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Anarie

von

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Kapitel 5

Kapitel 5
 

„Expekto Patronum.“ Schrie fast die ganze Klasse und richtete die Zauberstäbe auf den Irrwicht. Jeder im Raum hatte sich auf die Streithähne konzentriert und so war es keinem Aufgefallen wie der Irrwicht sich zu einem Dementor verwandelt hatte und halb über Anne hing. Milli war vorher einige Schritte zurückgegangen aus Angst, wenn sich Michael auf Anne stürzte würde sie etwas abbekommen.

Gerade als Lupin auf die am Bodenliegende zeigte und Smith zurechtweisen wollte, sah die ganze Klasse den Dementor und handelte. Der Irrwicht wich zurück und mit einem Wink des Zauberstabes hatte Lupin wieder in eine Truhe gesperrt.

Den Moment hatte Smith dann doch genutzt und konnte sich losreißen, stürzte nach vorn und auf das Mädchen auf dem Boden. Diese hatte sich fast schon aufgerappelt, als sie zu Boden gedrückt wurde. Smith war größer als sie und hatte gerade jetzt das Überraschungsmoment. Hielt beide Handgelenke mit einer Hand fest.

„Wenn ich das nächste Mal sage das jemand aussieht wie eine Bulldogge und sogar ein Zusammenhang zu ihrem Namen besteht, wirst du nicht gleich mit einem Buch nach mir werfen. Haben wir uns Verstanden?“ Er sah grinsend in die Schreckgeweiteten Augen der blonden Milli, die an der Seite Stand. Sie wusste das sie gemeint war, aber das sie verteidigt wurde war ihr neu, besonders von einem Muggel.

Dann ging alles irgendwie ganz schnell. Ein entsetzter Aufschrei von seitens Michael, als er die Spitze eines Fußes in seinen Rücken bekam und Anne den Oberkörper frei bekam. In Einer Bewegung hatte sie dem Blonden in den Hals gebissen und war hinter Professor Lupin's Rücken verschwunden.

Der Gryffindor saß auf seinen Knien und hielt sich die Stelle.

„Du bist keine Schlange du bist ein Kannibale oder vielleicht sogar einer dieser Vampire!“ schrie er entsetzt auf.

„Was ist hier los?“ herrschte die Stimme von Snape durch den Raum. Der Halbkreis um den Tatort, der sich gebildet hatte, tat sich auf und Snape sowie McGonnagal traten ein.

„Madam Pince sagte mir, dass mit unserem Wissensschatz sehr unsanft umgegangen wurde. Und nun sehe ich, dass hier der Unterricht gestört wird. Miss Schmitt haben sie etwas zu sagen?“ Anne trat vorsichtig hinter Lupin vor und hielt sich den Hals. Die Schnarrende Stimme ihres Hauslehrers hatte ihr wirklich einen Schrecken eingejagt. Wenn sie ehrlich war noch mehr als dieses komische-im-schwarzen-zerschleißende-Nachthemd-Ding. Sie senkt den Kopf und schüttelte eben diesen.

„Also haben sie unsere Bücher durch die Gegend geworfen?“ Sie Nickte.

„Mögen sie es meine Behälter neu zu beschriften? Das werden sie nämlich heute Abend tun. 20 Uhr in meinem Büro.“

„Waaasss! Dieses Biest hat mich gebissen. Sie müssten ihr Punkte abziehen!“ schrie Smith Snape an. Unbeeindruckt sah er ihn nur mit kalter Mine an. Minerva ging auf ihn zu und sah sich die Wunde, die nicht mehr als ein Abdruck der Zähne war, an.

„Haben sie den jungen Mr. Smith gebissen?“ wieder ein zaghaftes Nicken zu ihrem Hauslehrer.

„So leid es mir tut, fünf Punkte von Slytherin und wenn sie mir weiterhin Kopfschmerzen bereiten dürfen sie jeden Abend Strafarbeiten verrichten.“

„Professor, bei allem Respekt.“ Begann Jace zu sprechen.

„Wie viele Punkte würden sie jemanden abziehen der Schüler beleidigt, gewalttätig gegen einer Schülerin ist, gewaltsam in einen Unterrichtsraum eindringt und sich den Anordnungen eines Lehrers wiedersetzt, wenn Notwehr mit fünf Punkten bestrafft wird.“ Snape zog die Augenbraue hoch.

„Severus, es stimmt. Die Dame hat sich nur verteidigt, wenn auch auf eine sehr unorthodoxe Art und Weise. Die gesamte Klasse ist Zeuge wie sie am Kragen gepackt in diesen Raum kam und wie sich der junge Mann auf sie Stürzte.“ Die Schüler des Hauses Slytherin sowie des Hauses Gryffindor nickten zur Bestätigung.

„Minerva es ist dein Schüler. Die Straffarbeiten bleiben.“ Damit drehte sich Snape um.

