe richtig bediente. So setzte ich mir die Ohrenschützer auf und lud die Übungswaffe. Dann versuchte ich zu zielen, Trockentraining, es war schwierig, sehr schwierig. Ich entsicherte, zielte und zog den Trigger durch - der Schuss löste sich. Der Rückstoß ließ mich zurücksteigen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so ein harter Schlag war, einen Schuss abzufeuern.

Ein Seufzen entglitt meinen Lippen. Noch weiter daneben wäre es wohl nicht gegangen. Dennoch war ich hier um zu üben. So hob ich erneut die Waffe, zielte und drückte ab. Wieder schritt ich zurück. Verdammter Rückstoß!

Doch ich war ein Sturkopf, nicht vergessen, so setzte ich mir in den Kopf, diese verdammte Zielscheibe zu zerlöchern, aber irgendwie trug meine Mühe und mein Schweiß keine Früchte. Ich traf einfach nicht.

Ich seufzte schwer und blickte auf die Zielscheibe, die mich auszulachen schien. Aber wie sollte ich es mir selber beibringen? Nur weil Aron es konnte, mein Vater es konnte, ohne es gelehrt zu bekommen, hieß es noch lange nicht, dass ich es auch konnte. Ich konnte es nicht. Ich konnte es einfach nicht.

Die Waffe war noch in meinen Händen, der Finger noch am Abzug, allerdings hatte ich sie gesenkt und seufzte. Plötzlich zuckte ich erschrocken zusammen, ein Schuss löste sich und ich ließ die Waffe fallen. Der Schuss war neben meinen Schuh in den Boden gefahren. Zaghaft blickte ich auf schmale gepflegte Finger, die zu der Hand gehörten, die plötzlich auf meiner Schulter ruhte. Sie gehörte aber nicht zu meiner Schwester, diese Hand gehörte jemand anderem. Vorsichtig folgte ich dem langen Arm zu einer Schulter und dann zu einem Gesicht. Sofort fielen mir die dunkelbraunen mandelförmigen Augen auf. Er stammte nicht aus Midgar, dass war mir sofort klar. Noch immer etwas schockiert nahm ich die Ohrenschützer ab, holte tief Luft.

“Bist du wahnsinnig? Ich hätte mich verletzen können! Du spinnst doch!” Der Mann vor mir hatte ein nichts sagendes Lächeln auf den Lippen. Es macht mich nervös, es verunsicherte mich.

“Tut mir Leid… Ich wollte Sie nicht…. Anbrüllen….” entschuldigte ich mir artig.

“Du bist Elena, nicht wahr?” Seine Stimme war ruhig und gelassen, als hätte ich ihn nicht gerade angebrüllt, oder fast erschossen. Ich nickte nur sachte.

“Du hast keine Ahnung vom Schießen, nicht wahr?” Ich seufzte nur und senkte meinen Blick. Er hatte ja recht, mit dem wenigen was er sagte.

“Ich hab überhaupt keine Ahnung…”

“Bist du Linkshänder?” Ich schüttelte meine blonden Zöpfe.

“Du hältst sie aber links…” er bückte sich und hob die Übungswaffe auf, reichte sie mir.

“Nimm sie mal in die Hand.” Ich traute mich nicht so recht, aber sein Blick gab mir Mut. So wie er mich ansah, war es beinahe wie ein Befehl. Ich wusste dass er ein Turk war. Das war nicht zu übersehen. Aber er war anders, anders als der Rote von vorhin. Anders als Aron, aber genauso perfekt, wenn nicht perfekter.

So nahm ich die Waffe in meine Hände.

“Dreh dich um und ziele auf die Scheibe…” ich tat wie er wollte. Zielte auf die widerspenstige Scheibe. Ich konnte seine Blicke spüren, wie er mich musterte, meine Haltung ansah. Plötzlich spürte ich seinen Atem an meinem linken Ohr, dass noch nicht von dem Ohrenschützer bedeckt war und seine Hände umfassten die meinen. Es machte mich nervös. Ein Mann berührte mich. Mich!

Seine Hände führten nun die meinen. Führten meine Finger in die richtigen Positionen. Führten die Waffe in meine Augenlinie, damit das Zielen etwas leichter war.