„Oh ich glaube Mr. Filch wollte gerne jemanden haben zum Toiletten putzen.“ Kommentierte Snape von der Tür aus.

„Mr. Smith wenn sie mich jetzt begleiten würden.“ Stand McGonnagal auf und Schritt voran. Geknickt ging Smith ihr nach, nicht aber ohne eine Grimasse und einer Drohgebärde zu seitens Anne abzugeben.

„Dann werde ich mal zehn Punkte für Slytherin geben für treue Kameradschaft. Damit sollten eure Punkte wieder ausgeglichen sein. Und für Jeden Schüler dieser Klasse fünf Punkte für die hervorragende Anwendung eines Patronuszaubers. “ Meinte Lupin und schloss die Tür hinter Minerva. Jace und Conny hatten sich zu Anne gesellt und sahen auf den Lehrer, der keine Anstalten machte die drei weg zuschicken.

„Wir waren gerade bei einer sehr amüsanten Runde. Lust zuzuschauen? Millicent, stell dich bitte hinten an. Wir machen weiter.“ Die drei setzten sich auf einen Tisch am Rand. Lupin gesellte sich zu ihnen. Und erklärte kurz was die Schüler taten.

Der Unterricht war nach einer Stunde vorbei. Und die Stimmung hatte sich deutlich gebessert nach diesem Vorfall, nicht zuletzt weil Ron seiner Spinne Rollschuh verpasste, oder Patil's Schlange plötzlich Pusteln bekam aus denen Blumen sprossen.
 

„Kommst du? Auf deinen Schreck gebe ich eine Runde Schokofrösche aus.“ Lächelte Blaise Anne an und reichte ihr die Hand. Diese sah kurz auf und griff danach.

„Du solltest uns genau erzählen was vorgefallen war. Echt das Smith so aus tickt.“ Sie schrieb.

„Ich hab ihn auch sehr gut an einer gewissen Stelle getroffen. Mehr möchte ich dazu nicht sagen.“

„Was? Dass musst du. Ich will alles wissen und dann werde ich ihn in der Schule bloß stellen.“

„Glaubst du denn, dann würde sich etwas ändern? Lass es einfach ich möchte einfach nur Vergessen. Und besonders diesen Geschmack aus den Mund bekommen.“

„Was ist los? Schmeckt Menschenfleisch nicht?“ Anne verzog angewidert das Gesicht. Menschenfleisch, was ist sie denn, ein Kannibale? Langsam trotteten Blaise und Anne den anderen Slytherin in den Gemeinschaftsraum hinterher.

Dort setzten sich alle in die Sitzecke vor den Kamin und Blaise spurtete in sein Zimmer. Zurück kam er mit einer riesen Schachtel Schokofrösche. Jeder nahm sich einen, sogar Anne. Zum Glück hatte ihr Draco erklärt wie man sie am besten isst. Festhalten und zuerst den Kopf ab. Nur kauen tat sie nie. Schokolade ließ Anne immer auf der Zunge zergehen. Genoss den zarten Schmelz und die angenehme Süße im Mund. Die Zauberschüler setzten sich an die Hausaufgaben und der Muggel schloss einfach nur die Augen.
 

„Aufwachen, Snape wartet auf dich. Strafarbeit wenn du dich erinnerst.“ Weckte Milli Anne. War sie doch tatsächlich eingeschlafen. So Müde war sie doch gar nicht und warum weckte Milli sie? Nicht dass sie etwas dagegen hätte, aber Milli? Sie hatte seit Dienstag kein Wort an sie gerichtet. Naja, wozu Gedanken machen, dass konnte sie schließlich auch noch wenn sie fertig war bei Snape. Also stand sie tief durch atmend auf und ging zu ihrer Aufgabe. Sie klopfte und wartete auf ein Herein. Das erst einmal ausblieb. So wartete sie einige Zeit und klopfte noch einmal an.

„Herein“, schnarrte es diesmal von innen. Warum war ihr die Stimme nur im Manor nicht so gruslig vorgekommen? Sie trat ein.

„Das Regal zu ihrer rechten wartet schon.“ Mehr Auskunft vermittelte Professor Snape nicht und ging wieder in das angrenzende Arbeitszimmer. Also nahm sich Anne den Staublappen und begann die ersten Gläser zu reinigen und mit neu beschriftetem Etikett zu versehen. So wie am Abend zuvor schon sortierte sie das Ganze noch einmal nach Buchstaben.

Mit einem Räuspern stand sie an der Verbindungstür.

„Warten sie vor dem Regal, ich werde gleich da sein.“ Sie wartete und betrachtete sich die rotglänzenden Phönixfedern in einem Behälter als Severus hinzukam.

„Phönixfedern, kostbar. Braucht man nicht nur zum Tränke brauen. Zauberstäbe werden auch mit ihnen erschaffen. Diese sind von einem Feuerphönix. Seltene Tiere diese Phönixe.“ Sinnierte er neben ihr. Sie sah auf und konnte direkt in die Nachtschwarzen Augen sehen.

„Viele Regale habe ich nicht mehr zum Beschriften, sie sollten sich überlegen ob sie Regeln nochmals verletzten werden.“ Eindringlich sah er sie an, versuchte oberflächlich in ihren Geist einzudringen. Doch wie jedes Mal, wie schon im Manor, kam er nicht weit. Was heißt weit? Sie ließ ihn nur die Erinnerung des Vorfalls abrufen, mehr auch nicht. Im Manor hatte er gar keinen Zugang gefunden.

„Geht es ihnen Gut?“ Sie nickte und tat den Behälter wieder an seinen Platz.

„Sie waren nicht beim Essen. Gibt es dafür einen Grund?“ zögerlich zückte sie den Block.

„Ich war eingeschlafen und bevor sie weiterfragen ich bin immer noch Müde. Ich ziehe es vor ins Bett zu gehen.“

„Liegt da die Betonung auf Bett oder wie die letzten Nächte das Sofa? Ich werde sie begleiten.“ Anne ließ die Schultern hingen und ließ sich hinausführen. Der Weg kam ihr noch nie so düstern vor, wie gerade jetzt. Sie zupfte den Professor am Ärmel, bevor sie am Eingang ankamen. Der Mann zog die Augenbraue hoch.

„Sir, das Gerät, das ich am Anfang dieses – Projektes – abgegeben habe. Besteht die Möglichkeit es mir auszuleihen?“

„Das weiß ich nicht. Ich gehe mal nicht davon aus.“ Sie sah nach vorn und hörte das Passwort aus dem Mund des Professors.

„Gibt es einen bestimmten Grund, dass sie mich das Fragen?“ Mittlerweile wusste Severus, dass dieses Mädchen nie ohne Grund fragte.

„Ja den Gibt es. Aber der ist jetzt nicht so wichtig, wenn das Ausleihen verboten ist.“

„Was macht ihr Gerät?“

„Es spielt Musik ab. Gute Nacht Professor.“ Somit ging sie voran, doch zu ihrer Überraschung folgte ihr der Lehrer. Im Gemeinschaftsraum saßen nur die letzten beiden Klassenstufen und vertrieben sich die Zeit mit einigen Spielen.

„Na wieder da?“ begrüßte sie Blaise.

„Schon mal Zauberschnippschnapp gespielt?“ wurde sie auch gleich von Theo gefragt.

„Nein bin aber gerade zu Müde um es zu lernen.“

„Was, hat dich die Fledermaus so sehr gescheucht?“ lachte Crabbe auf.

„Mkrm. Mr. Crabbe, die besagte Fledermaus ist anwesend.“ Schnaubte Snape auf. Crabbe und Goyle zuckten zusammen.

„Entschuldigung Professor.“ Nuschelten beide Betreten.

„Wenn du Müde bist dann hoch ins Bett mit dir.“ Äußerte sich Blaise und nickte die Treppen hinauf.

„Ja warte ich komm mit. Muss noch den Schutzzauber abnehmen. Erstklässler. Schrecklich wenn die das Zimmer durchwühlen.“ Meinte Milli und zog Anne hinter sich her. Snape sah beiden Mädchen hinterher und verabschiedete sich nach ein paar Minuten als auch keiner wieder herunter kam.
 

„Pansy hat mir geholfen deine Sachen auszupacken. Ich möchte mich bedanken, dass du… nun ja wegen mir den Ärger hattest… und so. Also mit Smith. Ich mag Muggel zwar immer noch nicht so sehr. Aber du… bist in Ordnung.“ Stotterte Milli herum und sah auf den Boden. Anne streckte ihr die Hand entgegen und sah sie mit einem warmen lächeln an. Milli ergriff die Hand und erwiderte einen festen Händegriff.

„Also da drüben, das ist dein Bett. Und auch der Schreibtisch und der Schrank. Ah und eh ich es vergesse. Der Schlüssel hier. Die Hauselfen haben ihn angefertigt. Der Hebt den Schutzzauber auf und wenn du abschließt legt sich der Schutzzauber wieder über unser Zimmer. Also nicht verlieren.“ Lächelte Milli nun erleichtert ihr entgegen.

„Ab ins Bett, wenn du so Müde bist.“ Forderte sie Anne noch auf und ging an ihren Schreibtisch.

Anne legte sich auch wirklich gleich hin. Schon seit dieses Wesen über ihr gewesen war, fühlte sie sich schlapp und Müde, daher schlief sie auch gleich Augenblicklich ein.
 