“Jetzt müsste es sich besser anfühlen…” und ob es sich besser anfühlte. Diese Wärme, die ungewohnte Wärme, die sanfte Stimme, die mich nicht tadelte, sondern versuchte mir zu helfen. Ich war nicht auf das Ziel der Scheibe. Ich war konzentriert auf seinem Atem, auf seine Worte.

“Und nun drück ab…” es war wieder dieser Befehl, dieser sanfte Befehl. Ich atmete tief durch und drückte dann einfach ab. Die Kugel durchschlug die Tafel. Das Ziel war getroffen. Zwar nur am Außenring, aber getroffen.

Der Rückstoss drückte mich sanft gegen seine Brust und er hatte noch immer dieses nichts sagende Lächeln auf den Lippen. Ich juchzte auf, freute mich wie ein junger Hund. Ich hatte getroffen.

“Ich hab getroffen! Ich hab getroffen! Ich…” ich legte die Waffe hin und fiel dem Mann, mit dem schwarzen Haar um den Hals.

“Danke!” hauchte ich und er schien etwas überrascht zu sein.

“Jetzt schaff ich es auch allein!” Nun war ich wieder stolz auf mich, aber ohne ihn, hätte ich es nicht geschafft.”
 

Wieder erhob sich die blonde junge Frau und holte sich eine neue Tasse Kaffee. Dann setzte sie sich und seufzte schwer.

“Ganz schön viel, nicht wahr?” meinte sie und lächelte sanft.

Der Mann ihr gegenüber nickte zustimmend, lehnte seinen Kopf auf seine Hände. Seine blonden Strähnen fielen ihm ins Gesicht.

“Das wusste ich alles nicht… so hast du also Tseng kennen gelernt...” meinte er und Elena lächelte wieder sanft, nickte zustimmend.
 

“So machte ich alleine weiter, doch er entfernte sich nicht weit von mir. Ich spürte seine Blicke, auch wenn er sich gekonnt im Schatten verbarg. Sich an die Wand lehnte und seine Hände vor der Brust verschränkte. Ich trainierte weiter und die Zeit verging, doch Aron kam nicht. Ich wurde müde, traf kaum noch was und auch er bemerkte es.

“Du solltest aufhören. Es ist sonst zu lange und du scheinst schon müde zu sein…” machte der Kerl sich etwa Sorgen? Sorgen um jemanden, den er nicht kannte, oder hatte Aaron ihn zu mir geschickt.

“Wenn du besser bist, kannst du auch auf diese Liste kommen… Wenn du willst…” mit seinen schlanken Fingern deutete er auf eine Liste, die an der Wand festgemacht wurde.

Ich sah mir die Plätze genau an.
 

1. Verdot

2. Tseng

3. Aron
 

“Und ich dachte sie wäre so perfekt…” murmelte ich und es entging ihm nicht.

“Wer, deine Schwester?” ich erschrak, woher wusste er das?

Schweigend nickte ich und blickte noch immer auf diese Liste. Hatte ich überhaupt eine reale Chance besser als Aron zu sein?
 

“Lass uns gehen!” meinte ich schließlich, es war ja schon spät und ich war auch wirklich schon müde. Er stieß sich von der Wand ab und ging voraus.

“Ist das nicht langweilig? Ich meine, so dazustehen und mir zuzugucken…”

“Vieles ist langweilig, aber muss getan werden…” entgegnete er mir und es war diese Kälte, die mich wieder zu ihm zog. Ich mochte den Kerl, obwohl ich Turks nicht mochte. Ich mochte den Kerl, obwohl der Kerl mich nicht kannte.

Ich legte die Waffe und Ohrenschützer zurück und ging mit ihm zum Aufzug. Schweigen als wir die unzähligen Stockwerke nach oben fuhren. Ich blickte immer wieder zu ihm hinüber, über die akkurate Haltung, den perfekt sitzenden Anzug und wie er seine Arme hinter dem Rücken hielt. Er war irgendwie faszinierend, zumindest für mich junges Ding.

Als die Lifttür sich öffnete schob ich mich elegant nach draußen, drehte mich zu ihm um.