Am Nächsten Morgen war allerdings davon nichts mehr zu spüren. Gemeinsam gingen sie zum Frühstück und an der Lehrertafel stand auch schon Mrs. Word. Welche geduldig auf die Muggelschüler wartete. Anne ging zu ihr und übergab ihr ihre Hefte. Bevor sie zusammen mit Draco, Blaise und Theo in den Tränkeunterricht verschwand. Der lief verhältnismäßig ruhig. Danach ging sie in ihre erste Stunde Muggelkunde.

Draco, Blaise und Theo waren bei Professor Snape geblieben.

„Mr. Nott, Draco erzählte mir sie interessieren sich für Gedankenbücher.“

„Das ist Korrekt. Ich hatte etwas in einer Fachzeitschrift gelesen. Und Ich bin der Meinung, sofern der Direktor dem Zustimmt, dass dies eine gute Möglichkeit wäre für Miss Schmitt sich mitzuteilen. Soviel ich gelesen habe, schreibt man wie in einem Tagebuch herein. Also mit Anrede. Wenn jetzt mehrere Personen in der Anrede stehen, sollten doch auch mehrere Personen den gleichen Text in Gedanken bekommen. Sehe ich das richtig?“

„Ja, warum kommen sie da zu mir?“

„In dem Herstellungshinweiß wurde erwähnt dass dazu ein Zaubertrank gebraut werden müsse und in diesen müssen die Bücher ziehen. Deswegen wollte ich fragen, ob Miss Schmitt die Erlaubnis bekommen würde und ob sie dieses Buch herstellen könnten?“

Snape schien zu überlegen. Sicherlich war er auch zu diesem Entschluss gekommen, als Draco ihn daraufhin ansprach. Doch interessanter wäre es wenn die Schüler diesen brauen würden.

„Wie viele von den Büchern wollen sie Herstellen?“ fragte er nur kurz darauf.

„Nur eins. Und sie wissen in welche Hände es gelangen sollte.“

„Mr. Nott, wenn ich den Trank aufsetzte, dann nicht nur wegen einem Buch und den Rest werde ich entsorgen. Ganz gewiss nicht. Die Zutaten sind zu teuer. Informieren sie sich in der Bibliothek über ein Rezept. Ich sehe es mir Montag an.“ Damit entließ er die drei Schüler.
 

Die Beiden letzten Jahrgänge staunten nicht schlecht, als sie von Madam Pomfrey, Professor Snape und Professor Lupin begrüßt wurden. Die große Halle war nach dem Mittagessen geräumt wurden und so sahen sie die Halle in ihren wahren Ausmaßen.

„Sie wissen weshalb sie hier sind. Sie werden den Theoretischen Umgang mit schwarzer Magie erlernen. Ich möchte darauf hinweisen das ich jeden der die Magie anwendet ohne mit der Wimper zu zucken Punkte von dem Hauskonto abziehe.“ Schnarrte Snape durch den Raum.

„Da die schwarze Magie, genau wie die Weiße unterteilt ist, werden wir sie auch getrennt betrachten. Viele wissen dass die besten Heilzauber schwarzmagischen Ursprung haben. Fangen wir mit dieser Thematik an. Poppy, du darfst.“ Somit verließ Snape den Sprecherposten und gesellte sich zu Lupin an den Rand.

Poppy erzählte aus ihrer langen Kariere als Krankenhexe und die besondere Art der Magie die sie anwendete. Die Schüler hörten ihr interessiert zu, da viele nicht davon ausgingen das schwarze Magie eigentlich so viel Gutes tat.
 

„Severus, danke für den Trank. Was hast du anders gemacht? Es war nicht ganz so schmerzhaft wie sonst.“

„Eine Blutbohne mehr. Hast dich auch schneller erholt, wie ich sehe.“ Gab dieser nur kühl zurück.

„Ja habe ich. Dann werde ich es wohl schaffen endlich mit meinem Welpen zu sprechen.“

„Potter, dein Welpe?“

„Wen hat er noch, nachdem Sirius… gefallen ist?“

„Wenn Black sich auch erwischen lässt.“

„Severus, du hast selber herausgefunden das er einer der wenigen Schattendämonen war. Du solltest etwas mehr an unsere Welt denken. So wie ich Harry kenne wird er sich die Schuld geben. Ich hatte noch nicht Mal Gelegenheit mit ihm zu sprechen.“ Snape zog eine Augenbraue nach oben. Sicher er hatte es gerochen, dass Sirius Black ein Schattendämon war, genau wie sein Bruder. Sie kamen da sehr nach ihren Vater. Ihre Mutter war Veela, das hatte er einmal von Tom erfahren. Schattendämonen sind wirklich selten geworden, durch die ganze Hetzjagd.

„Hält dich jemand davon ab mit ihm zu sprechen?“ fragte er aus einem Gefühl heraus.

„Nach dem Vorfall hat Albus ihn abgeschottet. In den Ferien war er bei den Dursleys. Du weißt sie mögen diese Welt nicht und so durfte ich nicht hin. Und du weißt selber das vor kurzen Vollmond war.“

„Ja weiß ich. Etwas anderes. Du hast ja Miss Schmitt gesehen. Was hältst du von ihr?“

„Nun ja, sie kam in meinem Klassenraum als wir mit einem Irrwicht unseren Spaß hatten. Beeindruckend war, dass sich dieser in einen Dementor bei ihr verwandelt hat. Angst vor der Angst. So war es bei Harry auch. Ich würde sagen sie hat eine gewisse Stärke in sich. Auch wenn sie vor dir gekuscht ist. Ich hab die drei beobachten lassen für den Rest der Stunde. Sie hat sich auf den Irrwicht konzentriert und gesehen in was er sich verwandelt. Aber ich bin mir nicht so sicher ob sie die Verwandlung gesehen hat oder eine andere Gestalt. Zumindest habe ich keine Gefühlsregung auf ihrem Gesicht gesehen. Sie wirkte Müde als sie ging.“

„War sie auch, hätte beinahe ihre Strafarbeit verschlafen.“

„Ach was durfte sie denn machen?“

„Irgendjemand fand es witzig in den Ferien die Zutaten durcheinander zu bringen. Ich hab sie die Behälter neu beschriften lassen und sie hat sie eigenständig gleich Sortiert.“ Knurrte der Schwarzhaarige. Wenn jemand ungefragt an seine Zutaten ging, könnte dieser ausflippen. Im Sinne von denjenigen Foltern durch die Mangeldrehen und ihn umbringen. Danach würde er erst Fragen stellen.

„Werden die Geister gewesen sein. Du hättest den Raum sehen müssen in dem ich untergebracht bin. Umbridge hat echt einen seltsamen Geschmack.“

„Du weißt, dass wir hier gerade wie alte Freunde reden und dass uns die Schüler schon merkwürdige Blicke zuwerfen?“

„Ach Severus, werden da nicht alte Erinnerungen wach?“ Kuschelte sich der Wolf an Snape’s Schulter. Nervös kicherten die Mädchen der letzten Reihe. Snape zog seinen Zauberstab und hielt ihn unter das Kinn von Remus.

„Wag es ja nicht weiter!“ Der Wolf grinste zog sich aber zurück.

„Angst um deinen Ruf? - Severus, etwas wollte ich schon vor einer Weile fragen, was ist vor 16 Jahren passiert? Vorher warst du irgendwie - glücklicher und wenn James nicht da war hatte es dir nichts ausgemacht mit Sirius und mir so zu scherzen.“

„Wolf das geht dich nichts an. Und auch damals hab ich das als Lehrer nicht zugelassen.“ Knurrte Snape und ließ sich auf den Stuhl hinter sich nieder. Wäre ja noch schöner wenn er dem Wolf erzählte was er damals verloren hatte. Reicht es nicht dass es eine Handvoll wusste?

Langsam kam Madam Pomfrey zum Ende ihres heutigen Vortrages und gab den Schülern auf die Vor- und Nachteile der fünf Heilzauber von heute aufzulisten. Damit entließ sie die Schüler. Einige eilten noch in die Bibliothek andere gingen in ihre Gemeinschaftsräume. Remus und Severus gestalteten die Halle wieder ihren üblichen Bild nach. Vier große Tische und die Lehrertafel. Sowie die Perlenanzeige der Hauspunkte. Danach gingen beide ihre Wege.

Severus zog es in seine Kerker und Remus wollte etwas frische Luft schnappen.
 

„Na genießt du die Aussicht?“ Harry hatte sich nach der Schwarzen Magielektion zum See zurückgezogen. Einen flüchtigen Blick zu dem Baum vom Dienstag, teilte ihm mit das der Slytherin wieder da war. Also war er auf sie zugegangen und hatte sie einfach angesprochen. Anne öffnet die Augen und als sie sah wer vor ihr stand lächelte sie ihn warm an.

„Warte ich komm mit hoch.“ Schon kletterte Harry auf den zweiten unteren Ast.

„Fertig mit Unterricht?“

„Ja für heute schon. War Interessant…“ so erzählte er ihr was sie so alles erfahren hatten über schwarze Magie und auch wie er selbst gesehen hatte wie sich Remus Lupin an Severus Snape gekuschelt hatte und ein glückliches Lächeln auf den Lippen hatte. Dabei musste er sogar auflachen. Auch die Muggel konnte sich ein kichern nicht verkneifen.

„Was ist bei euch beiden so lustig?“ Harry zuckte zusammen.

„Remus! Äh lustig… du und Snape.“ Und wieder lachte der Jüngere.

„Ja da hab ich den alten Sevvi wohl dran bekommen. Ich bin halt doch ein Herumtreiber.“ Bei dem Spitznamen musste Harry laut losprusten und Anne klammerte sich am Ast fest um nicht herunterzufallen. Remus zauberte eine Decke hervor und setzte sich in den Schatten des Baumes.