“Auf wieder sehen…” winkte ich und trat nach draußen. Es regnete in Strömen und es sah auch nicht danach aus, dass es bald aufhören wollte. Er stand wieder neben mir, wie der Schatten, der er war. Ich blickte mich zu ihm um und lächelte.

“Keine Sorge! Ich bin nicht aus Zucker! Ich laufe nach Hause!” ich wollte gehen. Aber er hielt mich zurück.

“Komm, ich fahr dich” wieder dieser Befehlston und wieder folgte ich ihm. Folgsam, so wie es mir beigebracht wurde. So wie es von mir verlangt wurde.

“Ich brauch nur meine Schlüssel… ” sprach er und ging auch schon wieder in Richtung Aufzug. Da ich nicht doof in der Gegend herumstehen wollte, folgte ich ihm wieder, wie ein treuer Hund. Ich lief ihm hinterher und im Aufzug schwiegen wir uns wieder an. Erst jetzt fiel mir diese unerträgliche Fahrstuhlmusik auf, die wahrscheinlich schon die ganze Zeit gespielt worden war. Dieses Mal fuhren wir nach oben, weit nach oben. Durch den gläsernen Aufzugschacht hatte ich eine wahnsinnig schöne Aussicht auf Midgar. Die Lichter blinkten und die Reaktoren glühten in der Ferne. Für mich war diese Mischung aus blau und grün einfach nur schön anzusehen. Wieder ertönte dieser melodische Klang und die Türen öffneten sich. Der Gang war hell erleuchtet und auch aus den beiden Büros konnte man noch Licht sehen. Der dunkelhaarige Turk ging voraus und griff zielsicher im Dunkeln nach seinen Schlüsseln. Drehte sie einmal um den Zeigefinger. Selbst diese kleinen Bewegungen waren perfekt.

Gerade als wir wieder gehen wollten, steckte dieser rothaarige wieder seinen Kopf aus der Tür. Also doch ein Turk.

“Hey Chefchen! Heute ne Blondine abgeschleppt?” er grinste dreckig. “Ich dachte du stehst nur auf Brünette!” noch immer hatte er dieses seltsam schmutzige Grinsen auf den Lippen.

Er sagte nichts darauf und Reno war nicht zufrieden damit.

“Na, solls zu ihr gehen, oder zu dir?” stichelte er weiter.

Nun hielt der Turk inne, drehte sich aber nicht zu dem Anderen um.

“Ich denke du hast nicht die Zeit hier herumzulungern, ich sehe noch keinen Bericht auf meinem Tisch…” meinte er nur und ging weiter in Richtung Aufzugtür. Reno grummelte und verzog sich murrend wieder in sein Büro.
 

Irgendwann kamen wir in den Tiefgaragen der ShinRa an und dort standen sie, die Juwelen der Nacht. Für mich absolutes Neuland. Ich hatte noch nie solche Wagen gesehen… schwarz, elegant.

Der Turk drückte nur auf einen Knopf und eines der Autos blinzelte auf. Ich war fasziniert von der Technik, von der Eleganz. Er öffnete mir die Tür, wohl eher reine Vorsicht, als Höfflichkeit. Ich hätte ja etwas kaputt machen können.

Langsam glitt ich in den schwarzen Wagen, der wohl ein Maserati war. Ich kannte mich nicht gut mit Autos aus, aber einen Maserati kannte ich. Mein Vater besaß ja auch einen.

Die weichen Ledersitze gaben unter meinem zarten Gewicht nach und man saß irgendwie wie auf Kissen. Es fühlte sich herrlich an. Es roch nach Leder und der Motor schnurrte leise hinter mir. Er hatte kein Radio angestellt, er mochte es wohl nicht. So sagte ich auch nichts weiter dazu… ich mochte Musik…

Während der gesamten Fahrt, tiefes Schweigen. Nur übertönt von dem Gurgeln des Motors. Schließlich waren wir zu Hause angekommen und er öffnete mir erneut die Tür. Ich stieg aus, zupfte meine Uniform zurecht und stand dann noch mal vor ihm.

“Vielen Dank, Tseng!” ich grinste, als ich seinen verwunderten Gesichtsausdruck sah und rannte dann, ohne ihm etwas zu erklären ins Haus.



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