„Wollt ihr beide mir nicht Gesellschaft leisten?“ fragte er als er noch etwas Gebäck und Tee hervorzauberte. Harry ließ sich nicht lange bitten und war mit einem Satz vom Baum und bei Remus angelangt. Er hatte es sich schwieriger vorgestellt mit ihm zu reden, da Sirius sein bester Freund war und dieser nun fort war.

„Jetzt komm Runter. Professor Lupin wird dich schon nicht beißen.“ Witzelte Harry als er in einen Keks biss. Sie schmiss ihn einen Zettel zu.

„Aber ich vielleicht.“

„Na ich glaube das werde ich überleben.“ Gab der Professor in ruhigen Ton zurück. Anne zog auf Slytherin Art eine Augenbraue nach oben gab aber doch nach und gesellte sich zu den Beiden.

„Jetzt musst du mir aber etwas über den alten Sevvi erzählen. Ich dachte ihr hasst euch alle.“ Witzelte Harry weiter. Er wusste nicht warum aber er fühlte sich richtig ausgelassen und irgendwie auch leicht. Vielleicht weil keine Hermine da war die ihn aufmerksam musterte oder ein Ron der ihn nervige Fragen stellte die er nicht beantworten wollte oder konnte.

„Ich glaube nicht dass der alte Sevvi darüber so glücklich wäre.“ Remus zog dabei ein Gesicht wie sieben Tage Regenwasser.

„Willst du mir sagen dass der Miesepeter auch glücklich sein kann?“

„Harry glaubst du man kommt so schon auf die Welt?“

„Wäre durchaus möglich. Bis jetzt hab ich ihn noch nie lächeln gesehen.“

„Das ist mir vor fast 17 Jahren auch nur einmal gelungen und dann nach dem Sommer nie wieder. Aber genug von der Fledermaus, wie geht es dir und wie kommt es zu einer Freundschaft zwischen Slytherin und Gryffindor?“

„Ähm nun ja…“ Anne warf dem Professor den Block vor die Füße und sah auf den See hinaus.

„Brauch man einen Grund für Freundschaft? Darf man nicht befreundet sein nur weil man aus unterschiedlichen Häusern stammt? Ist das nicht Klassizismus, oder so ähnlich? Glauben sie wirklich das nur einer der Slytherin besser wäre als ein Gryffindor und andersherum? Und ich bezweifle das Professor Snape den Spitznamen Fledermaus wirklich mag. Ich mag Harry, nicht den Jungen der Lebt sondern Harry. Was sehen sie in ihm? Der der lebt oder einfach nur Harry? Denken eigentlich alle Lehrer immer nur an den Jungen der Lebt wenn Harry zur Sprache kommt? Ich wünschte ich könnte Gedanken kontrollieren und den meisten Mal eine gewaltige Gehirnwäsche unterziehen, das ist ja nicht mehr zum Aushalten.“

„Wow da ist gerade jemand in die Luft gegangen. Harry weiß dass er mein Welpe ist und es immer bleiben wird. Miss Schmitt sie brauchen sich da keine Gedanken machen, Harry ist der Sohn meines besten Freundes. Und natürlich brauchen sie keinen Grund für eine Freundschaft. Es ist nur Ungewohnt zwei verfeindete Häuser so friedlich zu sehen. Das war schon zu meiner Schulzeit so.“ Sie nickte sah aber weite auf den See hinaus. Harry hatten die Worte gut getan denn sie sagten aus das der andere immer für ihn da sein würde. Und ihm auch nicht Böse ist, auf keinster Weise. Selbst wenn er diesen Sommer keinen Brief geschickt hatte.

„Remus, warum hast du den Sommer nicht geschrieben?“ Das ließ Anne sich umschauen.

„Dumbledore hatte mich auf eine Mission geschickt, du weißt den Orden. Aber ich hatte dir Geschrieben. Ich hab dir geschrieben, dass du dich jederzeit an mich wenden kannst wenn es dir nicht gut geht oder du jemanden brauchst der dir zuhört. Albus hat mir sogar eine Eule mitgegeben aber sie kam jedes Mal ohne Antwort wieder.“

Bei dem Namen Dumbledore zog Anne die Augenbrauen zusammen und hörte dem Gesagten mit deutlichen Missfallen zu. Zwischen den Zeilen erahnte sie schon wer die Eule abgefangen hatte.

„Ich habe aber keine Post bekommen. Keine einzige, selbst von Ron und Hermine nicht. Ich hab mich einsam gefühlt. Und ich dachte ihr wollt nichts mehr mit mir zu tun haben.“

„Harry das ist Quatsch. Wenn ich könnte würde ich dich jede Ferien zu mir nehmen aber du weißt ja mein kleines Tierproblem.“

„Ja schon schrecklich wen bei dir so viel Geheule ist.“ Harry ließ sich in einer Umarmung sinken und schloss lächelnd die Augen.

„Miss Schmitt sie müssen reichlich verwirrt sein.“

„Ich hab eine Ahnung was los ist. Ich warte aber bis die Informationen mich finden und suche nicht wie verbohrt danach.“

„Wissen sie in welcher Form der Irrwicht in meiner Stunde Gegenüber stand?“ Sie schüttelte den Kopf und zeichnete etwas auf den Block. Darunter schrieb sie.

„So sah es für mich aus. Ich bin mir sogar fast sicher dieses etwas schon mal gesehen zu haben. Nur hatte es da keine drei Gesichter.“

„Das war ein Dementor. Gefährliches Wesen. Harry kann dazu auch eine Menge sagen.“

„Nur das Dementoren keine drei Gesichter haben.“ Nuschelte es aus der Umarmung.

„Da muss ich zustimmen. Das haben sie im Normalfall nicht. Aber meine Schüler haben ihn ja erfolgreich vertrieben.“ Lachte Remus bitter auf.

„Wenn sie mich entschuldigen, Ich bin Müde. Harry du siehst besser aus. Rede eine Weile mit ihm. Wir sehen uns bestimmt mal wieder auf dem Baum.“ Schrieb sie auf einem Zettel und stand auf. Legte Harry den Zettel in den Schoss und strubbelte ihm durch die Haare. Nickte dem Professor zu und ging zum Schloss hoch.

„Hab ich sie jetzt vertrieben?“

„Ich glaube sie vertreibt so schnell nichts. Sie hat mir und Ron erzählt sie habe nur mit Millicent Bullstrode Probleme und wir haben geglaubt Malfoy wäre es. Außerdem sagte sie sie sei Müde.“

„Da hast du aber eine besondere Freundin gefunden. Schade das sie nicht richtig sprechen kann.“

„Stimmt danach habe ich gar nicht gefragt. Vielleicht kann sie ja durch Magie dann sprechen.“ Harry richtete sich nun auf und sah freudestrahlend in das Gesicht von Remus.

„Dumbledore wird das denke ich schon bedacht haben. Erzählst du mir von deinen Ferien?“

„Ehrlich gesagt mag ich nicht.“ Somit ließ sich Harry wieder an die Seite seines Ehrenpatens sinken.

„Was magst du dann?“

„Ein wenig so sitzen bleiben.“

„Dann bleiben wir hier.“ Schweigend saßen die beiden auf der Decke und sahen über den See hinaus. Harry genoss einfach die Zweisamkeit, die ihn etwas an Sirius erinnerte und das Gefühl von Familie gab.

„Remus, wirst du nur dieses Jahr hier in Hogwarts sein?“

„Ich weiß es nicht. Bei meiner Ordensmission ist einiges Schiefgelaufen, Ich bin hier eigentlich mehr zum Schutz da, statt als Lehrer. Dumbledore hatte genug Mühe die Eltern zu beruhigen, dass hier nichts durch meine Anwesenheit passiert.“

„Weißt du dann wo du in den Ferien hingehst? Kann ich nicht wenn ich Volljährig bin bei dir wohnen?“

„Du weißt dass das unmöglich ist. Der Blutschutz und ich hab kein richtiges zu Hause. Wenn das alles nicht wäre, dann würde ich dich lieber Früher als später zu mir holen.“

„Es ist schön zu wissen dass du es wenigsten tun würdest.“

„Lass uns rein gehen, bevor Hermine dich sucht. Du solltest was auf die Rippen bekommen.“

„Darf ich morgen zu dir kommen?“

„Flüchtest du vor jemanden? Aber du darfst gerne kommen.“ Lächelte ihn der Werwolf an. Harry kuschelte sich kurz in eine Umarmung und stand dann auf. Gemeinsam gingen sie zum Schloss hinauf.
 

Der Sonntag verlief ruhig, wenn man es in Hogwarts als Ruhig bezeichnen konnte. Viele hatten sich in die Bibliothek zurückgezogen oder lernten oder scherzten in den Gemeinschaftsräumen. Harry hatte sich nach dem Frühstück schon zu Remus begeben und genoss einfach nur die Anwesenheit des anderen, während er seine Hausaufgaben erledigte.

Anne hatte sich wieder auf ihren Baum geflüchtet. Ja geflüchtet, da Michael ihr wieder einmal nachstellte. Blaise und Theo hatten ihn aber abgelegt und so kam sie unbemerkt auf das Außengelände. Sie dankte innerlich denjenigen der für das Wetter verantwortlich war dafür einen sonnenbestrahlten Tag geschaffen zu haben.
 

Der Montagmorgen war für Jace und Conny einfach nur grauenvoll. Erst hatten beide verschlafen und durften sich von Mrs. Word eine Standpauke anhören und als sie die Aufgabenhefte einsammelte, einen flüchtigen Blick in diese tat, durften Beide sich anhören wie beschränkt sie doch waren.

Albus Dumbledore räusperte sich schon hinter ihr und grummelnd nahm sie auch Michael und Anne die Hefte ab. Auf dem Stapel der Dame hing ein Zettel der einen neueren Wutausbruch auslöste.

„Wie können sie es wagen? Ich bin ihre Lehrerin für dieses Jahr und ich verbitte mir diese Respektlosigkeit.“

„Dann wollen sie das ich Lüge?“

„Die Frage ist ja wohl auch Dreist. Aber was will ich von Festländern erwarten.“ Kurz flackerte etwas wie Zorn in den blau-grünen Augen der rothaarigen auf. Innerlich zählte sie bis Zehn. Ein einladendes Lächeln spiegelt sich auf ihrem Gesicht als sie zu einer Antwort auf ihren Block setzte.

„Das heißt ich darf die Wahrheit sagen solange ich sie mit Respekt behandle? ICH werde sie mit Respekt behandeln, wenn SIE das gegenüber UNS vieren auch tun. Und ich bitte sie es außen vor zu lassen das ich nicht von der Insel komme. Ich wünsche einen angenehmen Tag.“ Damit schritt Anne auf den Stapel neuer Hefte zu krallte sich ihre und ging ohne einen Blick auf die nun vor Wut rot werdende Frau.

„Hinterlistige Schlange“, schrie die Frau aus und reichte den Jungs ihre Hefte für die kommende Woche. Nickte dem Direktor zu und ging durch den Lehrereingang.

Die Halle lag in Schweigen. Einige Slytherin grinsten heimlich in sich hinein. Jace und Conny setzten sich betreten auf ihre Plätze. Einzigst Michael gab abfällige Bemerkungen.
 

Als der sechs. Jahrgang vor dem Tränkeklassenzimmer ankam stand Anne schon dort und sah in ihre erste Aufgabenstellung. Der Professor erschien und alle liefen schleunigst auf ihren Platz. Er schrieb ein Rezept an die Tafel und ließ die Schüler arbeiten. Am Ende der Stunde hielt er Miss Schmitt auf.

„Darf ich fragen was das eben war in der Halle?“

„Sie dürfen Fragen. Ich habe lediglich die Wahrheit gesagt.“

„Und die wäre?“

„Das Jace und Conny nicht beschränkt sind, nur weil sie einigen Lehrstoff vielleicht noch nicht hatten. Desweitern habe ich darauf bestanden uns mit Respekt zu behandeln wenn sie das von uns auch wünscht. Wenn ich dem Haus dadurch schade tut es mir leid.“

„Es ehrt sie dass sie die Fassung bewahrt haben, als sie auf das Festland zu sprechen kam.“

„Was soll ich machen? Mich auf den Boden werfen und mit den Füßen aufstampfen? Das bringt auch nichts. Darf ich sie Bitten, Professor Snape, das sie Mrs. Word daran erinnern mich Fair zu bewerten. Ich habe da ein sehr ungutes Gefühl was das angeht.“ Der Schwarzhaarige sah sie eindringlich an, fast so als wolle er in ihren Geist eindringen um herauszufinden was sie genau meinte. Doch wie im Manor kam er gar nicht erst in einen Gedankengang hinein. So nickte er nur und geleitete sie zur Tür. Vor dieser stand Blaise und Theo.

„Ah Mr. Nott. Das Rezept, geben sie es mir ich sehe es mir an. Alles weitere Mittwoch.“ Damit war die Tür schon wieder geschlossen. Zu dritt gingen sie in den zwei. Stock zu Verwandlungen. Anne hatte ihre Kameraden gefragt ob sie nicht vor der Tür auf sie warten könnte, damit sie nicht wieder mit Smith zusammen stoßen konnte. So setzte sie sich in das Fensterbrett und begann ihre ersten Aufgaben zu bearbeiten.

Der Rest des Tages ging eintönig vorbei. Gekonnt vermied sie und Jace sowohl Conny den Kontakt mit Smith der zunehmend mehr grummelnd durch die Gegend lief. So war der Tag dann auch mit Hausaufgaben im Gemeinschaftsraum beendet.
 

Der Dienstagmorgen war überraschend, da Mrs. Word schon wieder auf der Matte stand. Stöhnend erhob sich Jace und Conny. Mrs. Word kam den beiden dann aber zuvor, bevor beide nach vorn gehen konnten.

„Ich habe hier die Punkte Verteilung der letzten Woche. Die ich jetzt vor der ganzen Halle bekannt geben werde. Mr. Belvio erstaunliche sechsfünf Punkte für Huffelpuff. Mr. Johanson, verwunderliche sieben0 Punkte für Ravenclaw. Mr. Smith zu erwartende 85 Punkte.“ Mit wütendem Blick sah sie die Rothaarige am Slytherintisch an bevor sie Luft holte.



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